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Liliencron, Detlev von/Gedichte/Haidegänger/Heimweh [Literatur]

Heimweh Heut durch den ganzen Tag war ich gezwungen An meine ferne Heimatwelt zu denken. Weit liegt sie fort, weit fort. Die schöne Fürstin Durft' ich zu Tische führen, wo sich lebhaft Gespräch entwickelt, Geist an Geist entzündet. Doch ...

Literatur im Volltext: Detlev von Liliencron: Der Haidegänger und andere Gedichte, Leipzig 1890, S. 73-75.: Heimweh

Grillparzer, Franz/Gedichte/Gedichte/Rückerinnerung [Literatur]

Rückerinnerung Bin ein Mädchen gewesen Auf heimischer Flur, Mein Denken, mein Fühlen, Galt dir, o Natur! Nun hält mich gefangen Ein liebender Blick, Doch die Ruhe der Heimat War auch schon ein Glück!

Literatur im Volltext: Franz Grillparzer: Sämtliche Werke. Band 1, München [1960–1965], S. 366.: Rückerinnerung

Henckell, Karl/Gedichte/Buch des Kampfes/Bekenntnis [Literatur]

Bekenntnis »Ich möchte lieber hochmütig als niederträchtig sein, und ... ... erinnere mich des Ausspruches von Kant: Der Mensch kann nicht groß genug vom Menschen denken.« Karl Ernst von Bär Mein Auge leuchtet durch die ...

Literatur im Volltext: Karl Henckell: Gesammelte Werke. Band 2: Buch des Kampfes, München 1921, S. 75-77.: Bekenntnis

Müllner, Adolph/Dramen/König Yngurd/5. Akt/6. Szene [Literatur]

Sechste Scene. Yngurd. Irma rechts aus der Seitengallerie. ... ... YNGURD. Wer? IRMA. Sie, die ich erschrecke Zu denken, naht, und Irma soll sie sehn. YNGURD. Wie? In ...

Literatur im Volltext: Adolph Müllner: Dramatische Werke. Band 3, Braunschweig 1828, S. 220-222.: 6. Szene

Ringelnatz, Joachim/Gedichte/Flugzeuggedanken/Blues [Literatur]

Blues Wenn du nicht froh kannst denken, Obwohl nichts Hartes dich bedrückt, Sollst du ein Blümchen verschenken, Aufs Geratewohl von dir gepflückt. Irgendein staubiger, gelber, – Sei's Hahnenfuß – vom Wegesrand. Und schenke das Blümchen ...

Literatur im Volltext: Joachim Ringelnatz: Das Gesamtwerk in sieben Bänden. Band 1: Gedichte, Zürich 1994, S. 406-407.: Blues

Holtei, Karl von/Dramen/Die Kalkbrenner/10. Auftritt [Literatur]

Zehnter Auftritt. Vorige. Die Magd. MAGD. Ach, ... ... Posthalter diene. ALLE. Was giebt's denn? MAGD schluchzend. Denken Sie nur: der Herr Bürgermeister – ALLE. Nun was denn? MAGD. ...

Literatur im Volltext: Karl von Holtei: Theater. Ausgabe letzter Hand in sechs Bänden, Band 3, Breslau 1867, S. 163-164.: 10. Auftritt

Rubiner, Ludwig/Schriften/Politisierung des Theaters [Literatur]

Ludwig Rubiner Politisierung des Theaters Es wäre zu denken, daß das Theater in unserer Zeit jene Kategorien der bloßen Zweckmäßigkeit, die bis heute unordentlich mit Angelegenheiten der Kunst vermischt waren, reiner und gesonderter erscheinen läßt. Wie man sich heute darüber klar ist, daß die Kategorie ...

Volltext von »Politisierung des Theaters«.

Grillparzer, Franz/Gedichte/Epigramme/1854/Reflexion [Literatur]

Reflexion Das Denken ist nicht der Empfindung geschenkt; Es wirkt als leitende Macht. Nicht was der Dichter beim Dichten denkt, Nein, was er von jeher gedacht.

Literatur im Volltext: Franz Grillparzer: Sämtliche Werke. Band 1, München [1960–1965], S. 524.: Reflexion

Lewald, Fanny/Romane/Eine Lebensfrage/Erster Theil/11 [Literatur]

... Alfred konnte nicht aufhören, an Sophie zu denken, er hatte Mitleid mit ihr, er wünschte zu wissen, wie sie ... ... ohne von seinen Nervenleiden geplagt zu werden. An Arbeiten ist gar nicht zu denken, er ist häufig niedergeschlagen und ich bin sehr erfreut, daß er sich ...

Literatur im Volltext: Fanny Lewald: Gesammelte Werke. Band 10, Berlin 1872, S. 99-115.: 11

Büchner, Georg/Dramen/Leonce und Lena/1. Akt/2. Szene [Literatur]

... angekleidet wird. Der Mensch muß denken, und ich muß für meine Untertanen denken; denn sie denken nicht, sie denken nicht. – Die Substanz ist das An-sich, das bin ... ... gibt es nicht. Der Mensch muß denken. Steht eine Zeit lang sinnend. Wenn ich so laut ...

Literatur im Volltext: Georg Büchner: Werke und Briefe. Frankfurt a.M. 1979, S. 118-120.: 2. Szene

Büchner, Georg/Dramen/Leonce und Lena/2. Akt/3. Szene [Literatur]

Dritte Szene Ein Zimmer. Lena. Die Gouvernante. GOUVERNANTE. Denken Sie nicht an den Menschen! LENA. Er war so alt unter seinen blonden Locken. Den Frühling auf den Wangen und den Winter im Herzen! Das ist traurig. Der müde ...

Literatur im Volltext: Georg Büchner: Werke und Briefe. Frankfurt a.M. 1979, S. 135-136.: 3. Szene

Paalzow, Henriette von/Romane/Ste. Roche/Zweiter Theil [Literatur]

... »Es ist wichtiger, als Sie denken, Souvré!« erwiederte Leonin. »Ich muß morgen früh nach Ste ... ... , höchsten Zieles! – So, mein Sohn, denken alle, welche die Ehre haben, Franzosen – Unterthanen des ersten Königs der Erde zu sein. – Doch, vor Allen denken so die hohen Vasallen der Krone, die Stützen des Thrones ...

Literatur im Volltext: Henriette von Paalzow: Der Verfasserin von Godwie-Castle sämmtliche Romane. Band 1–6, Band 6, Breslau 1855.: Zweiter Theil

Laube, Heinrich/Roman/Das junge Europa/Zweiter Band/26 [Literatur]

26. »Ich habe aus Ihren früheren Reden geschlossen,« begann er, ... ... Sie sich unser Vaterland nur als eine traurige Abwechselung von dürrer Kieferheide und reizloser Fläche denken. – Sie haben indessen nur einen kleinen Teil Polens gesehen. Wenn man aufwärts ...

Literatur im Volltext: Heinrich Laube: Das junge Europa, in: Heinrich Laubes gesammelte Werke in fünfzig Bänden, 3 Bände, Band 2, Leipzig 1908, S. 186-196.: 26

Schlegel, Johann Elias/Dramen/Canut/2. Akt/3. Auftritt [Literatur]

Dritter Auftritt. Godewin, Estrithe. ESTRITHE. O ... ... er mich in Angst und zweifelsvoll? Verzieh doch, Godewin, sprich was ich denken soll. Erkläre, was Canut vom Ulfo mir gesaget. Verräther, du ...

Literatur im Volltext: Johann Elias Schlegel: Ausgewählte Werke. Weimar 1963, S. 185-187.: 3. Auftritt

Nestroy, Johann/Dramen/Judith und Holofernes/22. Szene [Literatur]

Zweiundzwanzigste Szene Die Vorigen ohne Achior. IDUN leise zu Chalkol und Zepho, mit Beziehung auf Achior. Der darf denken. CHALKOL leise zu Idun. Ja ein Kämmerling darf viel, was wir ...

Literatur im Volltext: Johann Nestroy: Werke. München 1962, S. 735-736.: 22. Szene

Laufs, Carl/Drama/Pension Schöller/2. Akt/11. Auftritt [Literatur]

11. Auftritt Klapproth. Gröber. GRÖBER von hinten ... ... , sieht plötzlich Klapproth lachen. Herr, lachen Sie über mich? KLAPPROTH. Wo denken Sie hin, Herr Major? Ich werde doch so einen verdienten Militär wie Sie ...

Literatur im Volltext: Carl Laufs: Pension Schöller. Berlin [o.J.], S. 56-57.: 11. Auftritt

Nestroy, Johann/Dramen/Eulenspiegel/3. Akt/9. Auftritt [Literatur]

Neunter Auftritt Heinrich allein. HEINRICH kommt behutsam ans ... ... ich mich durch meine Unvorsichtigkeit stürzte! Was wird der gnädige Herr von meinem Ausbleiben denken? Wenn nur Eulenspiegel – oder mein Lenchen – Horchend. es kommt schon ...

Literatur im Volltext: Johann Nestroy: Gesammelte Werke. Ausgabe in sechs Bänden, Band 2, Wien 1962, S. 395-396.: 9. Auftritt

Grillparzer, Franz/Gedichte/Epigramme/1855/Grammatisch [Literatur]

Grammatisch Des Innern Sprache, wie auch prahle Die Logik als die Nächstverwandte, Nimmt von Empfindung die Vokale, Vom Denken nur die Konsonante.

Literatur im Volltext: Franz Grillparzer: Sämtliche Werke. Band 1, München [1960–1965], S. 535.: Grammatisch

Stifter, Adalbert/Erzählungen/Bunte Steine/Bergkristall [Literatur]

... dringen. Man kann sich kaum etwas Lieblicheres denken als Pfingsten und kaum etwas Ernsteres und Heiligeres als Ostern. Das Traurige ... ... und ihr herrliches, oft belobtes Wasser dem Fremden reichen. Allein an letzteren Nutzen denken sie nicht, und meinen, das sei immer so gewesen. Wenn ...

Literatur im Volltext: Adelbert Stifter: Gesammelte Werke in sechs Bänden, Band 3, Wiesbaden 1959, S. 181-241.: Bergkristall

Sienkiewicz, Henryk/Roman/Quo vadis/Sechzehntes Kapitel [Literatur]

... Vinicius anfangs nicht wußte, was er davon denken solle. Umsonst sagte er sich, daß Nachforschungen, wenn sie zu erwünschten ... ... befehle im Gegenteil das Vergeben der Beleidigung. Vinicius mußte an die Worte denken, die ihm Pomponia Graecina bei Akte gesagt hatte, und im allgemeinen erfüllten ...

Literatur im Volltext: Sienkiewicz, Henryk: Quo vadis? Zwei Bände, Leipzig [o.J.], Band 1, S. 180-188.: Sechzehntes Kapitel
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