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Schambach, Georg/Märchen und Sagen/Niedersächsische Sagen und Märchen/Vorrede [Literatur]

Vorrede. Bei dem regen Eifer, mit welchem man jetzt bei uns alles sammelt, was in Sage und Sitte von dem Denken und Leben des deutschen Volkes Zeugnis ablegt, ehe es vor der sich immer weiter verbreitenden neuern Bildung ganz zurückweicht, bedürfen diese niedersächsischen Sagen und Märchen ...

Literatur im Volltext: Georg Schambach / Wilhelm Müller: Niedersächsische Sagen und Märchen. Göttingen 1855.: Vorrede

Brockes, Barthold Heinrich/Gedichte/Irdisches Vergnügen in Gott/Gottes Grösse [Literatur]

... mit Worten, Und kein Geist durch Dencken, misst, Dessen Mittel aller Orten, Dessen Umkreis nirgends ist! ... ... Linie zu ziehn, Und ihm bliebe dennoch drüber, Eine Kraft zu dencken über; Der erwege GOTT zum Preis, Einmahl dieses Durchschnitts ...

Literatur im Volltext: Barthold Heinrich Brockes: Auszug der vornehmsten Gedichte aus dem Irdischen Vergnügen in Gott. Stuttgart 1965, S. 533-538.: Gottes Grösse

Schiller, Friedrich/Gedichte/(Xenien und Votivtafeln)/Xenien/Gewisse Melodien [Literatur]

Gewisse Melodien Dies ist Musik fürs Denken! Solang man sie hört, bleibt man eiskalt, Vier, fünf Stunden darauf macht sie erst rechten Effekt.

Literatur im Volltext: Friedrich Schiller: Sämtliche Werke, Band 1, München 1962, S. 272.: Gewisse Melodien

Löns, Hermann/Gedichte/Fritz von der Leines Ausgewählte Lieder/Das Ehrenforum [Literatur]

Das Ehrenforum (14. Dezember 1902.) Wie denken Sie über das Ehrenforum? Das ist eine tadellose Idee. Wir kriegen dann auf dem Schorsenwalle So eine halbe Siegesallee. Alle zehn Schritte steht eine Größe Von dieser oder jener ...

Literatur im Volltext: Hermann Löns: Sämtliche Werke, Band 1, Leipzig 1924, S. 392-393.: Das Ehrenforum

Fouqué, Caroline de la Motte/Romane/Resignation/Zweiter Theil/Hugo an Heinrich [2] [Literatur]

... mich zusammen, ich denke nur, was ich denken will, ich arbeite angestrengt. Eine Menge arithmetischer Aufgaben liegen um mich her ... ... Elise geworden, wenn sie dazu ihre Hand bietet? Ist es, wie jene denken? – Ungroßmüthige, wie konntest du! – Ich brauchte Zeit, ...

Literatur im Volltext: Caroline de la Motte Fouqué: Resignation. Theil 1–2, Teil 2, Frankfurt a.M. 1829, S. 280-293.: Hugo an Heinrich [2]

Fontane, Theodor/Gedichte/Gedichte (Ausgabe 1898)/Lieder und Sprüche/Verlobung [Literatur]

Verlobung Es paßt uns nicht die alte Leier In unsren jungen Liebesrausch, Wir denken und wir fühlen freier Und wollen's auch beim Ringetausch; Der Treue Pfand, zu dieser Stunde Empfang's in perlend-goldnem Wein Und laß den ...

Literatur im Volltext: Theodor Fontane: Sämtliche Werke. Bd. 1–25, Band 20, München 1959–1975, S. 16.: Verlobung

Karsch, Anna Louisa/Gedichte/Auserlesene Gedichte/Oden/Drittes Buch/An Palemon [Literatur]

An Palemon (Im Christmonath 1761.) Fünf bange frostige Tage ... ... Freund! von keinem geseegnet, Der meinem Herzen verwand Ward, durch gleichstimmiges Denken, Hab ich sie traurig durchlebt. Dich suchen wollt ich am ...

Literatur im Volltext: Anna Louisa Karsch: Auserlesene Gedichte, Berlin 1764, S. 182-185.: An Palemon

Miller, Johann Martin/Gedichte/Ausgewählte Gedichte/Minnelied an mein Liebchen [Literatur]

Minnelied an mein Liebchen 1772. Lang im Herzen, süßes ... ... Hab' ich, hab' ich dich geminnt; Aber, o wie konnt' ich denken, Solch ein minnigliches Kind Würde Gegenhuld mir schenken! Alles ...

Literatur im Volltext: Deutsche Nationalliteratur, Band 50, Stuttgart [o.J.], S. 184-185.: Minnelied an mein Liebchen

Arent, Wilhelm (Hg.)/Gedichte/Moderne Dichter-Charaktere/Oscar Linke/Gralworte [Literatur]

Gralworte Ueber dem Dichten und Denken und Träumen, Singen und Bilden und Bauen und Malen Lasset uns nimmer säumen, Uns, vom heiligen Geiste berufen, Näher zu jenes Heiligthums Stufen Die Völker zu führen, aus welchem strahlen Als letzter ...

Literatur im Volltext: Wilhelm Arent (Hg.), Moderne Dichter-Charaktere. Leipzig 1885, S. 33-34.: Gralworte

Hofmannsthal, Hugo von/Gedichte/Die Gedichte 1891-1898/Nach einer Dante-Lektüre [Literatur]

Nach einer Dante-Lektüre Aus schwarzgewordnem Bronze-Gruftendeckel Sind die ... ... -Prunk, schwarzgrüne Wappenschilde Und eine Inschrift, ehern auf dem Erz, Die denken macht, doch keinen Schauer gibt. Du liest und endlich kommst du an ...

Literatur im Volltext: Hugo von Hofmannsthal: Gesammelte Werke in zehn Einzelbänden. Band 1: Gedichte, Dramen, Frankfurt a.M. 1979, S. 157-158.: Nach einer Dante-Lektüre

George, Stefan/Gesamtausgabe der Werke/Dante. Die göttliche Komödie/Morgentraum [Literatur]

MORGENTRAUM Es war die stunde wo ihr lied der klage ... ... unser geist befreiter vom gewichte Des fleisches schweift und minder ist umgeben Von denken · göttlich fast durch die gesichte. Da sah im traum ich einen ...

Literatur im Volltext: George, Stefan: Dante. Die göttliche Komödie. Gesamt-Ausgabe der Werke, Band 10/11, Berlin 1932, S. 92-93.: Morgentraum

Löns, Hermann/Gedichte/Fritz von der Leines Ausgewählte Lieder/Schlimm, schlimm [Literatur]

... Kaffee Und sprachen vom Achtuhrladenschluß: »Nu denken Se mäöl, was soll das werden, Wenn man spät noch etwas ... ... man d'r schöne her?! Wer kann denn auch immer an alles denken, Geht man zum Einholen in die Stadt? Man trifft 'ne ...

Literatur im Volltext: Hermann Löns: Sämtliche Werke, Band 1, Leipzig 1924, S. 389-390.: Schlimm, schlimm

Jean Paul/Romane und Erzählungen/Flegeljahre/Drittes Bändchen/Nr. 35. Chrysopras [Literatur]

Nr. 35. Chrysopras Träumen – Singen – Beten – Träumen Am Freitage darauf, wo Wina wiederkommen sollte, sprang er, ohne an sie zu denken, so innig-vergnügt aus dem Bette in den Tag, als wär's ein ...

Literatur im Volltext: Jean Paul: Werke. Band 2, München 1959–1963, S. 814-820.: Nr. 35. Chrysopras

Schönthan, Franz und Paul von/Drama/Der Raub der Sabinerinnen/3. Akt/3. Auftritt [Literatur]

3. Auftritt. Gollwitz. Striese. Sterneck. GOLLWITZ. ... ... bis ungefähr an die Knöchel reichenden Paletot, sogenanntem Kaisermantel, bekleidet. Abgesagt? Wo denken Sie denn hin? Das Haus ist ja ausverkauft. Sogar eine pensionierte Hofdame hat ...

Literatur im Volltext: Franz und Paul von Schönthan: Der Raub der Sabinerinnen. Berlin [o.J.], S. 79-81.: 3. Auftritt

Schiller, Friedrich/Gedichte/(Xenien und Votivtafeln)/Xenien/Die Philosophen/Ich [Literatur]

Ich Denk ich, so bin ich! Wohl! Doch wer wird immer auch denken? Oft schon war ich, und hab wirklich an gar nichts gedacht!

Literatur im Volltext: Friedrich Schiller: Sämtliche Werke, Band 1, München 1962, S. 298.: Ich

Blumauer, Aloys/Gedichte/Sämmtliche Gedichte/Lyrische Gedichte/Glaubensbekenntniß [Literatur]

... Natur gab ihm Verstand, um recht zu denken, Um recht zu handeln gab sie ihm das Herz. Und ... ... warf? Und darf der Sterbliche sich auch erkühnen, Noch mehr zu denken, als er wissen darf? – O du, der mir den ...

Literatur im Volltext: Aloys Blumauer: Sämmtliche Gedichte. München 1830, S. 7-13.: Glaubensbekenntniß

Kästner, Abraham Gotthelf/Gedichte/Lehrgedichte/4. Der vernünftige Rechtsgelehrte [Literatur]

... möglich, daß ein Geist, der Witz und Denken liebt, In eurer Wissenschaft sich mit Vergnügen übt? Sagt, womit ... ... konnte man vor uns in feste Regeln binden: Viel müssen wir anjetzt selbst denken, selbst erfinden. Hier schränkt man den Verstand zu weiter ...

Literatur im Volltext: Abraham Gotthelf Kästner: Gesammelte poetische und prosaische schönwissenschaftliche Werke, Theil 1 und 2, Teil 2, Berlin 1841, S. 84-87.: 4. Der vernünftige Rechtsgelehrte

Liebeskind, Margareta Sophia/Roman/Maria/Erster Theil/32. Brief. Marie an Sophien [Literatur]

Zweyunddreyßigster Brief Marie an Sophien Denken Sie an, Sophie, Albrecht ist verreiset. Dringende Geschäfte machten seine ... ... Ihnen freuen. Und wenn Sie dann wonnetrunken an Ihres Jünglings Seite sitzen, so denken Sie an Ihre Marie , für die hienieden die Freuden der ...

Literatur im Volltext: Margareta Sophia Liebeskind: Maria. Theil 1–2, Theil 1, Leipzig 1784, S. 171-175.: 32. Brief. Marie an Sophien

Hebbel, Friedrich/Gedichte/Gedichte (Ausgabe letzter Hand)/Lieder/Das letzte Glas [Literatur]

Das letzte Glas Das letzte Glas! Wer mag es denken! Und dennoch muß ein letztes sein! Mich drängt's, es hastig einzuschenken, Fällt auch die Thräne mit hinein. Stoß an! Du stießest gar zu heftig! In tausend ...

Literatur im Volltext: Friedrich Hebbel: Sämtliche Werke. 1. Abteilung: Werke, Berlin [1911 ff], S. 144-145.: Das letzte Glas

Rilke, Rainer Maria/Erzählungen und Skizzen/Geschichten vom lieben Gott/[Widmung] [Literatur]

Meine Freundin, einmal habe ich dieses Buch in Ihre Hände gelegt, ... ... lieb gehabt wie niemand vorher. So habe ich mich daran gewöhnt, zu denken, daß es Ihnen gehört. Dulden Sie deshalb, daß ich ...

Literatur im Volltext: Rainer Maria Rilke: Sämtliche Werke. Band 1–6, Band 4, Wiesbaden und Frankfurt a.M. 1955–1966, S. 285-287.: [Widmung]
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