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Panizza, Oskar/Schriften/Der Illusionismus und die Rettung der Persönlichkeit/2. Der Dämonismus/§ 11 [Literatur]

... erklären. – Anders steht die Sache in meinem diesseitigen Denken, in meinem Denken als Erscheinung, wie es mir aus unmittelbarem Beobachten bekant ... ... Körper und Geist, der Uebertritt von Gedachtem in Ausgedehntes, der Dualismus zwischen Denken und Erscheinungswelt, das Descartes 'sche Problem. Oder, ...

Literatur im Volltext: Oskar Panizza: Die kriminelle Psychose, genannt Psichopatia criminalis. München 1978, S. 168-171.: § 11

La Roche, Sophie von/Romane/Rosaliens Briefe an ihre Freundin Mariane von St**/Erster Theil/9. Brief [Literatur]

... bald, meine Mariane, möchte ich bey lebenden Leibe an eine Seelenwanderung glauben, und denken, daß die meinige diese Zeit über nicht bey mir war. – O, ... ... Freyheit, in ganz reiner Luft, beim Gesang der Lerche, an meine Mariane denken und schreiben werde.

Literatur im Volltext: Sophie von La Roche: Rosaliens Briefe an ihre Freundin Mariane von St**. Theil 1–3, Teil 1, Altenburg 1797, S. 40-46.: 9. Brief

Panizza, Oskar/Schriften/Der Illusionismus und die Rettung der Persönlichkeit/2. Der Dämonismus/§ 18 [Literatur]

... diesem externalisirten Körper gleichzeitig gegebenes Denken, und im Hinblik auf meine in diesem Denken gegebene Teorie und Weltanschauung, ... ... dem Topf. Aber vor meinem Denken ist der Saz, dass Haschisch Psiche kreïre – und darauf geht doch ... ... Haschisch-Molekül ein Fantom, eine psichische Leistung entstehen könne, das ist für mein Denken eine ebenso repulsiver Gedanke, als ...

Literatur im Volltext: Oskar Panizza: Die kriminelle Psychose, genannt Psichopatia criminalis. München 1978, S. 180-183.: § 18

Panizza, Oskar/Schriften/Der Illusionismus und die Rettung der Persönlichkeit/2. Der Dämonismus/§ 22 [Literatur]

... Diskussion über dieses illusorische Geschehene einlassen – mit der für mein Denken gegebenen Reserve – und darüber sagen, was ich zu sagen weiss. Gewöhnlich ... ... ; soviel ist es ganz gewiss; denn was habe ich Tatsächlicheres, als mein Denken? und als Gedanke fiele es rettungslos in mein Inneres hinein; und ...

Literatur im Volltext: Oskar Panizza: Die kriminelle Psychose, genannt Psichopatia criminalis. München 1978, S. 187-190.: § 22

Panizza, Oskar/Schriften/Der Illusionismus und die Rettung der Persönlichkeit/2. Der Dämonismus/§ 23 [Literatur]

... Alles spricht dafür, dass ich, mein Denken, nichts weiss, dass mein Leichnam – ein illusionistisches Produkt – ... ... geht, wie man vulgär sagt, – wohin? Etwas, das Denken, wohin? – Und die Maske verfault vor unseren Augen. Sie mischt ... ... Und die Rechnung stimt. Innerhalb der Erscheinungswelt giebt es kein Manko. Aber das Denken, wo geht das, Verfechter des ...

Literatur im Volltext: Oskar Panizza: Die kriminelle Psychose, genannt Psichopatia criminalis. München 1978, S. 190-193.: § 23

Gellert, Christian Fürchtegott/Fabeln und Erzählungen/Fabeln und Erzählungen/Zweites Buch/Die Fliege [Literatur]

Die Fliege Daß alle Tiere denken können, Dies scheint mir ausgemacht zu sein. Ein Mann, den auch die Kinder witzig nennen, Äsopus hat's gesagt, Fontaine stimmt mit ein. Wer wird auch so mißgünstig sein Und Tieren nicht ...

Literatur im Volltext: Christian Fürchtegott Gellert: Werke, Band 1, Frankfurt a.M. 1979, S. 114-115.: Die Fliege

Plavius, Johannes/Gedichte/Trauer- und Treugedichte/Treugedichte/Auf hn. Christof Emmerichs hochzeit [Literatur]

Auf hn. Christof Emmerichs und jungfraw Cordula Krausen hochzeit Viel seyn ... ... vberredt/ man müss' in diesem mäyen Der nu' so schöne gläntzt/ nicht dencken an dz fräwen/ Vnd seind in diesem wahn/ weil Mars in dieser ...

Literatur im Volltext: Deutsche Literatur, Reihe Barock, Erg.-Bd., Leipzig 1939, S. 65-67.: Auf hn. Christof Emmerichs hochzeit

Panizza, Oskar/Schriften/Der Illusionismus und die Rettung der Persönlichkeit/2. Der Dämonismus/§ 14 [Literatur]

... Welt. Du darfst Zwiegespräch halten, und bist einem Anderen, der Dein Denken leitet und antreibt, verantwortlich. Bist denn Du es, der denkt? Nein! Köntest Du dann mit Aufbieten aller Macht Dein Denken hindern? Ebensowenig: Ist es denn Dein Wille, der den Inhalt Deines ...

Literatur im Volltext: Oskar Panizza: Die kriminelle Psychose, genannt Psichopatia criminalis. München 1978, S. 174-175.: § 14

Panizza, Oskar/Schriften/Der Illusionismus und die Rettung der Persönlichkeit/2. Der Dämonismus/§ 17 [Literatur]

... eine ausserhalb und unabhängig von unserem Denken gegebene räumliche Welt, deren Gegenstände unser Denken beeinflussen sollen. Wir leugnen ... ... Sie ist eine unvermeidliche Illusion, deren Erkentnis nur für unser Denken von Bedeutung, die Erscheinungen dieser Welt selbst aber, unter sich, wie in ihrem scheinbaren Verhältnis zu unserem Denken, im Uebrigen intakt lässt ...

Literatur im Volltext: Oskar Panizza: Die kriminelle Psychose, genannt Psichopatia criminalis. München 1978, S. 179-180.: § 17

Rückert, Friedrich/Gedichte/Kindertodtenlieder/Krankheit und Tod/[Unglaublich, wie erträgt ein Herz] [Literatur]

[Unglaublich, wie erträgt ein Herz] Unglaublich, wie erträgt ein Herz, Was schon zu denken unerträglich! Hinhalten Hoffnungen den Schmerz, Ihn brechend, den sie steigern täglich. Man hofft und hofft, bis hoffnungslos Geworden das geliebte Leben, ...

Literatur im Volltext: Friedrich Rückert: Kindertodtenlieder aus seinem Nachlasse, Frankfurt a.M. 1872, S. 155-156.: [Unglaublich, wie erträgt ein Herz]

Panizza, Oskar/Schriften/Der Illusionismus und die Rettung der Persönlichkeit/2. Der Dämonismus/§ 15 [Literatur]

§ 15 Die Forderung, die Aussenwelt als einen im Denken gegebenen, mit ihm gleichzeitigen, identischen Prozess anzusehen, ist für den Erfahrungsmenschen hart; sie ist aber unerbittlich; sie ist die einzige Möglichkeit, das tausendjährige Problem über die Art der Verbindung von Seele und Leib ...

Literatur im Volltext: Oskar Panizza: Die kriminelle Psychose, genannt Psichopatia criminalis. München 1978, S. 175-176.: § 15

Geibel, Emanuel/Gedichte/Gedichte und Gedenkblätter/Sprüche/39. [Erspart doch mir und euch die Qual] [Literatur]

39. Erspart doch mir und euch die Qual Und drängt mich nicht mit eurer Lehre! Denken und Glauben liegt einmal Nicht in des guten Willens Sphäre.

Literatur im Volltext: Emanuel Geibel: Werke, Band 2, Leipzig und Wien 1918, S. 162.: 39. [Erspart doch mir und euch die Qual]

La Roche, Sophie von/Romane/Rosaliens Briefe an ihre Freundin Mariane von St**/Erster Theil/63. Brief [Literatur]

Drey und sechzigster Brief Rosalia an Marianen. Hier ist Madame ... ... Julie Otte; und ich bitte Sie, mir ganz zu schreiben, was Sie darüber denken. Ich fühle daß mich diese Frau so sehr eingenommen hat, daß ich alles ...

Literatur im Volltext: Sophie von La Roche: Rosaliens Briefe an ihre Freundin Mariane von St**. Theil 1–3, Teil 2, Altenburg 1797.: 63. Brief

Hippel, Theodor Gottlieb von/Romane/Kreuz- und Querzüge des Ritters A bis Z/Zweiter Theil/184. Schluß [Literatur]

184. Schluß §. 184. Schluß an Nebenpersonen dieser Geschichte denken? Wer kann es, wenn man eine Gruppe so herrlicher Menschen vor sich hat, die ich nicht lassen kann und werde, bis ich alles verlasse! – Es hat sich in der ganzen ...

Literatur im Volltext: Theodor Gottlieb von Hippel: Kreuz- und Querzüge des Ritters von A bis Z. Zwei Theile, Theil 2, Leipzig 1860, S. 323-328.: 184. Schluß

La Roche, Sophie von/Romane/Rosaliens Briefe an ihre Freundin Mariane von St**/Erster Theil/58. Brief [Literatur]

Acht und funfzigster Brief Nun wissen Sie, meine Freundinn, die Hauptzüge des Charakters und des Lebens der Frau van Guden, und Sie denken, daß sie mir um so viel werther war, da ich sie nun ganz ...

Literatur im Volltext: Sophie von La Roche: Rosaliens Briefe an ihre Freundin Mariane von St**. Theil 1–3, Teil 1, Altenburg 1797, S. 418-426.: 58. Brief

La Roche, Sophie von/Romane/Rosaliens Briefe an ihre Freundin Mariane von St**/Erster Theil/42. Brief [Literatur]

... lassen, Etwas sicher Nachtheiliges von jemand zu denken, noch viel, viel weniger, zu sagen! Nein, es soll durch ... ... und Thätigkeit. Aber sie stund immer unter einer Obergewalt, durch deren Handlungen und Denken die ihrigen gehindert und zurückgestoßen wurden. Dieses gewaltsame Zurückbalten der Triebfedern ihres ...

Literatur im Volltext: Sophie von La Roche: Rosaliens Briefe an ihre Freundin Mariane von St**. Theil 1–3, Teil 1, Altenburg 1797, S. 269-275.: 42. Brief

Arnim, Ludwig Achim von/Gedichte/Ausgewählte Gedichte/Nachtfeier nach der Einholung der Leiche/Prolog [Literatur]

Prolog Das erste Wort wird einem tiefen Schmerze So schwer zu denken, – schwerer noch zu sagen, Unendlich scheint der Schmerz, kein Wort genügt; Doch haben Blicke sich erst still besprochen, Da dringt der Strom, der in dem Busen ...

Literatur im Volltext: Achim von Arnim: Sämtliche Werke. Band 22: Gedichte, Teil 1, Bern 1970, S. 323-326.: Prolog

La Roche, Sophie von/Romane/Rosaliens Briefe an ihre Freundin Mariane von St**/Dritter Teil/111. Brief [Literatur]

Hundert und eilfter Brief Rosalia an Mariane S**. Ich war weit entfernt zu denken, daß die kleine Geschichte unsers guten Hannchen Ihnen so anziehend scheinen würde, um zu wünschen, daß sie die nachkommenden Auftritte des ersten Antrags sogleich erfahren möchten, sonst hätten ...

Literatur im Volltext: Sophie von La Roche: Rosaliens Briefe an ihre Freundin Mariane von St**. Theil 1–3, Teil 3, Altenburg 1797, S. 249-263.: 111. Brief

Panizza, Oskar/Schriften/Der Illusionismus und die Rettung der Persönlichkeit/1. Der Illusionismus/§ 6 [Literatur]

... Begreifen) unterschiedene Aussenwelt angewiesen ist, wäre der Spiritualist, der das Denken vom Denken aus untersuchen will, bereits mitten in seiner Materje drin. ... ... Denken aus tun. Und erst die Übereinstimmung im Denken des Lesers mit dem Denken des Verfassers (soweit die Sprache es zulässt ...

Literatur im Volltext: Oskar Panizza: Die kriminelle Psychose, genannt Psichopatia criminalis. München 1978, S. 156-159.: § 6

Panizza, Oskar/Schriften/Der Illusionismus und die Rettung der Persönlichkeit/1. Der Illusionismus/§ 3 [Literatur]

... unvereinbare Dinge seien, deren Ineinander-Uebergehen für das Denken – und dieses macht doch die Filosofie – eine ... ... . Er, und mit ihm jeder echte Materjalist, müsste das Denken überhaupt läugnen, wofern er im mechanisch verlaufenden, materjellen Gehirn-Reflex das gesamte ... ... dem Wort »Parallelismus« ist gar nichts gesagt, weder Abhängigkeit noch Unabhängigkeit. Mein Denken kent nicht die Formel des »Parallelismus« als ...

Literatur im Volltext: Oskar Panizza: Die kriminelle Psychose, genannt Psichopatia criminalis. München 1978, S. 151-154.: § 3
Artikel 261 - 280

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