... Druff sagi: »Wenn de ferdig bisch, se tue au no e Gwichtstei oder zwe derzue! Isch Gold kei Glück, so bringt's doch au kei Harm, und macht's nit rich, se macht's doch au nit arm, wer's z ... ... seit: »Mir a, es chunnt mer uffe Zentner au nit a für so ne Biederma!« – ...
Pflanzenkind Die Winterwolke flieht verdrossen, Den Himmel schmückt ein sanftes Blau. Da lächeln goldig übergossen Gehügel, Garten, See und Au. Und kosend sich die junge Sonne An die entzückte Erde schmiegt ...
... durch das ganze Land nach Port au Prince einzuschlagen, das allein noch, von einem starken französischen Heere beschützt, ... ... diesen Augenblick noch kein einziger Neger von seinem Heer, das südwestlich gegen Port au Prince anrückte, in dieser Gegend gezeigt hatte. Es gelang ... ... Rückzug an den Möwenweiher und die Flucht von dort nach Port au Prince, der sie sich anzuschließen gedachte, ...
... der Jeneral im Lager stoht, se lengt er endli au in Sack, und trinkt e Pfifli Rauchtubak. Doch schmeckt's ... ... Geld der Chaufher reist im wite Feld, se lengt er eben au in Sack, und holt si Pfifli Rauchtubak. Doch schmeckt' ...
Herzog Georg Bernhard Blauer Himmel, Bergesluft, Dunkler Hain und Blumenduft, Zitternd glänzt auf grüner Au Schon der frische Abendtau. Kunstgebilde, Saitenklang, Bei der Sonne Untergang, Ganz allein am Waldessaum Steht der Herzog wie im ...
... gschriebe, willi's vergelte. Bini nit au deheim, wo alles schöner und süeßer tönt in Matten und Feld und ... ... und im Wiesetal vo Rieche ane bis Schönau bini gwandlet us und i, au mengmol ins Wirtshus mit mim Vogtma. Tröst en Gott im ewige Lebe ...
... Erquickung Thau, Es dampft die zartbegrünte Au; Die Erde hat gesogen Und ihren Durst gestillt. ... ... »Sonne, erschließe Das himmlische Blau, Goldglanz gieße Auf grüne Au! Ihr gebadeten Blumen, Laßt die feuchten Äuglein leuchten! ...
Eine Kastanie Mündlich. Jockel. Guck, Bastel ... ... ! lug! Wunder! Wie glatt liegt ihm an Hos' und Hemd. Au, Au! mich dünkt, 's schmeckt unverschämt, Doch lug! indem ich schäl' ...
Der Sommer Der Sommer, der Sommer, Das ist die schönste Zeit: Wir ziehen in die Wälder Und durch die Au'n und Felder Voll Lust und Fröhlichkeit. Der Sommer, der ...
An Clärchens Geburtstage, von zweyen ihrer Geschwister Erblaßte Sterne schienen Auf halb erhellter Au, Und duftende Jesminen Umfloß der Morgenthau! Es deckten Silberwölkchen Den Himmel allgemach, Und mählich ward ein Völkchen Von Nachtigallen wach. Es ...
Abendlicher Reigen Asternfelder braun und blau, Kinder spielen dort an ... ... Hingehaucht in klaren Lüften Hängen Möven silbergrau. Hörnerschall hallt in der Au. In der alten Schenke schrein Toller auf verstimmte Geigen, ...
Zweites Kapitel Wenig später saß der verliebte und verzweifelnde Kandidat auf dem ... ... junge Schiffmann Bläuling mitten über die Seebreite mit kaum aus dem Wasser gehobenem Ruder der Au zulenkte. Schon warf das schweigsame Eichendunkel seine schwarzen Abendschatten weit auf die ...
Der liebende Schöpfer »Was singt Ihr Vögel so mit Macht? ... ... gemacht, Dem Schöpfer singen sie. »Wem blüht Ihr Blumen auf der Au? Wem duftet Ihr so früh?« Der ihnen Farben gab und Thau ...
Die Linde November 1840. Die Nacht durchbrauste wilder Wind, ... ... es blau. Ich ging vorbei mit meinem Kind Am Lindenbaum auf der Au'. Der Knabe rief: »Sieh, Vater, ach! Wie den ...
... si; sust hätt der Mangeld au si Sach, er stoht doch au nit unterm Dach. Wer sprüzt mer alle Früeih mi Rosmeri? ... ... treit, und het's nit chönne sage just, und es het au in siner Brust e schüüchi zarti Lieb zum Friedli treit ...
In der Frühe Wie herrlich glänzt im Morgenthau Die grüne blumenreiche Au! Wie ist von neuem belebt der Wald! Wie's ringsum wiederum hallt und schallt! Du bist erquickt von süßer Ruh, Mein Herz, wie könntest schweigen du? ...
19. Eloge de feu Monsieur **nd Ecrivain tres celebre en poesie et en prose. Dedié au beau sexe de l'Allemagne. Das gute Mädchen. Wie schwingt mein Herz für Freude sich? Ihr Götter was ergreiffet mich ...
An Mariechen Sieh, der Lenz im Sonnenglanze Hat die Bäume ... ... dein lockig Kinderhaupt. Sieh! Welch fröhliches Getümmel Auf der lieben, grünen Au! Sieh den milden Frühlingshimmel, Hell wie deiner Augen Blau! ...
Die Elfenkönigin Was unterm Monde gleicht Uns Elfen flink und leicht? Wir spiegeln uns im Thau Der sternenhellen Au, Wir tanzen auf des Baches Moos', Wir wiegen uns am Frühlingssproß ...
An die Wände einer Bergkapelle angeschrieben Wie die Heiligen, die dich ... ... dein milder Bau, Wie herabgesenkt aus bessern Zonen Adelst du die abgeschiedne Au. Unter dir das irdische Gewimmel, Ueber dir des Himmels ew'ge ...
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