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Eichrodt, Ludwig/Gedichte/Leben und Liebe/Lieder/Narrheiten [Literatur]

Narrheiten Wornach steht mir der Sinn? Zerrüttet ist mein Denken, All meine Träume lenken Auf einen Punkt nur hin, Auf ihren Mund, den süßen, Und den zu küssen! Entweiche, Phantasie! Du stolze, tiefbeschämte! ...

Literatur im Volltext: Ludwig Eichrodt: Leben und Liebe, Frankfurt a.M. 1856, S. 22-23.: Narrheiten

Grillparzer, Franz/Gedichte/Epigramme/1865/Regenten Mahnung [Literatur]

Regenten Mahnung Denken freilich tun wir alle: Nachdenken wäre gut in wichtigem Falle.

Literatur im Volltext: Franz Grillparzer: Sämtliche Werke. Band 1, München [1960–1965], S. 577.: Regenten Mahnung

Spielhagen, Friedrich/Romane/Zum Zeitvertreib/Elftes Kapitel [Literatur]

Elftes Kapitel Wenn Albrecht nicht wußte, ob Klotilde ihn liebe, Klotilde ... ... für das sie keine Erklärung fand. Fern von ihm konnte sie an ihn denken, sich seine Erscheinung in allen Einzelheiten ausmalen, ohne die geringste Wallung in ihrem ...

Literatur im Volltext: Friedrich Spielhagen: Zum Zeitvertreib. Leipzig 1897, S. 102-110.: Elftes Kapitel

Engel, Johann Jakob/Drama/Eid und Pflicht/1. Akt/5. Auftritt [Literatur]

... Welldorf. Luise. Dann Eduard. LUISE froh hereineilend. Denken Sie, denken Sie Sich! Ich hatt' ihn doch kaum erst genannt, war doch ... ... – Aber Hunger, Durst, Nacktheit – alles Unerträgliche, was Sie Sich denken können – – MADAME WELLDORF gütig. ...

Literatur im Volltext: J[ohann] J[akob] Engel: Eid und Pflicht. Berlin 1803, S. 17-30.: 5. Auftritt

Schlegel, Friedrich/Gedichte/Lehrgedichte/Herkules Musagetes [Literatur]

... ich frühe gedacht und werde ja fürder so denken: Denn wie reute den Mann, was er so männlich beschloß? ... ... auch göttlich mit Leben erfüllt. Selig der Mann, der so Großes zu denken vermag und zu bilden, Welches zu deuten ja kaum sterblicher Sprache ...

Literatur im Volltext: Friedrich von Schlegel: Dichtungen, München u.a. 1962, S. 279-285.: Herkules Musagetes

Engel, Johann Jakob/Drama/Eid und Pflicht/2. Akt/1. Auftritt [Literatur]

Erster Auftritt. Von Brink. Madame Welldorf. VON BRINK ... ... den Mann nicht, mit dem Sie's zu thun haben; sonst würden Sie anders denken. MADAME WELLDORF. Aber wenn er noch Mensch ist; wenn er nicht durchaus ...

Literatur im Volltext: J[ohann] J[akob] Engel: Eid und Pflicht. Berlin 1803, S. 36-39.: 1. Auftritt

Reuter, Christian/Dramen/Graf Ehrenfried/3. Akt/16. Auftritt [Literatur]

Sechzehnter Auftritt Courage, Grete, beide in ihren Hochzeitkleidern. ... ... beiden Leuten, ich kann dir's nicht sagen. COURAGE. Wer hätte das Ding denken sollen, daß so geschwinde was aus dem Beilager werden sollte! GRETE. Ja ...

Literatur im Volltext: Christian Reuter: Werke in einem Band. Weimar 1962, S. 325-326.: 16. Auftritt

Hebbel, Friedrich/Dramen/Demetrius/Demetrius/1. Akt/1. Szene [Literatur]

Erste Szene Basmanow, Mstislawski, Schuiskoi und andere Bojaren. BASMANOW. Man kann vom Menschen gar so schlecht nicht denken, Daß man nicht eines Tags sich sagen müßte: Du dachtest noch ...

Literatur im Volltext: Friedrich Hebbel: Werke. Band 1–5, Band 2, München 1963, S. 349.: 1. Szene

Gleim, Johann Wilhelm Ludwig/Gedichte/Neue Lieder/An Phyllis [2] [Literatur]

An Phyllis Phyllis, sollt' es mich nicht kränken? ... ... Tag bringst du Tanzend, scherzend, lachend zu, Ohn' an mich zu denken? Sollt' es mich nicht kränken? Traurig dacht' ich unterdessen ...

Literatur im Volltext: Johann Wilhelm Ludwig Gleim: Ausgewählte Werke, Leipzig 1885, S. 189-190.: An Phyllis [2]

Kempner, Friederike/Gedichte/Gedichte (Ausgabe 1903)/Stimmung [Literatur]

Stimmung Düster liegt die Welt mir da, Wie ein ödes ... ... und versenken, Selbst das Schöne mit, Nichts mehr fühlen, nichts mehr denken, Erde, wir sind quitt! Keine Lust ist's, keine ...

Literatur im Volltext: Friederike Kempner: Gedichte. Berlin 1903, S. LXII62-LXIII63.: Stimmung

Altenberg, Peter/Autobiographisches/Mein Lebensabend/Splitter [6] [Literatur]

Splitter Gespräch »Sie, schönes Fräulein, Alles was Sie denken, ist falsch, Alles was Sie fühlen, ist falsch, Alles was Sie sind, ist falsch! « »Ganz richtig, leider, Herr! Dennoch habe ich es erlebt, ...

Literatur im Volltext: Altenberg, Peter: Mein Lebensabend. Berlin 1919, S. 318-319.: Splitter [6]

Hofmannsthal, Hugo von/Gedichte/Die Gedichte 1891-1898/Grösse [Literatur]

Grösse Nennt ihr die Alpen so groß? Leicht könnt ich viel größer sie denken: Aber den Markusplatz nicht, niemals den Dom von Florenz.

Literatur im Volltext: Hugo von Hofmannsthal: Gesammelte Werke in zehn Einzelbänden. Band 1: Gedichte, Dramen, Frankfurt a.M. 1979, S. 192.: Grösse

Grillparzer, Franz/Gedichte/Epigramme/1855/Urkundensammlungen [Literatur]

Urkundensammlungen O weh, o weh, ich arme Geschichte! Was ... ... liegen drunter begraben, Will doch wenigstens den Kopf frei haben. Zwar das Denken ist entbehrlich für jeden, Brauch aber höchst nötig das Maul zum Reden. ...

Literatur im Volltext: Franz Grillparzer: Sämtliche Werke. Band 1, München [1960–1965], S. 533.: Urkundensammlungen

Otto, Louise/Essays/Aufsätze aus der »Frauen-Zeitung«/Programm [Literatur]

... vergessen wurden, welche an sich selbst zu denken vergaßen! – Das schrieb ich im Mai des Jahres 1848 hinaus in ... ... befinden, werden sich die Frauen vergessen sehen, wenn sie selbst an sich zu denken vergessen! Wohl auf denn, meine Schwestern, vereinigt euch mit mir, ...

Literatur im Volltext: »Dem Reich der Freiheit werb’ ich Bürgerinnen«. Die Frauen-Zeitung von Louise Otto. Frankfurt a.M. 1980, S. 39-40.: Programm

Büchner, Luise/Gedichte/Frauenherz/Spätere Tage/Weiser Vorsatz [Literatur]

Weiser Vorsatz Ich will nicht dein gedenken, Sollst nicht mehr bei mir sein In allem meinem Denken, In meinem ganzen Sein. Die Rose wird gepflücket Vom Sturm, an einem Tag, Den Felsen selbst zerstücket Ein einz ...

Literatur im Volltext: Luise Büchner: Frauenherz. Berlin 1862, S. 53-55.: Weiser Vorsatz

Eichrodt, Ludwig/Gedichte/Leben und Liebe/Lieder/Eulenspiegler [Literatur]

Eulenspiegler Gehn wir allein im grünen Wald, Durchschauert es uns die Seele so kalt, Da denken wir nur an Eis und Schnee Und allen Elends häßlich Weh. Und gehn wir durch das weiße Gefild, Durchschauert es uns so ...

Literatur im Volltext: Ludwig Eichrodt: Leben und Liebe, Frankfurt a.M. 1856, S. 113-114.: Eulenspiegler

Lessing, Gotthold Ephraim/Dramen/Der Misogyn/1. Akt/7. Auftritt [Literatur]

Siebenter Auftritt Valer. Laura. VALER. Nun, Schwester, sage mir einmal, was ich von dir denken soll? LAURA. Sage mir doch erst, was ich von deinem Lelio denken soll? VALER. Du bist wirklich entschlossen, mit mir zu reisen? ...

Literatur im Volltext: Gotthold Ephraim Lessing: Werke. Band 1, München 1970 ff., S. 441-444.: 7. Auftritt

Iffland, August Wilhelm/Dramen/Das Erbtheil des Vaters/3. Akt/9 [Literatur]

Neunter Auftritt. Vorige. Gräfin. GRÄFIN. Wer ist denn der Fremde, der hier angekommen ist? GRAF. Denken Sie nur, ma chere! der Herr von Dominique sind Ritter des goldnen ...

Literatur im Volltext: August Wilhelm Iffland: Das Erbtheil des Vaters. Leipzig 1802, S. 97-100.: 9

Altenberg, Peter/Autobiographisches/Mein Lebensabend/Frankreich [Literatur]

... ist das Traurige. Die Bartholomäusnacht war ein Irrtum der Empfindung. Mit Denken hat sie nichts gemeinsam. Die Franzosen sind in kindischer Überreiztheit zu dem ... ... Solche Dinge sind bereits » pathologisch «, und wo das gesunde Denken ausgeschaltet ist, da allein ist Gefahr! Solange es ...

Literatur im Volltext: Altenberg, Peter: Mein Lebensabend. Berlin 1919, S. 151-152.: Frankreich

Boie, Heinrich Christian/Gedichte/Ausgewählte Gedichte/An Doris [Literatur]

An Doris Was kaum mein Mund und schüchtern wagt, ... ... zärtliches Geständnis, kann Dich kränken? Wohlan, was mancher Dir ohn' es zu denken sagt, Will ich ohn es zu sagen denken.

Literatur im Volltext: Heinrich Christian Boie. Beitrag zur Geschichte der deutschen Literatur im 18. Jahrhundert von Karl Weinhold, Halle 1868, S. 287-288.: An Doris
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»Fanni war noch jung und unschuldigen Herzens. Ich glaubte daher, sie würde an Gamiani nur mit Entsetzen und Abscheu zurückdenken. Ich überhäufte sie mit Liebe und Zärtlichkeit und erwies ihr verschwenderisch die süßesten und berauschendsten Liebkosungen. Zuweilen tötete ich sie fast in wollüstigen Entzückungen, in der Hoffnung, sie würde fortan von keiner anderen Leidenschaft mehr wissen wollen, als von jener natürlichen, die die beiden Geschlechter in den Wonnen der Sinne und der Seele vereint. Aber ach! ich täuschte mich. Fannis Phantasie war geweckt worden – und zur Höhe dieser Phantasie vermochten alle unsere Liebesfreuden sich nicht zu erheben. Nichts kam in Fannis Augen den Verzückungen ihrer Freundin gleich. Unsere glorreichsten Liebestaten schienen ihr kalte Liebkosungen im Vergleich mit den wilden Rasereien, die sie in jener verhängnisvollen Nacht kennen gelernt hatte.«

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