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Braun, Lily/Autobiographisches/Memoiren einer Sozialistin/Kampfjahre/16. Kapitel [Literatur]

Sechzehntes Kapitel »Wie die Hasen auf der Treibjagd werden die Revolutionäre ... ... jasagend anerkennen. Wir erfuhren die Nachricht der Reichstagsauflösung, als wir mit Romberg im Café des Kaiserhofs saßen. Und hier, wo eine Anzahl der politischen Berichterstatter ...

Literatur im Volltext: Lily Braun: Gesammelte Werke, Band 3, Berlin 1922, S. 468-491.: 16. Kapitel

Heine, Heinrich/Reisebilder und Reisebriefe/Briefe aus Berlin. 1822/Erster Brief [Literatur]

... Braten alt und zähe, und die meisten Gerichte finde ich im »Café Royal« weit schmackhafter zubereitet. Aber der Wein? Oh, wer doch den ... ... Jetzt laßt uns umkehren, ich habe Appetit und sehne mich nach dem »Café Royal«. Wollen Sie fahren? Hier gleich am ...

Literatur im Volltext: Heinrich Heine: Werke und Briefe in zehn Bänden. Band 3, Berlin und Weimar 1972, S. 495-510.: Erster Brief

Heine, Heinrich/Reisebilder und Reisebriefe/Briefe aus Berlin. 1822/Zweiter Brief [Literatur]

Zweiter Brief Berlin, den 16. März 1822 Ihr sehr wertes ... ... und ist noch immer mit erstaunlich vielem Zuspruche gesegnet. Ich habe gestern im »Café Royal« den Kammermusikus gesprochen. Er hat mir eine Menge kleiner Neuigkeiten erzählt, ...

Literatur im Volltext: Heinrich Heine: Werke und Briefe in zehn Bänden. Band 3, Berlin und Weimar 1972, S. 510-536.: Zweiter Brief

Freytag, Gustav/Romane/Die verlorene Handschrift/Erster Theil/Erstes Buch/9. Ilse [Literatur]

9. Ilse. Ilse hatte in großer Wirtschaft gleichmäßig dahingelebt, seit dem ... ... wohl der Herr Pastor zu Tische, die Beamten des Vaters blieben dann über den Kaffe und erzählten kleine Geschichten aus der Umgegend, die Kinder, welche in der Woche ...

Literatur im Volltext: Gustav Freytag: Gesammelte Werke. Band 6, Leipzig/ Berlin [o.J.], S. 160-180.: 9. Ilse

Saar, Ferdinand von/Erzählungen/Novellen aus Österreich/3. Teil/Leutnant Burda/2. [Literatur]

II. Dieser unliebsame Zwischenfall wurde übrigens wie alles, das keine bemerkenswerten ... ... sich in dieser Hinsicht benahm. Wenn er so in nachlässiger Haltung vor dem weltberühmten Café Daum stand und die Vorübergehenden mit kühlen Blicken betrachtete oder mit gemessenem Schritte seinen ...

Literatur im Volltext: Ferdinand von Saar: Sämtliche Werke in zwölf Bänden. Band 9, Leipzig [1908], S. 17-25.: 2.

Hofmannsthal, Hugo von/Essays, Reden, Vorträge/Zur Physiologie der modernen Liebe [Literatur]

Hugo von Hofmannsthal Zur Physiologie der modernen Liebe »Physiologie de l'amour ... ... es einem durch die Seele zuckt, steht man ganz ruhig vor der Affiche eines café chantant oder sieht zu, wie eine hübsche Frau dem Wagen entsteigt, große Gedanken ...

Volltext von »Zur Physiologie der modernen Liebe«.

Mühsam, Erich/Schriften/Unpolitische Erinnerungen/Brutstätten der Münchener Kultur [Literatur]

... der Stammgast des Cafés Stefanie war kein lästiger Fremdling, wenn er einmal im Café Luitpold bei den Ästheten, im Café Noris bei den Schwabinger Honoratioren Georg Schaumberg und Graf du Moulin-Eckardt oder im Café Orlando di Lasso bei den kritikenverschlingenden Hofschauspielern auftauchte. Wer sonst abends die ...

Literatur im Volltext: Erich Mühsam: Ausgewählte Werke, Bd. 2: Publizistik. Unpolitische Erinnerungen, Berlin 1978, S. 608-617.: Brutstätten der Münchener Kultur

Ganghofer, Ludwig/Autobiographisches/Lebenslauf eines Optimisten/Buch der Jugend/5. [Literatur]

V. In der Zeit, in welcher rings um den verlorenen Pfarrer ... ... herein und zeichnete in die goldigen Wandflecke den verkehrten Schatten der beiden Wörter Wein und Café, die man rot auf jede Fensterscheibe gemalt hatte. Es war noch lange ...

Literatur im Volltext: Ludwig Ganghofer: Lebenslauf eines Optimisten. 3 Teile, Teil 2: Buch der Jugend, Stuttgart [1909–1911], S. 154-194.: 5.

Dauthendey, Max/Gedichte/Der Venusinereim/[Venusine flüchtet vor des Teufels Logik] [Literatur]

Elfter Reim Venusine flüchtet vor des Teufels Logik. Die Mutter Gottes von Würzburg ... ... sterben. Zum Vierröhrenbrunnen, Als sein Stolz geschwunden, Kam zum Café Hirschen, Er, der sich geschunden. Mischt sich unter Bauern, ...

Literatur im Volltext: Max Dauthendey: Der Venusinen-Reim. Leipzig 1911., S. 110-119.: [Venusine flüchtet vor des Teufels Logik]

Hauff, Wilhelm/Romane/Mitteilungen aus den Memoiren des Satan/Zweiter Teil/Der Fluch [Literatur]

Der Fluch Novelle (Fortsetzung) Man kann sich denken ... ... Stobelberg die Bekanntschaft dieses Mannes machte. Daher trat ich in dieser Rolle in das Café. Der junge Herr saß in einem Fenster, und las in einem Brief. ...

Literatur im Volltext: Wilhelm Hauff: Sämtliche Werke in drei Bänden. Band 1, München 1970, S. 490-551.: Der Fluch

Ganghofer, Ludwig/Autobiographisches/Lebenslauf eines Optimisten/Buch der Jugend/12. [Literatur]

... zu denen sich noch ein paar junge Heißsporne gesellten, saßen viele Nächte im Café Metropole um einen kleinen Marmortisch und debattierten uns die Köpfe glühend. Meine ... ... Politiker von einer kommenden Zeit erhoffte. Wenn ich am kleinen Marmortisch im Café Metropole solche Anschauungen äußerte, fand ich manchmal Zustimmung, häufig ...

Literatur im Volltext: Ludwig Ganghofer: Lebenslauf eines Optimisten. 3 Teile, Teil 3: Buch der Freiheit, Stuttgart [1909–1911].: 12.

Gutzkow, Karl/Romane/Die Ritter vom Geiste/Fünftes Buch/15. Capitel. Eine Hexenküche [Literatur]

... ein Ehrenmann, Namens Dankmar Wildlingen, auf dem Café Richter gestern die Schuppen von den Augen nahm; diesen Überfluß der Schande ... ... seinen Scharfsinn, seine hervorstechende Eigenthümlichkeit bewundert. Vorgestern? fragte Pauline lächelnd. Im Café Richter? Woher wissen Sie – Wir sind allwissend, lieber Stromer ...

Literatur im Volltext: Karl Ferdinand Gutzkow: Die Ritter vom Geiste. [Band 1–3], Frankfurt a.M. 1998, S. 1866-1911.: 15. Capitel. Eine Hexenküche

Heine, Heinrich/Essays II: Über Frankreich/Über die französische Bühne/Zehnter Brief [Literatur]

Zehnter Brief Außer Meyerbeer besitzt die Académie royale de musique wenige Tondichter ... ... Persönlichkeit desselben den ergötzlich schroffsten Kontrast bildet. Haben Sie Herrn Véron jemals gesehen? Im Café de Paris oder auf dem Boulevard Coblence ist sie Ihnen gewiß manchmal aufgefallen, ...

Literatur im Volltext: Heinrich Heine: Werke und Briefe in zehn Bänden. Band 6, Berlin und Weimar 1972.: Zehnter Brief

Fontane, Theodor/Autobiographisches/Von Zwanzig bis Dreißig/Im Hafen/Zweites Kapitel [Literatur]

Zweites Kapitel Hochzeit Diese lapidare Mitteilung, der selbstverständlich Näheres auf dem ... ... Spreetz überlassen. Wilhelm Spreetz, ein behäbiger Herr von Mitte Dreißig, war Oberkellner im Café national hinter der Katholischen Kirche, dem Lokal also, drin wir seit einer ...

Literatur im Volltext: Theodor Fontane: Sämtliche Werke. Bd. 1–25, Band 15, München 1959–1975.: Zweites Kapitel

Ganghofer, Ludwig/Autobiographisches/Lebenslauf eines Optimisten/Buch der Freiheit/2. [Literatur]

... bummelte gleich eine Stunde lang, frühstückte im Café Bauer – von dem ich schon wußte, daß es der Versammlungsort der ... ... Ich sperrte das Zimmer ab, nahm den Schlüssel mit mir und rannte ins Café Bauer. Hier blieb ich, bis es Tag wurde. In der Französischen ...

Literatur im Volltext: Ludwig Ganghofer: Lebenslauf eines Optimisten. 3 Teile, Teil 3: Buch der Freiheit, Stuttgart [1909–1911], S. 57-116.: 2.

Ganghofer, Ludwig/Autobiographisches/Lebenslauf eines Optimisten/Buch der Freiheit/3. [Literatur]

III. Eine der ersten Großtaten meines neuen, frischgefüllten Portemonnaies war die ... ... Bis zum Abend des zweiten Tages war alles abgeredet. Die Verhandlungen wurden im Café Bauer geführt. Die beiden Pistolenmensuren sollten am nächsten Vormittag in Neustadt-Eberswalde ...

Literatur im Volltext: Ludwig Ganghofer: Lebenslauf eines Optimisten. 3 Teile, Teil 3: Buch der Freiheit, Stuttgart [1909–1911], S. 116-172.: 3.

Ganghofer, Ludwig/Autobiographisches/Lebenslauf eines Optimisten/Buch der Freiheit/4. [Literatur]

IV. Ich schilderte, wie ich nach Kaffee und Butterbrot zum Kampfe ... ... dreieckigen Bude verleideten, wollte ich so rasch wie möglich aufräumen. Bei jeder Wanderung ins Café, bei jedem abendlichen Ausgang nahm ich ein halb Dutzend Bändchen in allen Taschen ...

Literatur im Volltext: Ludwig Ganghofer: Lebenslauf eines Optimisten. 3 Teile, Teil 3: Buch der Freiheit, Stuttgart [1909–1911], S. 172-224.: 4.

Ganghofer, Ludwig/Autobiographisches/Lebenslauf eines Optimisten/Buch der Freiheit/6. [Literatur]

... Dialekte seiner östlichen Heimat sprach. Das Café Maximilian war zum Theatercafé ernannt. Hier fand man sie alle, die berühmten ... ... wurde er gallig, mißtrauisch und ungerecht. Damals, vor dreißig Jahren, im Café Maximilian, hielt er sich immer zu den Wienern, aus Dankbarkeit. Denn ...

Literatur im Volltext: Ludwig Ganghofer: Lebenslauf eines Optimisten. 3 Teile, Teil 3: Buch der Freiheit, Stuttgart [1909–1911], S. 271-321.: 6.

Ganghofer, Ludwig/Autobiographisches/Lebenslauf eines Optimisten/Buch der Freiheit/1. [Literatur]

I. Um die Zeit, in der mein junges Leben, frei' ... ... . Und jede Vorstellung fand noch ein Nachspiel in den erbitterten Wortgefechten am Stammtisch des Café Metropole, bei denen jedes Thema immer wieder zu meinem ›Programm einer unabhängigen Nationalbühne ...

Literatur im Volltext: Ludwig Ganghofer: Lebenslauf eines Optimisten. 3 Teile, Teil 3: Buch der Freiheit, Stuttgart [1909–1911], S. 11-57.: 1.

Ganghofer, Ludwig/Autobiographisches/Lebenslauf eines Optimisten/Buch der Freiheit/5. [Literatur]

... zufällig, bei einem Bummel, trat ich ins Café Maximilian. In einer Ecke, hinter einem mit Zeitungen beladenen Marmortische, saß ... ... begleitete die Eltern bis zur Haustüre, küßte Mutter und Vater, und ging ins Café Paul, wo die Schauspieler waren. Hier wurde ich lustig. Es gefiel ...

Literatur im Volltext: Ludwig Ganghofer: Lebenslauf eines Optimisten. 3 Teile, Teil 3: Buch der Freiheit, Stuttgart [1909–1911], S. 224-271.: 5.
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