... Weißt Du noch, wie ich am Café Impérial vorüberging vor dem Tisch, wo Du so ganz allein dasaßest, mit ... ... fest entschlossen, ihn zu befolgen. Und da ging ich zufällig vor dem Café Impérial vorbei. Sei aber nicht gar zu böse. Ich war schon eine ...
Drittes Kapitel Noch an demselben Tage hatte sich Baron Innstetten mit Effi ... ... sie denn mit ihm bei Kranzler am Eckfenster oder zu statthafter Zeit auch wohl im Café Bauer und fuhren nachmittags in den Zoologischen Garten, um da die Giraffen zu ...
Franziska Gräfin zu Reventlow Tot Er war tot, und es war ... ... Jetzt mochte es ungefähr drei Uhr sein, und er wäre lieber wie sonst ins Café gegangen. Aber da er tot war, ging es nicht mehr. Die Krankenschwester ...
... Gulde – nix hinne, nix vorne? Kän Kaffe? SCHWÄBIN. Wasser. FRENZ. Fünf un zwanzig Gulde!? Es is ... ... immer die Kellerschlissel im Sack hot. SUSANN. Wollt er verleicht e Tass Kaffe nach dem Esse trinke? – ich hab en schond for Morje füh ...
... Kinder sind leicht mal heiß. Mein schweres Cape, und der Wagen ist überheizt.« Die Frau murmelte etwas, was ... ... Wien, Nordwestbahnhof! Die Kleine kauerte noch immer, in das große Cape gewickelt, auf dem Schoß der Fremden. Der kleine Körper klapperte vor Frost ...
... , weissen Schleier Glotzte das stiller gewordne Café Mit seinen grossen Fensteraugen Phantastisch herüber, Ein Rembrandtsches Helldunkel. ... ... kalt Stahl sich durchs Fenster das Morgenlicht, Linkshin hatte das Wiener Café Schamhaft seine Spiegelscheiben verhängt Und über den Asphalt wälzte sich dumpf ...
Veerde Akt Een Wäk later so hen na Fröjohrsanfang. ... ... Du wullt noch na Stadd? FRU. Ik will nich, ik mutt. De Kaffe is up'n Rest, un denn mutt ik Wull hebben. BAHNWERTER. Dat ...
Twede Akt An densülven Dag hen na Klock teihn. ... ... Jä, dat kann ik Se – aver jo, vellicht hüüt noch, ik mutt Kaffe hebben. – – – Och, so Klock fiev gah ik wedder trügg. ...
... wi denn nu? Wullt du dat Supen anfangen? BAHNWERTER gütt Kaffe in. Dor quäl di man nich um! Hm – tjä – ... ... Koek un kummt wedder trügg, sett't sik an'n Disch un schenkt Kaffe in. Wenn ik bloot eerst richtig dor ...
Eerste Akt An enen fröhen Wintermorgen in'n Februor. De ... ... ? FRU. Nee, wo süll ik denn! Du weerst doch egens um den Kaffe na Stadd gahn. Wenn he nu hüüt morgen to dünn is, denn is ...
Februar. 1. Am Kriegstagebuch von 92. Probe, dritte, des Gedichts ... ... Mittag zu drey. Nach Tisch fortgesetzte Lectüre. Hofrath Meyer, Oberbaudirector Coudray; Chausseebau und Caffe besprochen. 16. Einiges zu der Campagne nachgetragen. Leben und Schriften der Madame ...
An einen Freund, der wegen einer ungetreuen, eitlen, verschwenderischen Frau Klage führte ... ... Sie braucht zu ihrem Maulwurfmantel noch ein Biberjackett. Zu ihrem Biberjackett noch ein Hermelin-Cape. Hast du kein Geld, so hast du auch nicht weniger. Hast ...
Ida Gräfin Hahn-Hahn Gräfin Faustine An Bystram Seit fünf Monaten schmachte ich ... ... .... und so ist er auch.« Er schwieg plötzlich. Wir frühstückten im Café Florian , und der Knabe sprang auf dem Markusplatz umher, streute den Tauben, ...
Föfte Akt So wat annerthalv Maand ... ... MAIKE na en Wiel. Sall ik ook Herrn Paster en Tass Kaffe warm maken? PASTER. Ik dank! Hebb eerst up de Naverschop Kaffe krägen. Kickt ehr scharp an. Se hebbt en bannig spitze Näs ...
... Liev- un Selentroost höört. Wat? MAIKE fründlich. Ward besorgt. Kaffe moegt Se jo doch nich. OHM schüddt sik. Brr! Nee ... ... Den laat't Se man Buur Wessel mitnähmen! Schönen Dank ook för den Kaffe, Fru Maike, un denn – up Weddersehn! MAIKE ...
... 't sik up Maike ehren Platz, schenkt sik Kaffe in ehr Tass un drinkt, kriggt de Piep ruut un smöökt. ... ... He sett't sik up den Paster sinen Stohl. MAIKE schenkt em Kaffe in. Givt woll noch en Gewidder! JÜLF. Dat' ... ... man suutje, mien Lütten! Wullt noch en Tass Kaffe? JÜLF den dat woll ward as enen Kater ...
Vierzehntes Kapitel Die Septembertage waren hell, dabei wehte ein frischer Nordost. ... ... Er sprach von alten Ministern, die lächerliche Angewohnheiten gehabt hatten, oder von einem stillen Café in Konstantinopel, in dem er mit schweigenden Türken gesessen hatte und geraucht, während ...
Twede Akt En gode Stund later up densülven Namiddag. ... ... Kaffekann vör de Fööt. Nu mutt Fru Maike doch Grog drinken, denn de ganze Kaffe is jo nu in – de Koek. Woelt Se al seilen, Herr Paster ...
Die Witwe In dem Zimmer hat es minus 1 Grad. ... ... Wärme-Quelle.« Sie steht auf, geht ruhig mit dem Vater in das kleine Café. »Papa – – –« sagte sie auf dem Wege. »Was ...
November. 1. Von Münchow Fortgesetzte Untersuchung des hier Geleisteten Hofr. Fuchs ... ... Kam Knebel, und hatte sehr guten Humor. Mittags unter uns. Nach Tische zum Caffe Herr von Münchow. Mathematica und Chromatica. Abends Bergrath Voigt. Über osteologische ...
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1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
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