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Gottsched, Johann Christoph/Theoretische Schriften/Grundlegung der deutschen Sprachkunst/II. Theil: Die Wortforschung/Das III Hauptstück/III Abschnitt [Literatur]

III Abschnitt. Von den Abänderungen (Declinationibus) der Hauptwörter. 1 §. Wenn wir auf unsere Gedanken Achtung geben: so denken wir bisweilen nur an eine einzige Sache, bisweilen aber an viele von derselben ...

Literatur im Volltext: Johann Christoph Gottsched: Ausgewählte Werke. 12 Bände, Band 8, Berlin und New York 1968–1987, S. 268-293.: III Abschnitt

Hunold, Christian Friedrich/Gedichte/Academische Nebenstunden allerhand neuer Gedichte/Moralische Uber-Schrifften- und Gedichte/Cantata von der Gedult [Literatur]

Cantata von der Gedult Gedult in allen Dingen/ Die Zeit kan ... ... Gedultig ist ein Hertze/ Das bey dem grösten Schmertze An Himmel dencken kan. Entflieht von mir ihr Sorgen/ Es bricht ein schöner Morgen ...

Literatur im Volltext: Christian Friedrich Hunold: Menantes Academische Nebenstunden allerhand neuer Gedichte, Halle/ Leipzig 1713, S. 61-62.: Cantata von der Gedult

Logau, Friedrich von/Gedichte/Sinngedichte/Salomons von Golaw deutscher Sinn-Getichte andres Tausend/Desz andren Tausend achtes Hundert/8. Weiber-from [Literatur]

8. Weiber-from An den Himmel dencken Männer als die Weiber, dünckt mich, minder; Dann den Himmel zu ervöllen, dencken diese gern auff Kinder.

Literatur im Volltext: Friedrich von Logau: Sämmtliche Sinngedichte, Tübingen 1872, S. 364.: 8. Weiber-from

Karsch, Anna Louisa/Gedichte/Gedichte (Ausgabe 1792)/Gedichte nach vorgeschriebenen Endreimen/[Das Thier hat bloß Instinkt; der Mensch hat einen Geist] [Literatur]

... hat einen Geist] Geist Reist Denken Lenken Macht Nacht Jugend Tugend Wiz Siz Wählen Quälen Mund Kund Sterben Erben ... ... die ganze Welt durchreist. Ein Hund erinnert sich; ein Biber scheint zu denken; Doch keiner kann den Blick bis an den Himmel lenken. Nicht ...

Literatur im Volltext: Anna Louisa Karsch: Gedichte von Anna Louisa Karschin, geb. Dürbach. Berlin 1792, S. 317-320.: [Das Thier hat bloß Instinkt; der Mensch hat einen Geist]

George, Stefan/Gesamtausgabe der Werke/Der Teppich des Lebens und die Lieder von Traum und Tod/Vorspiel/XII [Wir die als fürsten wählen und verschmähn] [Literatur]

XII Wir die als fürsten wählen und verschmähn Und welten heben aus den alten angeln Wir sollen siech und todesmüde spähn Und denken dass des höchsten wir ermangeln – Dass wir der liebe treuste priester ...

Literatur im Volltext: Stefan George: Der Teppich des Lebens und die Lieder von Traum und Tod. Gesamt-Ausgabe der Werke, Band 5, Berlin 1932, S. 22-23.: XII [Wir die als fürsten wählen und verschmähn]

Logau, Friedrich von/Gedichte/Sinngedichte/Salomons von Golaw deutscher Sinn-Getichte andres Tausend/Desz andren Tausend neundes Hundert/93. Auff Ruffum [Literatur]

93. Auff Ruffum Ruffus hat sich überweibt, hätte sollen dencken dran, Daß man mehr nicht schlachten soll, als man füglich saltzen kan.

Literatur im Volltext: Friedrich von Logau: Sämmtliche Sinngedichte, Tübingen 1872, S. 392-393.: 93. Auff Ruffum

Günther, Johann Christian/Gedichte/Gedichte/Klagelieder und geistliche Gedichte/Striegau - Schweidnitz 24. September 1719 - Lauban Ende Juli 1720/An Gott [Literatur]

An Gott Nun, lieber Gott, du bleibst ja lange, Ich weis nicht, was ich dencken soll. Der Zweifel macht der Hofnung bange, Ich weine Bett und Biebel voll; Ach, soll denn ich, nur ich allein Ein ...

Literatur im Volltext: Johann Christian Günther: Sämtliche Werke. 6 Bände, Band 2, Leipzig 1931, S. 118-120.: An Gott

Logau, Friedrich von/Gedichte/Sinngedichte/Salomons von Golaw deutscher Sinn-Getichte andres Tausend/Desz andren Tausend vierdtes Hundert/29. Braut für Weib [Literatur]

29. Braut für Weib Die Braut wird für das Weib bey Rechten offt geacht; Sie dencken auff den Tag, nicht aber auff die Nacht.

Literatur im Volltext: Friedrich von Logau: Sämmtliche Sinngedichte, Tübingen 1872, S. 299.: 29. Braut für Weib

George, Stefan/Gesamtausgabe der Werke/Tage und Taten. Aufzeichnungen und Skizzen/Übertragungen/John Ruskin/Einleitung zur zweiten Ausgabe der Modern Painters [Literatur]

EINLEITUNG ZUR ZWEITEN AUSGABE DER MODERN PAINTERS Man kann sich vielleicht keine eindrucksvollere schau denken auf erden als die einsame weite der römischen Campagna in abendbeleuchtung. Denke man sich einen augenblick den klängen und bewegungen der lebenden welt entrückt und allein in diese wilde und brache ...

Literatur im Volltext: Stefan George: Tage und Taten. Gesamt-Ausgabe der Werke, Band 17, Berlin 1933, S. 104-105.: Einleitung zur zweiten Ausgabe der Modern Painters

Logau, Friedrich von/Gedichte/Sinngedichte/Salomons von Golaw deutscher Sinn-Getichte andres Tausend/Desz andren Tausend zehendes Hundert/49. Auff die Pholoen [Literatur]

49. Auff die Pholoen Pholoe mag lange dencken; dennoch wird sie schwerlich wissen, Wann sie, wo sie, und wie offte der und jener kam zu küssen; Keiner ist wol weg geweist, der ihr gleich nicht hat gelohnt, Ausser dem, der ...

Literatur im Volltext: Friedrich von Logau: Sämmtliche Sinngedichte, Tübingen 1872, S. 401.: 49. Auff die Pholoen

Logau, Friedrich von/Gedichte/Sinngedichte/Salomons von Golaw Deutscher Sinn-Getichte erstes Tausend/Desz ersten Tausend achtes Hundert/22. Freygebige Herren-Diener [Literatur]

22. Freygebige Herren-Diener Wann Diener Herren schencken, So mügen Herren dencken, Daß sich, was auff sie fleust, Von ihnen vor ergeust.

Literatur im Volltext: Friedrich von Logau: Sämmtliche Sinngedichte, Tübingen 1872, S. 165.: 22. Freygebige Herren-Diener

Nebel, Ernst Ludwig Wilhelm/Werk/Medicinisches Vademecum für lustige Aerzte und lustige Kranken/Vierter Theil/3. Krankheitsgeschichten und Curen/3. Nervenkrankheiten [Literatur]

3. Nervenkrankheiten. Es waren einst glückliche Zeiten, wo kein ... ... ihnen auf das Beste bedient, ohne ihre Gegenwart zu ahnden, ohne sichs möglich zu denken, daß sie auch untreu werden können. Wie sehr haben sich die Sachen geändert ...

Literatur im Volltext: [Nebel, Ernst Ludwig Wilhelm:] Medicinisches Vademecum für lustige Aerzte und lustige Kranken [...] Theil 1–4, Frankfurt, Leipzig 1795 (Bd. 1), 1796 (Bd. 2); Berlin, Leipzig 1797 (Bd. 3); Berlin, Leipzig 1798 (Bd. 4), S. 36-37.: 3. Nervenkrankheiten

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Zweiter Band/Zweites Buch/Vierter Abschnitt/C. Das Tierreich/374. Der Hund/c. [Up Ilo gah ick] [Literatur]

c. Up Ilo gah ick, up Ilo stah ick, ... ... Ilo verdeen ick all min Geld. De dat kann raden, de dat kann denken, den will ick 'n Glas mit Win schenken. (Einer hatte ...

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 2, Oldenburg 1909, S. 146.: c. [Up Ilo gah ick]

Goethe, Johann Wolfgang/Naturwissenschaftliche Schriften/Zur Farbenlehre/Zur Farbenlehre. Didaktischer Teil/2. Abteilung. Physische Farben/10. Dioptrische Farben der ersten Klasse [Literatur]

X. Dioptrische Farben der ersten Klasse 145. Der Raum, den wir uns leer denken, hätte durchaus für uns die Eigenschaft der Durchsichtigkeit. Wenn sich nun derselbe dergestalt füllt, daß unser Auge die Ausfüllung nicht gewahr wird, so entsteht ein materielles, mehr oder weniger ...

Literatur im Volltext: Johann Wolfgang Goethe. Gedenkausgabe der Werke, Briefe und Gespräche. Band 1–24 und Erg.-Bände 1–3, Band 16, Zürich 1948 ff, S. 62-70.: 10. Dioptrische Farben der ersten Klasse

Logau, Friedrich von/Gedichte/Sinngedichte/Salomons von Golaw Deutscher Sinn-Getichte erstes Tausend/Desz ersten Tausend zehendes Hundert/22. Nutz von grosser Herren Freundschafft [Literatur]

22. Nutz von grosser Herren Freundschafft Gut Trincken und gut Essen, Deß Unrechts gantz vergessen, Sich selbsten nimmer schonen, Nie dencken ans belohnen: Diß sind die eignen Gaben, Die Herren-Freunde haben ...

Literatur im Volltext: Friedrich von Logau: Sämmtliche Sinngedichte, Tübingen 1872, S. 211.: 22. Nutz von grosser Herren Freundschafft

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Zauber und Segen, Besprechungen/1710. [Gegen Schlucken] [Literatur]

1710. Gegen Schlucken. Wenn du 'n Hickup hest, so möst du an denn' Zippendörper Schulten sinen Schimmel denken, denn geit hei wedder weg. Seminarist O. Drögmöller.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 365.: 1710. [Gegen Schlucken]

Greiffenberg, Catharina Regina von/Gedichte/Geistliche Sonnette, Lieder und Gedichte/Kunst-Klang in dritthalb-huntere Sonneten oder Klinggedichten/[Erstes Hundert]/Auf Gottes all-übertreffende Güte [Literatur]

Auf Gottes all-übertreffende Güte Grund guter Gott / wer kan zuviel doch von dir denken? hat mehr denn / als das Meer / ein tröpflein Feuchtigkeit? hab' ich mehr treue Sorg / als der / der alls bereit? Ach nein! dein ...

Literatur im Volltext: Catharina Regina von Greiffenberg: Geistliche Sonnette, Nürnberg 1662, S. 37-38.: Auf Gottes all-übertreffende Güte

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Zweiter Band/Zweites Buch/Vierter Abschnitt/C. Das Tierreich/369. [Das Pferd ist das »fürnehmste und glückbringendste Tier«] [Literatur]

369. Das Pferd ist das »fürnehmste und glückbringendste Tier« sagt man im Saterlande, es nimmt im Denken und Leben des Volkes, im Aberglauben einen breiten Raum ein, seine Verehrung läßt sich bis in das hohe Altertum verfolgen. Bau an Bau. Von ...

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 2, Oldenburg 1909, S. 136-140.: 369. [Das Pferd ist das »fürnehmste und glückbringendste Tier«]

Lavater, Johann Kaspar/Autobiographisches/Unveränderte Fragmente aus dem Tagebuche eines Beobachters seiner Selbst/Unausgesuchte Fragmente aus meinem Tagebuche/Jenner. 1773/Sonnabend der 16. Jenner 1773 [Literatur]

... Ach! wie viel hätte ich zu denken, und wie wenig kann ich denken! – Der allergemeinste Mensch würde mich vielleicht beschämen. Aber ich bin doch ... ... ; dann zu meinem Vater. Ich hatte nicht Zeit, an mich selbst zu denken. Mein lieber Vater war nun mein erstes Augenmerk. Wir ...

Literatur im Volltext: Lavater, Johann Kaspar: Unveränderte Fragmente aus dem Tagebuche eines Beobachters seiner Selbst, Leipzig 1773, S. 133.: Sonnabend der 16. Jenner 1773

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Zauber und Segen, Besprechungen/1712. [Den Huckup vertreibt man, wenn man Wasser] [Literatur]

1712. Den Huckup vertreibt man, wenn man Wasser über einen Messerrücken ... ... oder wenn man einen bestimmten Punkt in seiner Hand, ohne etwas Anderes dabei zu denken, betrachtet. Oder man nehme neun Schlucke kalten Wassers und schlage, während man ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 365.: 1712. [Den Huckup vertreibt man, wenn man Wasser]
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