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Lewald, Fanny/Romane/Jenny [Literatur]

Fanny Lewald Jenny Von der Verfasserin von Clementine Bei Gerhard, dem ersten ... ... begleitete bald darauf Clara nach Berghoff und mit einer Gewandtheit, die aus dem feinsten Schicklichkeitsgefühl und einem wohlwollenden Herzen entsprang, wußte er Eduard und Clara vor jeder zu ...

Volltext von »Jenny«.

Hahn-Hahn, Ida Gräfin von/Romane/Sibylle/Zweiter Band [Literatur]

Zweiter Band Aber ich war nicht ruhig – nur stumpf. Ich mied Würzburg ... ... ihm zusammenlebend, das Ganze mit ihm wenn auch ungetheilt genossen haben würde. Aber mein Schicklichkeitsgefühl ward in diesem Punkt durch seinen gänzlichen Mangel daran verletzt. War es die ...

Literatur im Volltext: Ida Gräfin Hahn-Hahn: Sibylle. Eine Selbstbiographie. 2 Bände, Band 2, Berlin 1846.: Zweiter Band

Paalzow, Henriette von/Romane/Godwie-Castle/Zweiter Theil [Literatur]

Zweiter Theil Wir sind geneigt, den Leser aus dem Familienkreise, in ... ... dem mitleidigen Lächeln des überlegenen Mannes, denn er schien ihm nur auf das richtige Schicklichkeitsgefühl Beider zu deuten. Es freute ihn, Beide gleich gut auf diese Weise versorgt ...

Literatur im Volltext: Henriette von Paalzow: Der Verfasserin von Godwie-Castle sämmtliche Romane. Band 1–6, Band 3, Breslau 1855, S. 1.: Zweiter Theil

Arnim, Bettina von/Romane/Clemens Brentanos Frühlingskranz [Literatur]

Bettina von Arnim Clemens Brentanos Frühlingskranz Aus Jugendbriefen ihm geflochten, wie er selbst ... ... nichts sagen, denn meine Aufrichtigkeit würde entweder von Ihrer Bescheidenheit verneint oder von dem Schicklichkeitsgefühl der Aristokraten mir verwiesen. Dem Publikum, in welchem ich mich heimisch fühle ...

Volltext von »Clemens Brentanos Frühlingskranz«.

Raabe, Wilhelm/Romane/Der Hungerpastor/Achtzehntes Kapitel [Literatur]

Achtzehntes Kapitel Der neue Hauslehrer orientierte sich nun in dem Hause des ... ... seine höchste Mißbilligung; – die Reste eines üppigen Frühstücks auf dem Tische beunruhigten sein Schicklichkeitsgefühl viel weniger als die Tiziansche Venus, welche sich auf ihrem Ruhebett so breitmachte. ...

Literatur im Volltext: Wilhelm Raabe: Ausgewählte Werke in sechs Bänden. Band 3, Berlin und Weimar 1964–1966, S. 230-244.: Achtzehntes Kapitel

Wagner, Richard/Autobiographisches/Mein Leben/Erster Teil: 1813-1842 [Literatur]

Erster Teil 1813–1842 Am 22. Mai 1813 in Leipzig auf dem ... ... blieb. Ersichtlich war, daß ihr der eigentliche Zartsinn abging; sie zeigte dafür nur Schicklichkeitsgefühl, mit welchem sie das sogenannte »Anständige« in das Auge faßte, ohne die ...

Literatur im Volltext: Wagner, Richard: Mein Leben. München 1963, S. 7-228.: Erster Teil: 1813-1842

Gutzkow, Karl/Romane/Die Ritter vom Geiste/Achtes Buch/14. Capitel. Wolken [Literatur]

Vierzehntes Capitel Wolken Der umsichtige, thätige Oberkommissär Pax saß eines Morgens ... ... Plan, ihn zu überraschen. Ihre Briefe, in denen freilich ihr Stolz und ihr Schicklichkeitsgefühl sich nichts vergab, waren voll Neckereien, sie werde ihm folgen, sein Treiben ...

Literatur im Volltext: Karl Ferdinand Gutzkow: Die Ritter vom Geiste. [Band 1–3], Frankfurt a.M. 1998, S. 3067-3109.: 14. Capitel. Wolken

Büchner, Luise/Essays und Vorlesungen/Die Frauen und ihr Beruf/Die Lehrerin [Literatur]

Die Lehrerin »Man sucht Erwerbszweige für die Frauen auf – die ... ... Tactes entbehrt, und wenig oder gar kein Geschick besitzt, jenen Zartsinn, jenes feinere Schicklichkeitsgefühl zu entwickeln, welches bei dem heranwachsenden Mädchen gepflegt und befestigt werden muß. Wir ...

Literatur im Volltext: Luise Büchner: Die Frauen und ihr Beruf. Leipzig 1872, S. CXXXI131-CLV155.: Die Lehrerin

Gutzkow, Karl/Autobiographisches/Aus der Knabenzeit/1821-1829/Ersatz und Aufschwung [Literatur]

Ersatz und Aufschwung Von manchen Menschen könnte man sagen, sie seien ... ... , von denen einiges Gedruckte Zeugnis gibt, sondern mehr noch auf seinem Takt- und Schicklichkeitsgefühl. Die letzten Reste berlinischen Jargons wurden den Schülern durch einen wahren Schauder ausgetrieben, ...

Literatur im Volltext: Karl Gutzkow: Aus der Knabenzeit. In: Berliner Erinnerungen und Erlebnisse, Berlin 1960. S. 27–264, S. 223-234.: Ersatz und Aufschwung

Arnim, Bettina von/Dialoge/Dies Buch gehört dem König/Erster Teil/Die Frau Rat erzählt [Literatur]

Die Frau Rat erzählt: Es war an einem recht sommerlichen Tag, ich ... ... Nacht war eingebrochen, und ich, unbekannt mit der Hofetikett, und doch mit einem Schicklichkeitsgefühl, was vielleicht grad aus grader herzlicher Aufrichtigkeit den entgegengesetzte Weg hätt eingeschlagen von ...

Literatur im Volltext: Bettina von Arnim: Werke und Briefe. Bde. 1–5, Band 3, Frechen 1959, S. 11-66.: Die Frau Rat erzählt

Otto, Louise/Essays/Aufsätze aus der »Frauen-Zeitung«/Die Demokratinnen/1. Die Forcierten oder Gemachten [Literatur]

I. Die Forcierten oder Gemachten Wir sagen keineswegs, daß Eitelkeit ein ... ... die wahrlich nicht unnütze Ziererei und Narrheit, sondern das Bedürfnis der Humanität und edles Schicklichkeitsgefühl erfunden) ihr Gefühl für Freiheit zu betätigen sucht – so wird bei gleichen ...

Literatur im Volltext: »Dem Reich der Freiheit werb’ ich Bürgerinnen«. Die Frauen-Zeitung von Louise Otto. Frankfurt a.M. 1980, S. 201-204.: 1. Die Forcierten oder Gemachten

Lewald, Fanny/Autobiographisches/Meine Lebensgeschichte/Dritter Band. Befreiung und Wanderleben/8. Kapitel [Literatur]

Achtes Kapitel Fast jeder Tag jenes Winters brachte mir neue Anregungen, ... ... Geld für meine Arbeit nahm, daß ich meiner Stellung zu nahe zu treten, meinem Schicklichkeitsgefühl Etwas zu vergeben wähnte, wenn ich, wie Tausende von armen ordentlichen Arbeiterinnen, ...

Literatur im Volltext: Fanny Lewald: Gesammelte Werke. Band 3, Berlin 1871, S. 144-176.: 8. Kapitel

Willkomm, Ernst Adolf/Romane/Weisse Sclaven oder die Leiden des Volkes/Fünfter Theil/Zehntes Buch/2. Kapitel [Literatur]

Zweites Kapitel. Adrian und Martell. Die beiden Halbbrüder standen einander ... ... Alles recht schön, Herr Martell,« entgegnete er, »und zeugt von einem ungewöhnlich zarten Schicklichkeitsgefühl, allein, da es auf Ihr eigenes Verlangen zwischen uns denn doch zum Blutvergießen ...

Literatur im Volltext: Ernst Willkomm: Weisse Sclaven oder die Leiden des Volkes. Theile 1–5, Leipzig 1845, S. 190-206.: 2. Kapitel

Lewald, Fanny/Romane/Von Geschlecht zu Geschlecht/Zweite Abtheilung. Der Emporkömmling/Drittes Buch/5. Capitel [Literatur]

Fünftes Capitel Der Gartensaal der Herzogin lag, wie bei all den ... ... welcher Eleonore über ihre greise Tante gegen einen Fremden ihr Urtheil aussprach, beleidigte sein Schicklichkeitsgefühl, und immer geneigt, sich desjenigen anzunehmen, dem nach seiner Meinung ein Unrecht ...

Literatur im Volltext: Fanny Lewald: Gesammelte Werke. Band 6, Berlin 1871, S. 205-219.: 5. Capitel
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