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Grillparzer, Franz/Gedichte/Gedichte/[Weiss nicht, was sie denken und sagen] [Literatur]

[Weiss nicht, was sie denken und sagen] Weiss nicht, was sie denken und sagen, Wie schief ihr Urteil und schräg, Haben mir Händ und Füße zerschlagen, Und schelten mich nun träg. Und in die Brust statt des ...

Literatur im Volltext: Franz Grillparzer: Sämtliche Werke. Band 1, München [1960–1965], S. 247.: [Weiss nicht, was sie denken und sagen]

Grillparzer, Franz/Gedichte/Epigramme/1857/[Fühlen und Denken, wenn mans erwägt] [Literatur]

[Fühlen und Denken, wenn mans erwägt] Fühlen und Denken, wenn mans erwägt, Sind der Blinde, der den Lahmen trägt.

Literatur im Volltext: Franz Grillparzer: Sämtliche Werke. Band 1, München [1960–1965], S. 547.: [Fühlen und Denken, wenn mans erwägt]

Flaischlen, Cäsar/Gedichte/Von Alltag und Sonne/Rondos/Ich muß an das Meer denken ... [Literatur]

Ich muß an das Meer denken ... Ich muß an das Meer denken, wenn ich deine Augen sehe ... an das Meer ... Sonntag morgens! ... ... es umspielt ... wie ein Kind ... Ich muß an das Meer denken, wenn ich deine Augen ...

Literatur im Volltext: Cäsar Flaischlen: Gesammelte Dichtungen. Band 1: Von Alltag und Sonne. Stuttgart 1921, S. 9-11.: Ich muß an das Meer denken ...

Alexis, Willibald/Romane/Die Hosen des Herrn von Bredow/18. Kapitel. Unterricht im Denken [Literatur]

Achtzehntes Kapitel. Unterricht im Denken. Wenn die großen Wagenräder ... ... lange hin und her stritten, ob jeder Mensch selbst denken müsse, und was und wann und wie weit? ... ... bringen sie Dich bei der kurfürstlichen Jagd an, da brauchst Du nicht zu denken.« »Beim Kurfürsten! Lieber will ich Ziegel streichen. ...

Literatur im Volltext: Willibald Alexis: Die Hosen des Herrn von Bredow. Vaterländische Romane. Berlin [1881], Band 3, S. 212-221.: 18. Kapitel. Unterricht im Denken

Heyse, Paul/Gedichte/Gedichte/Meinen Toten/Marianne/4. [Wie soll ich denken nun, wie soll ich dichten] [Literatur]

4. Wie soll ich denken nun, wie soll ich dichten? Ich war verwöhnt, hinweg von meinem Blatte Oft auf ein kleines Haupt den Blick zu richten; Und wenn das Sinnen mich ermüdet hatte, An seinem Schlaf den wachen Geist zu ...

Literatur im Volltext: Paul Heyse: Gesammelte Werke, 3 Reihen in 15 Bänden, Reihe 1, Band 5, Stuttgart 1924, S. 191-193.: 4. [Wie soll ich denken nun, wie soll ich dichten]

Kästner, Abraham Gotthelf/Gedichte/Elegieen/13. Zwo Elegieen/[Daß du an mich im Himmel solltest denken] [Literatur]

[Daß du an mich im Himmel solltest denken] Daß du an mich im Himmel solltest denken, Sang ich von dir, und nannte dich schon Geist: Ach! wollte Gott dich damals mir noch schenken, Daß er dich jetzt mir schmerzlicher entreißt? ...

Literatur im Volltext: Abraham Gotthelf Kästner: Gesammelte poetische und prosaische schönwissenschaftliche Werke, Theil 1 und 2, Teil 2, Berlin 1841, S. 56-58.: [Daß du an mich im Himmel solltest denken]

Tieck, Ludwig/Gedichte/Gedichte/Erster Teil/Sonette aus »Alma«/[Dein harrend, sinnend, ganz von Liebe-Denken] [Literatur]

[Dein harrend, sinnend, ganz von Liebe-Denken] Dein harrend, sinnend, ganz von Liebe-Denken Umringt, von Schmerzen, die mich hold umspielen, Muß ich dein Fernsein mir recht nahe fühlen, Aus Baum und Blüthe steigen sie und senken ...

Literatur im Volltext: Ludwig Tieck: Gedichte. Teil 1, Heidelberg 1967, S. 215-216.: [Dein harrend, sinnend, ganz von Liebe-Denken]

Christen, Ada/Gedichte/Lieder einer Verlorenen/In der Irre/Champagner/3. [Wie man im Rausch noch denken kann] [Literatur]

3. Wie man im Rausch noch denken kann? Ihr meint wohl, daß die Gedanken, So wie die ... ... Und weil ich darin gar viel gedacht, So hat mich das viele Denken Zuletzt noch nüchtern gemacht.

Literatur im Volltext: Ada Christen: Lieder einer Verlorenen, Hamburg 1869, S. 30-31.: 3. [Wie man im Rausch noch denken kann]

Bräker, Ulrich/Autobiographisches/Lebensgeschichte und natürliche Ebentheur des Armen Mannes im Tockenburg/3. Mein fernstes Denken [Literatur]

3. Mein fernstes Denken (1738.) Gewiß kann ich mich so weit hinab – oder hinauf – wo nicht gar bis auf mein zweytes Lebensjahr zurückerinnern. Ganz deutlich besinn' ich mich, wie ich auf allen Vieren einen steinigten Fußweg hinabkroch, und einer alten Baase ...

Literatur im Volltext: Leben und Schriften Ulrich Bräkers, des Armen Mannes im Tockenburg. Bd. 1–3, Band 1, Basel 1945, S. 77-78.: 3. Mein fernstes Denken

Pauli, Johannes/Prosa/Schimpf und Ernst/12. Von dem herten Orden der Ee. Von ersamen Frawen/145. Einer verbot seiner Frawen Dencken [Literatur]

... 145. Einer verbot seiner Frawen Dencken. Wir lesen von einem Man, der verbot seiner Frawen, das ... ... dem Hůn behalten haben.‹ Die Frau sprach: ›Du hast mir doch dencken verbotten; darumb so dorfft ich nit an dich gedencken.‹ Also ließ ...

Literatur im Volltext: Johannes Pauli: Schimpf und Ernst. Teil 1. Berlin 1924, S. 99-100.: 145. Einer verbot seiner Frawen Dencken

Egenolff, Christian/Werk/Sprichwörter - Schöne - Weise Klugredenn/Teutscher Sprichwörter Gemeyne außlegung/Grosse herrn dencken lang [Literatur]

Grosse herrn dencken lang. Alle wolgeordnete gemeynen vnnd Regiment haben geschicht bücher / darein sie verzeychen / wo etwas ehrlichs oder vnehrlichs / gemeynem friden vnd rechten dienstlich oder schädlich / von iemand fürgenommen ist worden / darauß es kompt / daß die grossen herren lang ...

Literatur im Volltext: Egenolff, Christian: Sprichwörter / Schöne / Weise Klugredenn. Darinnen Teutscher vnd anderer Spraach-en Höfflichkeit [...] In Etliche Tausent zusamen bracht, Frankfurt/Main 1552. [Nachdruck Berlin 1968], S. 184.: Grosse herrn dencken lang

Rückert, Friedrich/Gedichte/Die Weisheit des Brahmanen/Vierte Stufe. Schule/20. [Wenn dir ein weises Wort zu denken und zu schreiben] [Literatur]

20. Wenn dir ein weises Wort zu denken und zu schreiben Sich darbot heute, laß es nicht bis morgen bleiben. Noch minder aber, wenn Gelegenheit zu thun Du hast ein gutes Werk, laß es auf morgen ruhn. Ein unterdrücktes Wort ...

Literatur im Volltext: Friedrich Rückert: Werke, Band 2, Leipzig und Wien [1897], S. 76-77.: 20. [Wenn dir ein weises Wort zu denken und zu schreiben]

Müller, Wilhelm/Gedichte/Lyrische Reisen und epigrammatische Spaziergänge/Epigrammatische Spaziergänge. Zweiter Gang/97. Schweigen und Denken [Literatur]

97. Schweigen und Denken Schweigen und Denken Wird Keinen kränken. Unbedacht Sagen, Wer wollt' es verklagen?

Literatur im Volltext: Wilhelm Müller: Gedichte. Berlin 1906, S. 338.: 97. Schweigen und Denken

Rückert, Friedrich/Gedichte/Die Weisheit des Brahmanen/Elfte Stufe. Im Anschauen Gottes/8. [Der Zweifel, ob der Mensch das Höchste denken kann] [Literatur]

... . Der Zweifel, ob der Mensch das Höchste denken kann, Verschwindet, wenn du recht dein Denken siehest an. Wer denkt in deinem Geist? Der höchste Geist allein ... ... Gedanken senken: Nur weil Gott in dir denkt, vermagst du Gott zu denken.

Literatur im Volltext: Friedrich Rückert: Werke, Band 2, Leipzig und Wien [1897], S. 114.: 8. [Der Zweifel, ob der Mensch das Höchste denken kann]

Czepko von Reigersfeld, Daniel/Gedichte/Drey Rollen verliebter Gedancken/Erste Rolle verliebter Gedancken/14. Lieben macht Dencken, Dencken macht kräncken [Literatur]

14. Lieben macht Dencken, Dencken macht kräncken Offt hebt, wenn ich nicht dencke dran, Dich in mir was zu nennen an.

Literatur im Volltext: Daniel Czepko von Reigersfeld: Weltliche Dichtungen, Breslau 1932, S. 337.: 14. Lieben macht Dencken, Dencken macht kräncken

Abschatz, Hans Aßmann von/Gedichte/Gedichte/Himmelschlüssel oder Geistliche Gedichte/Sonntags- und Fest-Gedancken/[Wir Menschen sind wohl schwach an Gottes Wort zu dencken] [Literatur]

[Wir Menschen sind wohl schwach an Gottes Wort zu dencken] Wir Menschen sind wohl schwach an Gottes Wort zu dencken/ Doch will er seinen Geist uns zu erinnern schencken: Komm angenehmer Gast und blaß mir Tröstung ein/ Wenn Auge/ Zung' und ...

Literatur im Volltext: Hans Aßmann von Abschatz: Poetische Übersetzungen und Gedichte. Bern 1970, 2, S. 138.: [Wir Menschen sind wohl schwach an Gottes Wort zu dencken]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Gestirne, Wolken, Wetter, Wind/975. [Beim Sternschießen (Sternschnuppen) denken sich] [Literatur]

975. Beim Sternschießen (Sternschnuppen) denken sich die Leute, daß Gott einen Engel (Boten) sendet. Aus Brütz. Pastor Bassewitz.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 201.: 975. [Beim Sternschießen (Sternschnuppen) denken sich]

Immermann, Karl/Romane/Münchhausen/Dritter Teil/Sechstes Buch. Walpurgisnacht bei Tage/Fünfzehntes Kapitel [Literatur]

Fünfzehntes Kapitel Wie der Freiherr von Münchhausen plötzlich Mut bekommt und überhaupt ein ganz anderer Mann ist, als mancher sich denken mag Münchhausen machte Schritte nach dem Fenster zu. Der Jäger aber, welcher allen seinen Bewegungen mit dem Scharfblicke eines Falken folgte, sprang ihm ...

Literatur im Volltext: Karl Immermann: Werke. Herausgegeben von Benno von Wiese, Band 3, Frankfurt a.M., Wiesbaden 1971–1977, S. 612-619.: Fünfzehntes Kapitel

Czepko von Reigersfeld, Daniel/Gedichte/Sexcenta Monodisticha Sapientum/Das Erste Hundert/Klingel an Lesenden [Literatur]

Klingel an Lesenden Mehr dencken, als lesen Hundert Bücher, hundert Leben, Trag ich, lieber Lesern, dir In den hundert Reimen für, Wilt du darauf Achtung geben. Bücher: nach dem Ende streben, Ist den Anfang suchen ...

Literatur im Volltext: Daniel Czepko von Reigersfeld: Geistliche Schriften, Breslau 1930, S. 219-220.: Klingel an Lesenden

Klabund/Romane/Borgia/Prolog [Literatur]

Prolog Diese Buchstaben zeichne ich zur Erinnerung auf, diese Worte schreibe ich zum Gedächtnis, diese Gedanken denke ich zum Nach-denken, diese Handlungen male ich zum Danach-handeln. Mein Name ist Johannes Goritz, geboren bin ich in Luxemburg im Deutschen Reich. Meines Standes bin ...

Literatur im Volltext: Klabund: Borgia. Wien 1931, S. 7-12.: Prolog
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