Im Café Gläser klirren, Plaudereien schwirren, Übers Billard saust der ... ... . Aus dem Geschlacker zum Heil meiner Seele Lockte der gütige Gott ins Café, Wärmender Mokka rinnt in die Kehle, An den Scheiben verträut der ...
Cafe Klößchen I Lisel Liblichlein war aus der Provinz in ... ... Einschlafen die rotbraunen Fräuleinaugen aus dem Café Klößchen ein ... Diese Augen leuchteten auch in den folgenden Tagen ... ... . Kleine geschlechtslose Menschlein mit schrägen Beinen hopsten sinnlos um den vergitterten Vorgarten des Café Klößchen. Innen prügelten sich Kuno ...
Café – Chantant Nach der Vorstellung, Mitternacht, soupieren die Kavaliere mit den »Stars«. Fünf junge Damen sind es, Schwestern. Vier sind hellblond, mit tiefen Scheiteln in ihren seidenen leichten Haaren. Eine ist hellbraun, mit tiefem Scheitel in ihren seidenen leichten Haaren. ...
Café de L'Opéra (Im Prater) Jawohl, eine eigenthümliche Beziehung ist ... ... sind – wie hohle tönende Birnen! Wie die Birkenblätter glitzern! Lorbeerbäume, Aristokraten und Café-Liqueur passen zusammen. Etwas Exceptionelles ist es. Wie herrlich sind die Antlitze Italiens ...
Caffé - und Thée -Schencken. Caffé - und Thée -Schencken ... ... weiter stecken. 9) Wenn sie in ihren Caffé -Häusern allerhand betrügerische Spieler hegen, welche die Gäste ums Geld bringen, ... ... Mittel: Daß / so man einen guten Thée oder Caffé trincken will / solchen ...
Café-Chantant Nach dem Souper. Der junge Gatte sitzt in einem niedrigen Fauteuil, raucht Caravopoulo, Cigarettes des Princesses. Die junge Dame hockt neben ihm, hat ein schwarzes seidenes Kleid an, der Hals ist entblösst, umrandet von einer Tüllkrause, die mit weissen Perlen bestickt ...
... Bruchstücke aus der ersten Fassung der Geschichte: »Cafe Klößchen« I Im Café Klößchen In der Nähe Kohns ... ... erregte der Dackel-Laus gewaltiges Aufsehen in dem Café Klößchen. Er ließ Zettel verteilen, auf denen für eine ... ... Abend eine konstituierende Versammlung in einen nahen Kintopp einberufen. Das ganze Café Klößchen erschien. Sogar Kuno Kohn, der eigentlich der Klößchenclique ...
Café national Mel. Wilhelm, komm an meine Seite. Welch ein Flüstern, welch ein Summen! Welch ein stiller Lesefleiß! Nur Marqueure schrei'n und brummen: Tasse schwarz! und Tasse weiß! Und die Zeitungsblätter rauschen, ...
... Genie und homme médiocre«, »Fidélité«, »Nacht-Café«, »Wahrheit«, »De amore«. Hier sind sie: Wachsthum ... ... der edle Trakehner »Künstler-Seele« in die pfadlose Ebene hinaussprengt! Nacht-Café Warum lächelt Cäcilia, wenn sie mich grüsst –?! Warum lächelt Bertha ...
... wundern. Wir wissen, in welcher Stimmung der Erbherr des Poppenhofes aus dem Café de l'Europe in die mütterliche Behausung heimkehrte und wie er den Sperling ... ... in seinen vier Wänden. Wiederum schlich er aus dem Hause, abermals nach dem Café de l'Europe. Letzteres war wenigstens der Wienandschen Wohnung gegenüber ...
Peter Altenberg im Café Central (Fotografie, 1907) Peter Altenberg (1859–1919)
Benedikte Naubert mit ihrem Neffen und Pflegesohn. Gemälde von Daniel Caffe (Naumburg 1806). Christiane Benedikte Eugenia Naubert (1752–1819) 1756 in Leipzig als Tochter eines Mediziner und Afrikareisenden geboren, heiratet Christiana Benedicta Hebenstreit 1802 in zweiter Ehe den Naumburger Kaufmann Johann ...
Biographie Peter Altenberg im Café Central (Fotografie, 1907) 1859 ... ... dem Altenberg erstmalig erscheint, gibt er als seine Privatadresse »Wien I, Herrengasse, Café Central« an, das berühmteste Wiener Literatenkaffeehaus der Jahrhundertwende. ...
Biographie Benedikte Naubert mit ihrem Neffen und Pflegesohn. Gemälde von Daniel Caffe (Naumburg 1806). 1756 Am 13. September wird Benedikte in Leipzig als sechstes Kind des Medizinprofessors und Afrikareisenden Johann Ernst Hebenstreit und seiner zweiten Ehefrau Christiane Eugenie, geb. ...
30 Therese wartete am Eingang des Stadtparks. Gegenüber, vor einem Ringstraßen-Café, saßen die Gäste im Freien und sonnten sich. Ein blasses Kind bot Theresen Veilchen zum Kauf an. Sie nahm einen kleinen Strauß. Ein Vorübergehender flüsterte ihr etwas ins Ohr, eine völlig ...
... Nun tauchte vom hinteren Raume des Café's der Zeitungskellner, ein kleiner, beweglicher Gesell mit einem angenehm ... ... »Ja wohl –!« – Adam hatte vor dem Café nach rechts und links ausgeschaut, um die Spur von Fräulein Irmer – ... ... Oder reizte ihn irgend Etwas an diesem Weibe, das er schon öfter im Café Caesar gesehen ... dessen aufgereckte Gestalt ...
... unwiderstehlicher Süßigkeit überkam. Er saß vor dem Café Impérial, an einem der kleinen Tische, die man aus den dunstigen Zimmern ... ... Annettens Mann! Schon zwei- oder dreimal des Sommers war er nachmittags ins »Café Impérial« gekommen, hatte eine Zeitung gelesen und war wieder gegangen. Jetzt ...
Ad notam Nachts bis drei Uhr Im Café wichtig tun und dösen, Wenn ich eure Fratzen seh, Wünsch ich mir den Bösen. Und ihr schnüffelt Und ihr grunzt mit gefurchten Mienen Über eure Pseudokunst, Die der Mond ...
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Vor dem Hintergrund einer romantisch idyllischen Fabel zeichnet der Autor individuell realistische Figuren, die einerseits Bestandteil jahrhundertealter Tradition und andererseits feinfühlige Persönlichkeiten sind. Die 1857 erschienene Bauernerzählung um die schöne Synnöve und den hitzköpfigen Thorbjörn machte Bjørnson praktisch mit Erscheinen weltberühmt.
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