Wilhelm Heinrich von Riehl (seit 1883) (1823–1897)
Wilhelm Heinrich von Riehl Erzählungen • Kulturgeschichtliche Novellen Erstdruck: Stuttgart (Cotta) 1862.
Wilhelm Heinrich Riehl Kulturgeschichtliche Novellen
... der bayerischen Regierung und der »Neuen Münchner Zeitung« zu werden. Riehl bittet um eine Honorarprofessur an der Staatswirtschaftlichen Fakultät der Universität München. Er ... ... 1857 »Die Pfälzer. Ein rheinisches Volksbild«. 1858 Riehl versucht, wissenschaftliche Erkenntnisse über das Volksleben ... ... Untersuchungen zu gewinnen. Er gilt als Mitbegründer der Kulturgeschichte. 1859 Riehl wird ordentlicher Professor für Kulturgeschichte ...
1781. Blutstillen. Man nehme einen Stein von einer kalten Stelle, streiche damit die Wunde und spreche: Rille, rille, rill'! Blut, stehe still! Im Namen u.s.w. †††. – ...
Biographie Franz Emanuel August von Geibel (Kupferstich von Weger) ... ... mit Amanda Trummer. Oktober: Geibel übersiedelt nach München, verkehrt mit Heyse und Riehl und beteiligt sich stark am Münchner Dichterkreis »Krokodil« und der königlichen Tafelrunde » ...
1798 13/3702. An Johann Friedrich Cotta Mit vielem Dank zeige ... ... ihn doch im Gespräche einmal vor und hören, wo er hinaus will. Wenn Riehl fleißig ist und accurat, so können wir ihm schon etwas mehr geben; da ...
De Floth De Ostsee is je'n Pohl: Awer ... ... dat is ni gut! Süh an! dar kumt je lisen En Rill vun widen an! De passt den Weg to wisen, De gat ...
Aanten int Water Aanten int Water, Wat vœrn Gesnater! ... ... wüllt wi na'n Misten. Hör! se döscht Weten! wi krupt dœr de Rill! Kamt man! man sachden! op Töntjen! mit Listen! Nückt mit ...
Vorrede. Des eignen Volkes uralte Natur und Sitte ist von den höheren Ständen ... ... dringend empfahl, das bäuerliche Wesen gewissenhaft zu schonen. In neuerer Zeit haben sich desselben Riehl und Marcard am wärmsten angenommen. Ohne Zweifel hat die letzte Revolution dazu beigetragen, ...
Loherangrin. Anfortas mit den Seinen trug Leid und Jammer ... ... Der Güt' und Schönheit unverloren War, zur Tochter Ihm geboren, Ril, dem Herrn von Jernise, Die reine Magd Anflise. Von ...
VIII Liebig. Jolly. Bluntschli. Pfeufer. Siebold. Braun. Kobell. Geibel. ... ... Münchener Professoren gehörten ebensosehr zu den Dichtern wie zu den Gelehrten: der Kulturhistoriker Riehl und der Mineralog Kobell . Riehl schaute freilich nicht wie ein Dichter aus; aber wie viel sinnig und gemütlich ...
X. Die ›neuen Leiden‹ meines jungen Lebens hatten vorerst ein ... ... und Frithjofsage; Sanskrit; Deutsche Geschichte; Nationalökonomie bei Haushofer ; Mineralogie; Kulturgeschichte bei Riehl . Auch Dänisch trieb ich und übersetzte Hostrupps amüsantes Singspiel ›Eventyr paa Fodrejsen‹. ...
»Wer die Menschheit nicht in ihren niedrigen Sphären erkannt hat, begreift ... ... , die große Masse gruppieren will und über die wir kürzlich von W. H. Riehl ein mannigfach anregendes Buch erhalten haben. Endlich stellen sich diese Blätter die ...
... Männer und Poeten wie Geibel, Schack und Riehl sich an diesen kindlichen Verskünsten ergötzten, wird man kaum glaublich ... ... * * * Damals hatte Riehl eben erst seine reiche Arbeitskraft entfaltet und große Erfolge gehabt. Seine Bücher ... ... nicht dazu geeignet, in die moderne Bewegung der breiten Volksschichten einzugreifen. Aber Riehl war überhaupt eine vorwiegend künstlerische, ...
Berchtesgaden Der Erfolg des Stückes hatte einen Lieblingswunsch des Königs von ... ... Ranke mehrere Wochen bei König Max in der schönen Berchtesgadener Villa zugebracht. Bodenstedt und Riehl hatten dann vor etlichen Jahren den hohen Herrn auf einer Reise durch das bayerische ...
499. Das wüthende Heer bei Wiesenthal und im Erzgebirge. Mündlich. ... ... So reiste zu Ende des 17. Jahrhunderts ein alter Geistlicher von Wiesenthal, Namens David Ryhl, nach Annaberg durch einen dicken Wald, und es erhob sich mitten im Walde ...
Das alte und das neue literarische München Bei der ganzen Anlage seines ... ... bayerische Gelehrte zu den Symposien geladen wurden. Die Liebig, Bischof, Jolly, Riehl, Bluntschli, Carriere, späterhin Sybel und Windscheid waren doch in der Mehrzahl und ...
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