... alles herabsiehst, was nicht Lygia ist, wie dein Denken sich nur mit ihr beschäftigt, immer wieder zu ihr zurückkehrt und sie ... ... Tage in Neapel oder vielmehr in Bajae. Wenn du noch an etwas zu denken vermagst, so muß ein Echo von unserer Lebensweise an deine ... ... Mißerfolge enden könnte. Ich muß jedoch öfters daran denken, daß ich früher oder später so enden muß, ...
Neunter Auftritt. Die Vorigen. Alle übrigen Personen. POMPADOUR ... ... Sie sofort Ihrer Pflichten gegen uns. Sie werden Versailles für immer verlassen. – Wir denken, die Grimmsche Philosophie und das Intérêt personnel, vielleicht auch die neuen Gönner ...
Zehnter Auftritt Flora, dann Georg. FLORA sehr ärgerlich. ... ... 'n Rausch, sonst ließ' ich ihn einsperren, den impertinenten Ding, der sollt' denken an mich. GEORG aus dem Vordergrund links auftretend. Was is ...
Fünfzehnter Auftritt Titus allein. Später Konrad zurück. TITUS ... ... an'n Stich da geben, wenn ich die Constantia sehe; ach, nur dran denken, wie sie g'sagt hat: »Gott, wie abscheulich sieht er aus!« ...
Unvertilgbar Einmal Ein einziges Mal nur Möcht' ich ... ... schütteln, zusammenwinden Höchste Wollust, Immer noch, immer noch Kann ich denken, Kann ich mich selbst zerfasern, Regt sich noch Mein verfluchtes ...
Neunter Auftritt Lips und Kathi. KATHI mit Lips durch die Mitte eintretend. Ich kann mir's denken, daß Euer Gnaden müd sind, wer g'wohnt is in Equipagen z' fahrn, und nur auf Teppich zu gehn – LIPS. Wenn ich ...
Der Mond Als Gott den lieben Mond erschuf, gab er ... ... ein [A] formierend und ein [Z] – daß keiner groß zu denken hätt. Befolgend dies, ward der Trabant ein völlig deutscher Gegenstand. ...
Der Weihnachtsbaum 1847. Steht er da, der Weihnachtsbaum, ... ... Spiegelt Unschuldkinderglück, All sein Paradies zurück. Und wir schaun und denken dann, Wie uns heut das Heil begann, Wie das Kindlein Jesus ...
Vierte Szene KLARA allein. Nun sollt ich mich freuen! Gott, Gott! Und ich kann nichts denken, als: nun bist dus allein! Und doch ist mir zumut, als müsse mir gleich etwas einfallen, das alles wieder gut macht!
... Die Weltseele 1800 Vom trüben Schlaf erwacht zu lichtem Denken, Hat sich der Mensch zum Himmel aufgerichtet, Kann nun, wo träge Furcht ihn sonst vernichtet, Die Wunder des Bewußtseins schaffend denken. Zum ersten Lohn, den ihm die Götter schenken, Daß ...
Den Deutschen Da eure Phantasie, verwildert, Statt zu bilden, denn doch nur bildert, Und euer Verstand, wenn ihrs nicht verübelt, Statt zu denken vielmehr nur grübelt, Machen sie aus euch, was Menschen nie noch kannten, ...
Der Freund Alles ereignete sich für Jolanthe in milden guten Ordnungen. Nirgends hatte sie Gelegenheit, innerlich aufzubegehren. Wie ein Reicher, welcher niemals denken könnte: »Die armen Frierenden!« Wie ein Magenkranker, der immer weichen ...
... Erotik zum Beispiel kamen in denselben Karton. Ich brauchte nur bis Paul zu denken – oder, wenn es Ihnen lieber ist, an Sie, um das ... ... Und wie angenehm, daß man als Frau keine Logik zu haben braucht! Denken Sie, wenn ich all meine mühsam erworbene Lebensweisheit in Schachteln ...
Eilfter Auftritt Henriette und Lisette. HENRIETTE. Was soll ich denken? er will kommen der Ungetreue! soll ich ihn sprechen? / mein Herz empfindet geheimen Trost! / vielleicht, daß er dennoch unschuldig ist? und das durch einen Verstoß. – LISETTE. ...
Im Grase Wie sich's so wohl im Grase liegt ... ... über uns ein Vogel fliegt In goldnen Himmelslüften. Da kann man wahrlich denken nicht, Daß man bald liegen werde Tief unten ohne Sang und ...
... zu Ort. Will stille sitzen und denken An Alles was ich geliebt, Will Alles, Alles vergessen, ... ... betrübt. Und kann ich es denn verbannen, Woran ich nicht denken will? Wie bleibt es beim frohen Erinnern Im Herzen so ...
XI Um zunächst beim Somatischen zu bleiben: eine unbeseelte Welt der Sachen und Kräfte, wenn sie im Menschenbereiche sich denken ließe, wäre eine Welt des Chaos, des Todes und der Atome. Die Bestreitung der Seele, der konsequente Materialismus, ließe sich im Denkbezirke ...
4. Szene. Vorige. Körner. ALBERTINE. Aber Rosa? Ach, Körner, gerade recht, daß Sie kommen. Denken Sie nur, Rosa will nicht in die Soiree gehen. KÖRNER ein Veilchenbouquet ...
Sechster Auftritt Vorige ohne Amtmann. SCHULZ. Ei, lieber Herr Oberförster, denken Sie an Ihr Alter und Ihre Gesundheit! Sie haben sich da ereifert – OBERFÖRSTER. Anfangs wohl – Zuletzt habe ich ihm die Wahrheit gesagt, und darauf ist es mir ...
Kędenrim Nu hört ihr lieben Leute, Gestern ist ... ... nicht morgen, Dat Künfti is verborgen, Verborgen is dat Künfti, Denken is vernünfti, Vernünfti is dat Denken, En Kęd hett ęr Lenken, Ęr Lenken hett de Kęd ...
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Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Dass das gelungen ist, zeigt Michael Holzingers Auswahl von neun Meistererzählungen aus der sogenannten Biedermeierzeit.
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