... und Riegel. Sie bot alles Erdenkliche auf, mit List und Gewalt zu entkommen, sogar wollte sie ihren Beichtvater bestechen, dem sie ... ... heran: »Merkst du?« sprach sie: »das macht der rote Rock, der fault im Boden. Muß gleich dem Totengräber sagen, daß er den ... ... Ohren; er ist von dem Signalement frappiert, er liest mit eigenen Augen, wird plötzlich Feuer und Flamme und ...
... und spricht: »Herr, euer Angesicht Ließt ihr mich das erschauen, So wollt ich euch vertrauen Wie ... ... gewährt, Da Dein Schwert zerbrochen ist. Weder Kühnheit, Kunst noch List Kann dich vor dem Tod bewahren, Will ich ... ... guten, die ihn sahn, Lohntens ohne falsche List. Daß es der Stolz der Christen ist, ...
... , frage ich, ob Heuchelei und List, deren du sie zeihst, nicht auch deine Mietlinge sind? – ... ... kam der Teufel in Gestalt eines Kochs und bereitete ihm Speise und sann auf List vom frühen Morgen, bis die Sonne ihr blaues Zelt mit ... ... ihnen: › Eueres Blutes will ich schonen, unwürdig sind mir List und Ränke, und wortbrüchig Handeln ist ...
... zuwider war, weil Klugheit so gern in List ausartet, sich so leicht in List gefällt. Unsre Väter dachten sich ihre Götter wie sie selbst waren: ohne alle List, Betrug und Feinheit. Und siegten ... ... Wir legen den Brief auf die Bank und verschwinden. Er kommt, findet, liest; und der Kammerrat erhält ...
... für einen Mann von Geist, der ins Große liest und nicht über Ausdrücken und Sentenzen hängt, verderben könnte. Ein Buch, ... ... oben über ein Grab zu setzen, während der Körper unten in einem Kasten fault. Und dieser Aschenkrug ist wieder ein bloßes Zeichen eines Aschenkruges; ... ... nicht mehr ist, als ich, durch Geld und List bei den Wahlen emporschwingt; ein Mann, dem ich ...
... als nichts. Die Helden unsrer Zeit, die können nicht vergehn. Man liest nun weit und breit Pelasger, Romuler und Deutsche deutsch beisammen in ... ... Meldung tun, zu was für großen Dingen ihr nur geboren seid, durch List und Neid zu dringen, der Zeit zu siegen an ...
... sitzt erst seit vier Wochen. Die Antwort ist leicht Er schreibt und liest. »Bürgerin, es ist noch nicht lange genug, daß du den ... ... Wunde, wir sind seine Blutstropfen, die Welt ist das Grab, worin es fault. – Das lautet verrückt, es ist aber doch was ...
... Die Erbschafft die umbsonst mit Mord mit List und Schwerdt Versichert / weil der Fürst die Zeit in Ach verzehrt ... ... Den wüsten Irr bestürtzt / man rühmt des Königs Treue Indem sein Cörper fault. Des Fürsten Vnschuld blüht Aus seiner Todten-Grufft / weil sich ...
... Weil der Tyrann mich ehrt. Doch (trotz macht Zwang vnd List!) Mein Kleid siht Persisch auß / im Hertzen steckt ein Christ. ... ... Thränen haft getränckt! jhr die in Angst verschmachtet Vnd in der Erden fault! Ihr die nicht werdt geachtet Der vnverdeckten ...
... und Falsch, ja ohne den Begriff der List und Lüge.« Die Freundschaft der zwei Frauen, welche der Marquise einen ... ... als der Junge verneinte, ließ ihn der Marschall in seinem Reisezuge mitreiten. Nun fault der kecke Bube dortüben‹ – sie wies nördlich – ›in einem belgischen ...
... Gelb in ein altes, abgestandenes Weiß, das fault. Aber es war auch in den frischeren Stellen, die sich hinter Spiegeln ... ... und ein wenig hüpfte es und nickte ein wenig. Vielleicht war das die List, mit der die gefangene Krankheit ihn überwinden wollte. Der Wille war an ...
Erstes Straff-Gedichte Nil adeò sub Sole novi. ... ... Worten glauben) Für seinen Sohn erkiest; sein nicht verdecktes Rauben Und offenbahre List/ stinckt mehr denn sein Gebein/ Das in der Gruben fault/ der Bruder ist allein Berühmt durch fremder Angst. Er selbst ward aufferzogen ...
... kein fremder Wein befeuret, Kein geiles Eiter fäult, kein welscher Koch versäuret. So bald der rauhe Nord der Lüfte ... ... Allein es ist auch hier der Herbst nicht leer an Schätzen, Die List und Wachsamkeit auf hohen Bergen findt. Eh sich der Himmel zeigt und ...
... und starck Ist ietzt ein Aaß und fault im Sarg. Ihr/ die ihr Stärck' in Armen spürt; ... ... / Und alles eine Handvoll Staub. Drum der du diese Grabschriefft liest/ Und hörst mich unterm Sande: Gedenck an Tod/ wie ...
... Estier aus der Besatzung des durch Krieges-List eroberten Lägers zusammen gerafft hatte / ja das Frauenzimmer selbst mit ... ... was gutes legen bey. Was in den Rosen fault / bleibt in den Nesseln gut / Die Ruh macht Sicherheit ... ... der Svionen König / welcher vorher des Frotho Tochter die streitbare Gunwara durch besondere List zur Gemahlin bekommen / den König ...
... verschwindet. Zeig mir die Frucht, die fault, eh' man sie bricht, Und Bäume, die sich täglich neu ... ... Sehr wohl. Er schreibt und gibt's. SCHÜLER liest. Eritis sicut Deus scientes bonum et malum. Macht's ...
... Erde ist eine Handvoll Welt. Schaudere nicht vor der Verwesung. Das Weizenkorn fault und wird ein hundertfältiger Halm; alles muß sterben, was zum Licht und ... ... will keinen verführen; er gibt jedem die Bibel in die Hand, und da liest sich jeder heraus, was seinem Verstande gemäß ist. Es ...
... ?) daß nicht ein Jeder Schakespearn so liest – noch vielleicht (immer eitler!) ein Jeder ihn so lesen könne, ... ... afraid of me, and I of him; Is it my fault, that I was Geffrey's son? Indeed it ...
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Der junge Naturforscher Heinrich stößt beim Sammeln von Steinen und Pflanzen auf eine verlassene Burg, die in der Gegend als Narrenburg bekannt ist, weil das zuletzt dort ansässige Geschlecht derer von Scharnast sich im Zank getrennt und die Burg aufgegeben hat. Heinrich verliebt sich in Anna, die Tochter seines Wirtes und findet Gefallen an der Gegend.
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