Betty Paoli Heinrich Stieglitz Unlängst brachten deutsche Blätter die Nachricht, Freundeshand beschäftige sich ... ... Kreis mir befreundeter Personen umgeben, saß ich eines Abends auf dem Markusplatz vor dem Café Florian, dem gewöhnlichen Sammelplatz der Fremden. Der Abend war wunderschön, die warme ...
Schluß »– – – wie ein Stück Fett! « ... ... – – – – – – – – Eine Minute später sitze ich im Café Loisitschek. Ein stilloses, ziemlich sauberes Lokal. Im Hintergrund allerdings eine Estrade ...
XIII. Und nun war die Stunde gekommen, da Adam sich ... ... mit auffälligem Appetit zu Mittag gespeist ... und schließlich den größten Theil des Nachmittags im Café Caesar verstumpftsinnt. Einmal war hier Herr von Bodenburg vor ihm aufgetaucht, hatte sich ...
Drittes Buch »Wer war der Mann, der eben von Ihnen wegging ... ... der Tür. »Ich sag's dem Ebstein! dem Ebstein!« In Hut und Cape blieb Josefine sitzen, stumpf und ratlos. Ein Netz um sie, über ...
XI. Marius sah es; man mußte ihn allein lassen. ... ... sich. Höchstens noch, wenn er vier Treppen irgendwo zu steigen hatte, oder im Café, wenn Zug den Schädel peitschte, oder am Schalter, wenn Gedränge ihn nicht ...
... Zustände von behaglicher Sorglosigkeit und abendländischem Nirwana, wie sie besonders der Raucher und Kafe-Consument kennt, anderes, als kleine Täuschungen unseres Ich's durch die Imagination auf Kosten unseres Verstandes. Lenau richtete sich durch den Genuß von schwarzem Kafe fast zu Grund. Noch intensiver wirken Opium, Chloroform, Aether ...
... Anna. Un seh dn ooch jleich nachn Kaffe. Anna ab, durch die Tür, durch die Herr Hahn gegangen ... ... FRAU FIEBIG schon im andern Zimmer. Ich koch Ihn ooch n scheen Kaffe für, Ha Hahn. Ab mit Anna. Hahn Verlegenheitsdiener. ...
Dritter Akt Gute Stube des Amtsvorstehers von Friedrichshagen. Ganz kleinbürgerlich ... ... aber keine Gelegenheit zur Verbeugung. Morgen früh, Herr Doktor, wem Se's zun Kaffe lesen. GEHRKE. Meinen verbindlichsten Dank, Herr Doktor. Naphtali ab. ...
Drittes Kapitel Auf der Strecke, die der Jagdzug von Hamburg nach ... ... unter einer Glasglocke trocknen, ersetzt den Bewohnern des nahen Städtchens, Fleckens oder Dorfes das Café und die Börse der Großstädter. Die Ankunft eines Zuges zu erwarten, ist Ziel ...
... Ik harr mi jüst min Spiker bu't, Wat drunken Jüm en Kaffe ut! »Jawul, Jehannohm! dats ok wahr! Dat ward, to Hauaarn, föffdig Jahr. De Kaffe weer noch ganz wat Nies, Wi drunken ok bi Ammerwis'. ...
... . Sie! Madamkn! Wachn Se uf! Dreimal Kaffe for de Jäste! FIEBIG zu Hahn. Du Rudolf! Fühl doch ... ... Jrock drin. Gießt sie in den Topf. Dets jut. Schmeckt der Kaffe besser. FIEBIG. Spuck doch noch rin! WERNER. Jott ... ... ! Nu setzn sich doch, Frau Dokter! Der Kaffe kocht ooch alleene. Se jrauln sich doch nich? ...
Dritter Akt Die gleiche Szenerie, wie in den vorhergehenden Akten ... ... Bei dir fang i an. Du bist jeden Tag in München drin in unser Café kommen, du hast meiner Frau 'n Hof g'macht, du hast net ...
Juli. 1. Früh bey Ziegesars, die nach Franzensbad gingen, da ... ... zu weiterer Untersuchung. S. Abends Kranck. 16. Getruncken. Bey Mad Limpurg zum Caffe. Kamen Fr v. Seckendorf und Dlle Gotter von Carlsbad. Verschiedentlich promeniren. Mittags ...
Juni. 1. Bote an meinen Sohn, fortgesetzte Ordnung der Papiere. ... ... . Alles an meinen Sohn . Gelder von der CammerterminCasse an die Bibliotheks-Caffe zu zahlen. – Manuscript des Otto von Freysingen, Straßburger Edition von 1513, ...
Seine Letzte Ein Juliabend von drückender Schwüle. Ein grauer, schwerer Dunst lag ... ... drang die feuchte, dunstige, regenschwere Luft. Lieschen fröstelte. Sie nahm das durchnäßte Cape vom Stuhl, das sie zum Trocknen an den Herd gehängt, und wickelte sich ...
Arthur Schnitzler Leutnant Gustl Wie lange wird denn das noch dauern? Ich muß ... ... – Wenn die wüßten – wenn die wüßten! ... – – Da ist das Café Hochleitner ... Sind jetzt gewiß ein paar Kameraden drin ... vielleicht auch einer oder ...
Erster Vorgang Sowie der Vorhang aufgerollt wird, verbreitet sich ein ... ... er sich erst von den Börsenjünglingen angewöhnt hat, denen er früher spät nachts im Café in vollständig besäuftem Zustand Vorlesungen über die soziale Frage hielt. He he! ...
Neuntes Kapitel So war Effis erster Tag in Kessin gewesen. Innstetten ... ... jüdischen Bankier ich hier gern hingehe, denn ich hasse Tugendhochmut – hatte was vom Café chantant, und wenn die Stadt, in der sie lebte, das Babel war, ...
Viertes Kapitel Das Erscheinen des alten Grafen, der sich lebhaft und ... ... berechnender, als sie war. Erst als sie bei dem hell erleuchteten und noch vollbesetzten Café Daum vorüberkamen, wies er darauf hin und sagte: »Das Theater muß ...
... Hof gegen 6 Uhr, nach eingenommenem guten Caffe, ausgefahren. Marmorbruch gleich vor der Stadt, von weitem Umfang. Der Stein ... ... durch die Papiertüten, die der Materialist vorher aufbläst, ehe er den Taback oder Caffe hineinthut, anschaulich macht. Hinterlistiges Setzen der Holzklaftern auf abhängigem Boden. Gehn ...
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