Cent-Richter. Cent-Richter betriegen 1) Wenn sie von denenjenigen / so um Missethat willen auf den Halß sitzen /Geschencke nehmen, und Ihnen mit Auslassung eines und des andern Criminal-Umstands, unter dem Vorwand / daß solche das Leben nicht verwircket, loßhelffen ...
Wer kennt Odenwald und Spessart? »Ich hab mein Herz . ... ... auf der Kurischen Nehrung gewesen? Wer kennt die naturerfüllte, menschenleere Struktur des böhmisch-bayerischen Waldes? Deutschland hat zwischen ... ... und dann der Wein. Wer den Bocksbeutel gut kennt, dem werde ich nichts erzählen; wer ihn aber nicht gut kennt, der sei gewarnt. Er hat ...
Ent der arbeit In der morgenweis Hans Sachsen. 30. octob. 1544. 1. Küng Salomo tut jehen: »ich went mich, um zu sehen nach weisheit in der zeit, nach der klugheit und der torheit. ( ...
[Wenn man das Grab nicht kennt] Wenn man das Grab nicht kennt, in dem er Ruh erworben, Wen, Freunde, ängstet das? Ist er doch nicht gestorben! Er lebt in aller Herzen, aller Sinn Und schreitet jetzt durch unsre Reihen hin. ...
Kennt Ihr mein Lieb? Kennt Ihr mein Lieb, sein ... ... s, an dem es hängt. Kennt Ihr mein Lieb? Kennt Ihr mein Lieb, sein ... ... es, den er küßt! Kennt Ihr mein Lieb? Ihr kennt mein wundervolles Lieb, ...
Das ent des keisers Augusti Im geilen ton Frauenlobs. ... ... und sibenzig jar, als sein ent nahen war, da schlug zu seinem bilde ein grimmer ... ... senat, Trug in auf den platz kluge Martium, da zu ent sein leich auch wurt verbrent ...
Lieb' kennt keine Jahreszeit Sommer, der so fröhlich war, Er entläßt der Vögel Schar, Tausend Stare weiter ziehn, Tausend Lieder jetzt ... ... ein Herbstblatt weg, Wechselt auch der Baum sein Kleid, – Lieb' kennt keine Jahreszeit.
161. Was Gott nicht kennt Gott, der sonst alles sieht und alles bringt ans Licht, Kennt einen losen Mann und leere Jungfrau nicht.
[Ick heww een'n narschen Bursen kennt] (1856) Ick heww een'n narschen Bursen kennt, Fläuh künn de hosten hürn; de Fisch hett he in'n Dik dotbrennt un füng s' mit Mettensnürn. Un as sin ...
Ihr kennt die Sitte wohl der Schotten Ihr kennt die Sitte wohl der Schotten: – Galt es ein rasch Zusammenrotten, ... ... Geb' einen Blutspan ich der Stunde Von denen, so die Passer kennt! Was hülfen mehr? Schleicht doch ...
7. Ist heut der Ent' und Wälschhuhns jüngster Tag, Daß rings ihr Krächzen schreit aus Hof und Hag? Der Pflanzer rückt zur Wachtparad' von Haus Und rupft sich einen Federbusch erst aus! Der Festtag ist's der Unabhängigkeit! Vor ...
48. Gott kennt man am Geschöpfe Gott, der verborgne Gott, wird kundbar und gemein Durch seine Kreaturn, die sein Entwerfung sein.
[Kennt ihr sie nicht die böse bunte Schlange] Depuis que je ... ... le venin de sa bouche impunie. Voltaire. Kennt ihr sie nicht die böse bunte Schlange, Die vom Gebüsch die Ferse ...
156. Gott kennt man durch die Sonne Die Sonn ist nur ein Glast und alles Licht ein Schein: Was muß doch für ein Blitz Gott, meine Sonne, sein!
12. Ach, wer des Lebens Labyrinthe kennt, Läßt jede gutgemeinte Regung gelten! Ist doch des Jammers schon genug und selten Die Thräne, welche tiefe Furchen brennt. Berauschend sind des Lenzes Wundermären, Bis wir uns beugen vor des Schicksals ...
337. Wer Gott kennt, der muß ihn lieben Kommt, Menschenkinder, schmecket doch, Wie Gott so süß, wie sanft sein Joch; Kehrt in euch ein, so werd't ihr's sehen! Wer diesen Schatz nur wesentlich, Gott ...
[Drei weisen kennt vom dorf der blöde knabe] Drei weisen kennt vom dorf der blöde knabe Die wenn er kommt sich ständig wiederholen: Die eine wie der väter hauch vom grabe Die eh sie starben sich dem herrn befohlen. ...
2141. Mel. Laß uns in der blutgen etc. 1. Mein Erlöser kennt mein herze, wies die lieben Negros liebt, und bey allem neben-schmerze, frölich weiß, was er euch giebt. 2. Aber wenn ich sagen solte, was ...
80. Einer kennt seine eygene hendtschuch nimmer. Man sagt gemeinlich, und ist auch gewisslich war: Ein yeder wirdt, so einen reyf ausstecken, mus manches setzammen gasts wertig sein; gut und bös, wie sie der weg bringt, also mus er die annemen. ...
535. Die Hexen kennt man auch daran, daß sie kleinen Kindern gerne »Guetelen«, oder » Fingerringlein «, oder » Glucker «, oder anderes Eß - und Spielzeug geben. Damit thun sie den Kindern etwas an.
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