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Eichendorff, Joseph von/Dramen/Das Incognito/3. Szene [Literatur]

III. Rasenplatz vor einem Dorfe. Bauernhochzeit. Tanz und Gesang. ... ... BAUER. Wie? Mit Kopfstücken will er handeln? KÖNIG. Ja, ich verlange höh're Gesittung – VATER. Was! und darüber verlangt er noch ...

Literatur im Volltext: Achim von Arnim: Das Loch. Berlin 1968, S. 40-43.: 3. Szene

Ebner-Eschenbach, Marie von/Romane/Das Gemeindekind/14 [Literatur]

14 Peter ging es täglich besser; er durfte wieder sprechen und ... ... pflegen wollte. Sie kamen, und er setzte ihnen auseinander, daß er sein Recht verlange, und wenn die Gemeinde es ihm nicht gewähre, werde er sich's beim ...

Literatur im Volltext: Marie von Ebner-Eschenbach: [Gesammelte Werke in drei Bänden.] [Bd. 1:] Das Gemeindekind. Novellen, Aphorismen, München 1956–1958, S. 135-149.: 14

Gerstenberg, Heinrich Wilhelm von/Drama/Ugolino/3. Akt [Literatur]

Dritter Aufzug Gaddo in einer Ecke des Zimmers schlafend. Einige ... ... wie im Traume Gaddo reden hörte. UGOLINO. Was sagte diese Stimme? FRANCESCO. Verlange nicht, es zu erfahren. UGOLINO. Da ich das Ärgste weiß? FRANCESCO ...

Literatur im Volltext: Sturm und Drang. Band 1, München 1971, S. 140-149.: 3. Akt

Ebner-Eschenbach, Marie von/Romane/Ein kleiner Roman/6 [Literatur]

6 Es war später geworden, als wir beide gedacht hatten, und ... ... ich, meine Meinung käme hier nicht in Betracht, da er sie aber zu hören verlange, könne ich nur sagen, ich sei überall gern, wohin die Pflicht mich ...

Literatur im Volltext: Marie von Ebner-Eschenbach: [Gesammelte Werke in drei Bänden.] [Bd. 2:] Kleine Romane, München 1956–1958, S. 37-44.: 6

Börne, Ludwig/Schriften/Briefe aus Paris/Dritter Brief [Literatur]

Dritter Brief Luneville, den 9. September Guten Morgen oder guten ... ... herauf und sagte mir: sie hätte meinem Bedienten ein ganz gutes Zimmer angewiesen, er verlange aber ein Appartement. Ich ließ ihn rufen und fragte, was das sein ...

Literatur im Volltext: Ludwig Börne: Sämtliche Schriften. Band 3, Düsseldorf 1964, S. 7-10.: Dritter Brief

Ebner-Eschenbach, Marie von/Erzählungen/Der Herr Hofrat [Literatur]

Marie von Ebner-Eschenbach Der Herr Hofrat Eine Wiener Geschichte »Ach, wenn ... ... ruhiger Überlegenheit, aber sie bebte. »Nun, etwas in Gottes Namen, man verlange von mir nur nicht zuviel.« Das Gespräch bei Tische kam bald in ...

Volltext von »Der Herr Hofrat«.

Freytag, Gustav/Dramen/Die Journalisten/2. Akt/2. Szene [Literatur]

Zweite Szene Seitenzimmer eines öffentlichen Saals. Die Hinterwand ein großer offener ... ... den Mann eingenommen? BOLZ. Seine politischen Ansichten kümmern mich hier nicht. Aber was verlange ich von einem Deputierten? Daß er ein Mann ist! Daß er ein warmes ...

Literatur im Volltext: Gustav Freytag: Die Journalisten. Stuttgart 1977, S. 43-66.: 2. Szene

Freytag, Gustav/Dramen/Die Journalisten/4. Akt/1. Szene [Literatur]

Erste Szene Gartensaal im Hause des Obersten. Oberst, vom ... ... Minuten. OBERST. Meinetwegen, wenn ich nur nicht horchen soll. ADELHEID. Das verlange ich nicht, aber zuhören werden Sie doch, wenn das Gespräch Sie interessieren sollte ...

Literatur im Volltext: Gustav Freytag: Die Journalisten. Stuttgart 1977, S. 94-102.: 1. Szene

Ahlefeld, Charlotte von/Romane/Marie Müller/25. Kapitel [Literatur]

Fünf und zwanzigstes Kapitel Frau Köhler kam an, – um ihre Nichte ... ... , sagte sie, indem sie ihn zurück gab, sey unser Scheidebrief. Ich verlange nichts von Ihnen zur Entschädigung meines Kummers, als den Besitz meines Kindes, und ...

Literatur im Volltext: Charlotte von Ahlefeld: Marie Müller. Schleswig 1814, S. 244-252.: 25. Kapitel

Ernst, Paul/Roman/Der schmale Weg zum Glück/Drittes Buch [Literatur]

Drittes Buch Einige Tage nach der Haussuchung bekamen Hans und Karl ... ... Gesellschaft nicht mehr die volle Person in Anspruch nehme, sondern nur Betätigungen der Person verlange, so könne sich jeder zu dem entwickeln, was er werden wolle und unterliege ...

Literatur im Volltext: Paul Ernst: Der schmale Weg zum Glück. München 1937, S. 176-273.: Drittes Buch

Ernst, Paul/Roman/Der schmale Weg zum Glück/Zweites Buch [Literatur]

Zweites Buch Die erste Zeit in Berlin war für Hansen recht ... ... über diese letzte Rede und deutete ihm an, er solle tun, was sein Amt verlange. Nun wurden zuerst die Anwesenden nach Namen, Wohnung und Grund ihres Hierseins befragt ...

Literatur im Volltext: Paul Ernst: Der schmale Weg zum Glück. München 1937, S. 93-176.: Zweites Buch

Ganghofer, Ludwig/Romane/Der Ochsenkrieg/Zweites Buch/6. [Literatur]

6 Der Falkner Laitzinger, der sich bei Tag verstecken mußte, hetzte ... ... Nüremberger!« Die Stimme des Herzogs klang wie ersticktes Jauchzen. »Deine Augen sind Gold. Verlange von mir, was du willst. Ich geb's.« Das Gesicht des ...

Literatur im Volltext: Ludwig Ganghofer: Der Ochsenkrieg. Berlin, Darmstadt, Wien 1959, S. 372-393.: 6.

Gotthelf, Jeremias/Romane/Uli der Pächter/Elftes Kapitel [Literatur]

Elftes Kapitel Von einer Falle, welche Uli abtrappet, aber diesmal ... ... nicht bezahlt, ob mit Gutheißen vom Schwäher oder nicht, sei ihm gleichgültig, er verlange bloß eine Anweisung auf Uli, er wolle dann sehen, ob er Geld kriege ...

Literatur im Volltext: Jeremias Gotthelf: Ausgewählte Werke in 12 Bänden. Band 2, Zürich 1978, S. 176-190.: Elftes Kapitel

Fontane, Theodor/Romane/L'Adultera/16. Kapitel. Abschied [Literatur]

Sechzehntes Kapitel Abschied Christel unterbrach sich und zog sich erschrocken in ... ... Ich bewege mich nicht in Illusionen, am wenigsten über meinen äußeren Menschen, und ich verlange keine Liebesgroßtaten von dir. Auch nicht einmal Entsagungen. Entsagungen machen sich zuletzt von ...

Literatur im Volltext: Theodor Fontane: Romane und Erzählungen in acht Bänden. Band 3, Berlin und Weimar 1973, S. 205-214.: 16. Kapitel. Abschied

Fontane, Theodor/Erzählungen/Mathilde Möhring/5. Kapitel [Literatur]

Fünftes Kapitel Die nächsten Tage vergingen ruhig. Am Vormittag hatte Hugo ... ... Und ficht tapfer. Unterlieg ich, so muß ich mich ins Schwert stürzen.« »Verlange nur nicht, daß ich es halte.« Rybinski war kaum fort, so ...

Literatur im Volltext: Theodor Fontane: Romane und Erzählungen in acht Bänden. Band 7, Berlin und Weimar 1973, S. 439-446.: 5. Kapitel

Benedix, Julius Roderich/Dramen/Die Lügnerin/4. Auftritt [Literatur]

Vierter Auftritt. Constanze, Moritz. Dann Gustchen. MORITZ ... ... ! MORITZ. O Sie sagen nicht nein, das ist mir schon genug, mehr verlange ich in diesem Augenblick nicht. Ja ich habe mich nicht getäuscht, diese himmlischen ...

Literatur im Volltext: Roderich Benedix: Haustheater. Leipzig 1865, S. 130-133.: 4. Auftritt

Bäuerle, Adolf/Dramen/Die Bürger in Wien/3. Akt/3. Szene [Literatur]

Dritte Szene Staberl. Toloysky. Müller. Einige Bürger. ... ... MÜLLER. Meine Herren, nehmen Sie Räson an und lassen Sie mich fort – ich verlange es nicht umsonst; hier sind 200 Gulden. TOLOYSKY. Stecken Sie Ihr Geld ...

Literatur im Volltext: Das Wiener Volkstheater in seinen schönsten Stücken. Leipzig 1960, S. 41-45.: 3. Szene

Ertler, Bruno/Dramen/Belian und Marpalye/5. Akt/2. Szene [Literatur]

2. Szene Belian, Marpalye. MARPALYE kommt von ... ... zornig. Willst du mir trotzen?! Den Schuldner beschämen? Ich zahle, was ich verlange! Doch ich verlange! MARPALYE. Ich weigerte nicht den Dienst. BELIAN wieder ruhig, gleichsam ...

Literatur im Volltext: Bruno Ertler: Dramatische Werke. Wien 1957, S. 238-239.: 2. Szene

Ganghofer, Ludwig/Romane/Der Ochsenkrieg/Zweites Buch/11. [Literatur]

11 Malimmes, noch immer mit der Binde um die Augen, spürte ... ... Reden und Gegenreden entschied die Majestät, es solle Friede sein; die Not der Zeit verlange, daß man sich gegen die äußeren Feinde wende, statt sich selbst zu zerfleischen ...

Literatur im Volltext: Ludwig Ganghofer: Der Ochsenkrieg. Berlin, Darmstadt, Wien 1959, S. 475-495.: 11.

Gotthelf, Jeremias/Romane/Uli der Pächter/Fünftes Kapitel [Literatur]

Fünftes Kapitel Kraut und Rüben durcheinander, wie es sich gibt in ... ... man denken, wie ein lang Gesicht er machte, als Uli, gefragt, was er verlange, hastig sagte: »Eine Flasche Wein und Suppe!« »Und Fleisch nachher?« fragte ...

Literatur im Volltext: Jeremias Gotthelf: Ausgewählte Werke in 12 Bänden. Band 2, Zürich 1978, S. 75-94.: Fünftes Kapitel
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