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Bierbaum, Otto Julius/Gedichte/Irrgarten der Liebe/Gedichte/Kleine Irrgartengaenge mit Verschiedenen/Alter Glückszettel [Literatur]

Alter Glückszettel Zwischen Hetzen und Hasten, In Lärmen und ... ... Zeit Mag gerne ich rasten In Nachdenklichkeit. Fliege, fliege, mein Denken, zurück, Suche, suche: in heimlichen Ecken Dämmerbrauner Vergangenheit Mag ...

Literatur im Volltext: Otto Julius Bierbaum: Irrgarten der Liebe. Berlin/Leipzig 1901, S. 141-143.: Alter Glückszettel

Logau, Friedrich von/Gedichte/Sinngedichte/Salomons von Golaw deutscher Sinn-Getichte andres Tausend/Zu-Gabe/87. Gewalt [Literatur]

87. Gewalt Unbedacht ist bey Gewalt; wer Gewalt hat, pflegt zu dencken, Nachwelt muß ihm alles Frech gar vergessen oder schencken.

Literatur im Volltext: Friedrich von Logau: Sämmtliche Sinngedichte, Tübingen 1872, S. 421.: 87. Gewalt

Naubert, Benedikte/Romane/Die Amtmannin von Hohenweiler/Zweytes Bändchen/28. Kapitel. Tod des Tyrannen dieser Geschichte [Literatur]

Acht und zwanzigstes Kapitel Tod des Tyrannen dieser Geschichte, des Herrn Katharines Hier endigte der Obristlieutenant seine Erzählung, und es läßt sich denken, was für Eindruck sie auf uns alle machte. Ich hab es für ...

Literatur im Volltext: Benedikte Naubert: Die Amtmannin von Hohenweiler. Bdchen. 1–2, Band 2, Mannheim 1791, S. 224-228.: 28. Kapitel. Tod des Tyrannen dieser Geschichte

Claudius, Matthias/Gedichte und Prosa/Asmus omnia sua secum portans/Siebenter Teil/Ein Seliger an die Seinen in der Welt [Literatur]

Ein Seliger an die Seinen in der Welt Hier ist alles ... ... Erdenfreuden, Und die kleinen Erdenleiden Kümmern uns nicht mehr. Doch wir denken hier an die da drüben, Denken hier an sie, und lieben.

Literatur im Volltext: Matthias Claudius: Werke in einem Band. München [1976], S. 543.: Ein Seliger an die Seinen in der Welt

Neuber, Friederike Caroline/Dramen/Die Verehrung der Vollkommenheit durch die gebesserten deutschen Schauspiele/[Vorrede] [Literatur]

... nicht einsehen können oder wollen. Wenn ich von einer so bedenklichen Sache denken dürfte, so wäre es nicht unmöglich, dass mir diese Gedanken einfielen: ... ... eyfrigste dazu gesucht habe. O möchte doch Deutschland so viel Gutes für mich denken, als man mir hier zugestehet! Ich werde zwar hier ...

Literatur im Volltext: Archiv für Litteraturgeschichte. Leipzig 1881, Band 10, S. 454-457.: [Vorrede]

Gerstenberg, Heinrich Wilhelm von/Theoretische Schrift/Briefe über Merkwürdigkeiten der Literatur/Erste Sammlung/9. Brief [Literatur]

Neunter Brief. Berlin . Das Feld der deutschen, Prose ist freylich noch sehr unangebaut. Die redselige Gabe, schief zu denken und schief zu schreiben, wirkt von unsern Halbdichtern auf unsere prosaischen Schriftsteller fort, ...

Literatur im Volltext: Heinrich Wilhelm Gerstenberg: Briefe über die Merkwürdigkeiten der Litteratur, Stuttgart 1890, S. 62-64.: 9. Brief

Droste-Hülshoff, Annette von/Gedichte/Geistliches Jahr in Liedern auf alle Sonn- und Festtage/Am Dienstage in der Karwoche [Literatur]

Am Dienstage in der Karwoche Ev.: Von der Nächstenliebe. ... ... wird noch fehlen, Bevor dein Wort erfüllt! So muß denn all mein Denken Mich rettungslos betrüben; Wie sich die Augen lenken, Steht nur ...

Literatur im Volltext: Annette von Droste-Hülshoff: Sämtliche Werke in zwei Bänden. Band 1, München 1973, S. 607-609.: Am Dienstage in der Karwoche

Mühsam, Erich/Lyrik und Prosa/Sammlung 1898-1928/Erster Teil: Verse/Weltschmerz und Liebe/Wollte nicht der Frühling kommen [Literatur]

Wollte nicht der Frühling kommen? Wollte nicht der Frühling kommen? ... ... an der Ecke? Nebenan die schwarze Linde ließ sogar schon (sollt ich denken) von besonntem Märzenwinde kleine, grüne Knospen schwenken. In die ...

Literatur im Volltext: Erich Mühsam: Ausgewählte Werke, Bd.1: Gedichte. Prosa. Stücke, Berlin 1978, S. 21-22.: Wollte nicht der Frühling kommen

Gerstenberg, Heinrich Wilhelm von/Theoretische Schrift/Briefe über Merkwürdigkeiten der Literatur/Dritte Sammlung/20. Brief [Literatur]

... und Kunstrichter verwechseln.« Ist aber nicht das, was Sie bildlich denken nennen, eben das, was in unsern Aesthetiken die Vollkommenheit des sinnlichen ... ... Um diese Illusion hervorzubringen, sage ich, muß der Dichter die beobachteten Gegenstände bildliche denken, und mit Wirkung ausdrücken können, welches ...

Literatur im Volltext: Heinrich Wilhelm Gerstenberg: Briefe über die Merkwürdigkeiten der Litteratur, Stuttgart 1890, S. 191-232.: 20. Brief

Däubler, Theodor/Versepos/Das Nordlicht (Florentiner Ausgabe)/Erster Theil. Das Mittelmeer/Perlen von Venedig/Der Bernstein [Literatur]

Der Bernstein Die Menschen lesen gerne in den Sternen Und denken an die herbe Schrift des Herrn: Ich aber wähle keine Weltenfernen Und wähne das Geschick im Wesenskern. Ich nehme einen Stein aus fremden Meeren Und sehne mich nach seinem Sagensang, Sein ...

Literatur im Volltext: Theodor Däubler: Das Nordlicht. Teil 1, München; Leipzig 1910, S. 359-362.: Der Bernstein

Lenau, Nikolaus/Gedichte/Gedichte/Viertes Buch/Vermischte Gedichte/Der einsame Trinker/1. [»Ach, wer möchte einsam trinken] [Literatur]

1. »Ach, wer möchte einsam trinken, Ohne Rede, ... ... Freund im Wonnedrang?« Ich; – die Freunde sind zu selten; Ohne Denken trinkt das Tier, Und ich lad aus andern Welten Lieber meine ...

Literatur im Volltext: Nikolaus Lenau: Sämtliche Werke und Briefe. Band 1, Leipzig und Frankfurt a.M. 1970, S. 341.: 1. [»Ach, wer möchte einsam trinken]

Dranmor, (Schmid, Ludwig Ferdinand)/Gedichte/Gedichte/Herbstliche Blätter/4. La Giocaliera/2. [Wiedersehn, dich wiedersehn] [Literatur]

2. Wiedersehn, dich wiedersehn? So bin ich versucht ... ... mich stört, Die von dir nicht abzulenken, Zauberin! wenn all mein Denken, All mein Wünschen dir gehört; Bis des jungen Tages Kuß ...

Literatur im Volltext: Ludwig Ferdinand Schmid: Dranmor’s Gesammelte Dichtungen, Frauenfeld 1900, S. 208-209.: 2. [Wiedersehn, dich wiedersehn]

Rückert, Friedrich/Gedichte/Lyrische Gedichte/Erstes Buch. Vaterland/Fünftes Kapitel. Nach den Freiheitsjahren/Welt und ich [Literatur]

Welt und ich »Wo auf Weltverbesserung Wünsche kühn sich lenken, Willst du nur auf Wässerung Deines Wieschens denken? Wenn man erst die Welt gemacht Ganz zum Paradiese, ...

Literatur im Volltext: Friedrich Rückert: Werke, Band 1, Leipzig und Wien [1897], S. 84-85.: Welt und ich

Hoffmann, E. T. A./Erzählungen, Märchen und Schriften/Die Serapionsbrüder/Vierter Band/Siebenter Abschnitt/[Zacharias Werner] [Literatur]

... habe ich mir in der dramatischen Gestaltung niemals recht denken können. Wiewohl in ganz andern Anklängen, fühlt' ich erst, die Möglichkeit ... ... beinahe possierliche Zusammentreffen zweier, wenigstens rücksichts ihres Kunstgefühls, ihrer Kunstansichten ganz heterogener Naturen denken sollte. Unumstößlich gewiß mag es sein, daß der Dichter die ... ... ohne es zu wollen, ohne eigentlich daran zu denken, der ernsthaften Sache ein Hasenschwänzchen angehängt. Die Freunde ...

Literatur im Volltext: E.T.A. Hoffmann: Poetische Werke in sechs Bänden, Band 4, Berlin 1963, S. 429-447.: [Zacharias Werner]

Chamisso, Adelbert von/Gedichte/Gedichte (Ausgabe letzter Hand)/Lieder und lyrisch epische Gedichte/Der Bettler und sein Hund [Literatur]

Der Bettler und sein Hund Drei Taler erlegen für meinen Hund! So schlage das Wetter mich gleich in den Grund! Was denken die Herrn von der Polizei? Was soll nun wieder die Schinderei? ...

Literatur im Volltext: Adalbert von Chamisso: Sämtliche Werke. Band 1, München [1975], S. 305-307.: Der Bettler und sein Hund

Hoffmann von Fallersleben, August Heinrich/Gedichte/Unpolitische Lieder/Zweiter Theil/Mittwoch/Criminalistischer Bilderdienst [Literatur]

Criminalistischer Bilderdienst Nicht an Hellas dürft ihr denken, Sucht ihr, Künstler, Ruhm und Preis: Auch bei uns in Flachsenfingen Sprießt der Kunst ein Lorbeerreis. Seht! vor eurem schlechtsten Machwerk Müssen Ehrenmanner knie'n – Hat wohl ...

Literatur im Volltext: August Heinrich Hoffmann von Fallersleben: Unpolitische Lieder von Hoffmann von Fallersleben, 1. + 2. Theil, 2. Theil, Hamburg 1841, S. 72-73.: Criminalistischer Bilderdienst

Geibel, Emanuel/Gedichte/Juniuslieder/Gelegenheitsgedichte. Sprüche. Scherze/Sprüche/19. [Wohl ist es schwer, zu tragen stumm] [Literatur]

19. Wohl ist es schwer, zu tragen stumm, Wenn andre Übles von dir denken; Doch schwerer noch, die Liebe kränken Und nicht sagen dürfen, warum.

Literatur im Volltext: Emanuel Geibel: Werke, Band 1, Leipzig und Wien 1918, S. 323.: 19. [Wohl ist es schwer, zu tragen stumm]

Arnim, Ludwig Achim von/Romane/Armut, Reichtum, Schuld und Buße der Gräfin Dolores/Zweite Abteilung: Reichtum/Siebentes Kapitel [Literatur]

... sich, wie sie so leichtsinnig an eine Zeit denken und erinnern könne, die ihm so schwer zu erleben geworden; der bittre ... ... so nahm ich meine Beine untern Arm und kam zu meiner Bude. Nun denken Sie sich meinen Schreck, da finde ich, daß mir die ... ... alter ehrlicher Schweizer genug in meinem alten Kopfe zu denken, was wohl bedacht sein müsse; auch könnte ich ...

Literatur im Volltext: Achim von Arnim: Sämtliche Romane und Erzählungen. Bde. 1–3, Band 1, München 1962–1965, S. 81-86.: Siebentes Kapitel

Auerbach, Berthold/Erzählungen/Schwarzwälder Dorfgeschichten/Fünfter Band/Die Geschichte des Diethelm von Buchenberg/30. Kapitel [Literatur]

Dreißigstes Kapitel. Das Herbstmanöver war zu Ende und Munde hatte seinen Schäferrock angezogen, ohne daran zu denken, daß ihm sein Vater einst befohlen in diesen Kleidern des ermordeten Bruders vor Diethelm hinzutreten und ihm das Geständniß abzupressen. Er hatte gehört, daß eben die letzte ...

Literatur im Volltext: Berthold Auerbach: Gesammelte Schriften, 2. Gesammtausgabe, Band 6, Stuttgart 1863.: 30. Kapitel

Rückert, Friedrich/Gedichte/Die Weisheit des Brahmanen/Vierte Stufe. Schule/5. [O Seele, glaub' es nicht, was jene Denker sagen] [Literatur]

5. O Seele, glaub' es nicht, was jene Denker sagen, Beim Denken müsse man sich des Gefühls entschlagen. Gefühl ein Hindernis sei auf des Denkers Spur, Und selbst das Schöne steh' im Licht dem Wahren nur. Streng sei vom ...

Literatur im Volltext: Friedrich Rückert: Werke, Band 2, Leipzig und Wien [1897], S. 72.: 5. [O Seele, glaub' es nicht, was jene Denker sagen]
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