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Gerhardt, Paul/Gedichte/Gedichte/Hör an, mein Herz, die sieben Wort [Literatur]

Die sieben Worte Christi am Kreuz Hör an, mein Herz, die sieben ... ... . 11. Er deutet auch darneben an, Wie ihn so hoch verlange, Daß dies sein Kreuz bei jedermann Frucht bring und wohl verfange. ...

Literatur im Volltext: Paul Gerhardt: Dichtungen und Schriften, München 1957, S. 51-56.: Hör an, mein Herz, die sieben Wort

Bauernfeld, Eduard von/Dramen/Industrie und Herz/4. Akt/5. Auftritt [Literatur]

Fünfter Auftritt Baldinger allein, dann Hubert. BALDINGER allein ... ... lange gehegte Entschlüsse plötzlich zu ändern. Und nun ein ernstes Wort, Hubert: ich verlange, daß Du meiner Frau Respekt erweisest, daß Du sie artig behandelst. HUBERT ...

Literatur im Volltext: Dichtung aus Österreich. Anthologie in drei Bänden und einem Ergänzungsband, Band 1, Wien und München 1966, S. 331-332.: 5. Auftritt

Franzos, Karl Emil/Erzählungen/Leib Weihnachtskuchen und sein Kind/8 [Literatur]

VIII Während am nächsten Vormittag die drei in der Wohnstube saßen und ... ... Leib wieder eine Frage: »Bist du einverstanden, daß ich das Geld für Miriam verlange und vierzehnhundert Gulden Witwengeld für sie fordere?« »Nein!« erwiderte sie scharf. ...

Literatur im Volltext: Karl Emil Franzos: Galizische Erzählungen, Berlin und Weimar 1980, S. 204-226.: 8

Franzos, Karl Emil/Erzählungen/Leib Weihnachtskuchen und sein Kind/5 [Literatur]

V Der nächste Tag schien ihr recht zu geben; es war ... ... Dorf soll eine Entschädigung bekommen, damit es die Zauberei und den Gestank duldet. ›Verlange nur für Winkowce tausend Gulden‹, sagen sie, ›oder zehntausend, kurz, so ...

Literatur im Volltext: Karl Emil Franzos: Galizische Erzählungen, Berlin und Weimar 1980, S. 156-174.: 5

Goethe, Johann Wolfgang/Autobiographisches/Tag- und Jahreshefte/1804 [Literatur]

1804 Der Winter hatte sich mit aller Gewalt eingefunden, die Wege ... ... sie falle mit der Tür ins Haus, betäube mich mit einem derben Schlag und verlange sodann, man solle alsobald sein Liedchen pfeifen und von einem Gegenstand zum andern ...

Literatur im Volltext: Johann Wolfgang von Goethe: Berliner Ausgabe. Poetische Werke [Band 1–16], Band 16, Berlin 1960 ff, S. 119-133.: 1804

Aston, Louise/Romane/Revolution und Contrerevolution/Zweites Buch/XV [Literatur]

XV Es war ein kleines und niedriges Gemach. Eine schmuzige Oellampe, ... ... stumme Verbeugung erwiederte. – Man hat mir gesagt, daß ein Sterbender nach mir verlange – nahm der Fürst das Wort. – So ist's, Durchlaucht. ...

Literatur im Volltext: Louise Aston: Revolution und Contrerevolution. Bde. 1–2, Band 2, Mannheim 1849, S. 157-175.: XV

Anzengruber, Ludwig/Dramen/Der Pfarrer von Kirchfeld/3. Akt/7. Szene [Literatur]

Siebente Scene. Sepp und Hell. Pause, während welcher Hell einen ... ... wieder zu uns, aus der Vereinsamung in die Gemeine – sei wieder unser! Was verlange ich denn von dir, das ich dir nicht wieder zu geben bereit bin? ...

Literatur im Volltext: Ludwig Anzengruber: Gesammelte Werke in zehn Bänden. Band 6, Stuttgart 1898, S. 78-83.: 7. Szene

Fouqué, Caroline de la Motte/Romane/Rodrich/Zweiter Theil/Erstes Buch [Literatur]

Erstes Buch Die Nacht fand beide Freunde in den seligsten Betrachtungen versenkt. Florio ... ... niemals widerspreche, und der Natur eines Jeden gewähre, was sie durch ihr lebendiges Wollen verlange. Ich werde es niemals glauben, setzte er hinzu, daß Mensch und Welt ...

Literatur im Volltext: Caroline de la Motte Fouqué: Roderich. Ein Roman in zwei Theilen. Teil 2, Berlin 1806–1807, S. 3-111.: Erstes Buch

Franzos, Karl Emil/Erzählungen/Leib Weihnachtskuchen und sein Kind/12 [Literatur]

XII Es war drei Wochen später, eine Nacht im Oktober, eine ... ... , geschweige denn gedroht oder getobt. Du läufst also gar keine Gefahr dabei. Auch verlange ich deine Bürgschaft so, daß er erst am Montag frei wird. Da ist ...

Literatur im Volltext: Karl Emil Franzos: Galizische Erzählungen, Berlin und Weimar 1980, S. 249-270.: 12

Dahn, Felix/Roman/Kampf um Rom/Drittes Buch: Amalaswintha/25. Kapitel [Literatur]

Fünfundzwanzigstes Kapitel. Die Regentin Amalaswintha stand in der Zeit nach der ... ... zu halten war, solang er Italien nützte: jetzt schadet er Italien, und ich verlange, daß du dein Volk mehr liebst als dein Zepter.« »Bei Gott! ...

Literatur im Volltext: Felix Dahn: Ein Kampf um Rom. Erstes bis fünftes Buch, in: Gesammelte Werke. Erzählende und poetische Schriften, Band 1, Leipzig und Berlin [o.J.], S. 274-288.: 25. Kapitel

Aston, Louise/Romane/Revolution und Contrerevolution/Zweites Buch/VII [Literatur]

VII – Herr Präsident, es ist eine Dame draußen, die Sie ... ... Und wer ist das? – Der General von P. – Ich verlange, ihn zu sprechen. – Das wird nicht gehen – sagte mit neuem ...

Literatur im Volltext: Louise Aston: Revolution und Contrerevolution. Bde. 1–2, Band 2, Mannheim 1849, S. 32-55.: VII

Bechstein, Ludwig/Märchen/Neues deutsches Märchenbuch/Zwergenmützchen [Literatur]

Zwergenmützchen Es war einmal ein Müller, der hatte drei Söhne und ... ... der Zwerge Abscheu und Tod. »Ihr Toren!« schalt der Gebieter: »Ich verlange gar nicht ›alles in der Welt‹, ich habe euch die allerbescheidenste Forderung gestellt ...

Literatur im Volltext: Ludwig Bechstein: Sämtliche Märchen. München 1971, S. 558-565.: Zwergenmützchen

Fontane, Theodor/Erzählungen/Grete Minde/8. Kapitel. Eine Ritterkette [Literatur]

Achtes Kapitel Eine Ritterkette Eine Waise war sie, und sie sollt ... ... Brei, und sie gab ihn. Daß sie selber ein Herz habe und ein Glück verlange, daran dachte niemand; sie war nur da um andrer Glückes willen. Und ...

Literatur im Volltext: Theodor Fontane: Romane und Erzählungen in acht Bänden. Band 3, Berlin und Weimar 1973, S. 41-45.: 8. Kapitel. Eine Ritterkette

Bechstein, Ludwig/Sagen/Deutsches Sagenbuch/642. Rübezahls Neckereien [Literatur]

642. Rübezahls Neckereien Mancher hat des Berggeistes Neckereien erfahren und erdulden ... ... Berggeist als Schlächter und erbot sich zu schlachten. Der Bauer fragte, welchen Lohn er verlange. – Ach, mir ist's nicht um Lohn, antwortet der schalkhafte Geist. ...

Literatur im Volltext: Ludwig Bechstein: Deutsches Sagenbuch. Meersburg und Leipzig 1930, S. 430-431.: 642. Rübezahls Neckereien

Benedix, Julius Roderich/Dramen/Die Hochzeitsreise/1. Akt/4. Auftritt [Literatur]

Vierter Auftritt. Hahnensporn. Otto. Antonie. Edmund leuchtend. ... ... was erlaubt ist. Da ich den ganzen Tag mit gelehrten Arbeiten beschäftigt bin, so verlange ich ungestört zu sein, wünsche überhaupt daß an der Lebensweise, wie ich sie ...

Literatur im Volltext: Roderich Benedix: Haustheater. Leipzig 1865, S. 191-192.: 4. Auftritt

Goethe, Johann Wolfgang/Autobiographisches/Campagne in Frankreich 1792 [Literatur]

Johann Wolfgang Goethe Campagne in Frankreich 1792 Auch ich in der Champagne! ... ... die Fürstin, »hier gilt keine Widerrede, Sie müssen die geschnittenen Steine mitnehmen, ich verlange es.« Als ich aber meine Weigerung auf das höflichste und freundlichste fortbehauptete, sagte ...

Volltext von »Campagne in Frankreich 1792«.

Fouqué, Caroline de la Motte/Romane/Rodrich/Zweiter Theil/Zweites Buch [Literatur]

Zweites Buch Viele Tage waren seit dem Tode des Grafen verflossen. Der alte ... ... Er glaubte längst darüber mit sich einig zu seyn, daß man vergebens nach Glückseligkeit verlange, und die einzelnen vorüberfliegenden Momente sorgsam auffassen und an einander reihen müsse, um ...

Literatur im Volltext: Caroline de la Motte Fouqué: Roderich. Ein Roman in zwei Theilen. Teil 2, Berlin 1806–1807, S. 111-272.: Zweites Buch

Freytag, Gustav/Romane/Die Ahnen/Das Nest der Zaunkönige/Auf der Reise [Literatur]

Auf der Reise Hügel und Tal lagen im Sonnenlicht, und der ... ... anzumessen pflegt. Denn dergleichen schwache Ritze kann der König bei jeder Kirchweih sehen. Herrenwunden verlange ich diesmal, dreizöllig, und wenn ihr den König ehren wollt, noch tiefer ...

Literatur im Volltext: Gustav Freytag: Die Ahnen. München 1953, S. 370-390.: Auf der Reise

Freytag, Gustav/Romane/Die Ahnen/Aus einer kleinen Stadt/Es wird Krieg [Literatur]

Es wird Krieg Es sah nach Krieg aus. Zuerst wurde diese ... ... wir aber als Abgesandte zu diesem gallischen Helden eindringen, so ist Vorsicht nötig; ich verlange einen Trompeter.« Ein junger Reiter ritt freiwillig vor. »Bleibt Ihr nur ...

Literatur im Volltext: Gustav Freytag: Die Ahnen. München 1953, S. 1196-1209.: Es wird Krieg

Fontane, Theodor/Autobiographisches/Meine Kinderjahre/Zwölftes Kapitel [Literatur]

Zwölftes Kapitel Was wir in der Welt erlebten Das waren so ... ... unterliegen muß, und in diesem Sinne blicke ich auch auf sich gegenüberstehende Streitkräfte. Ich verlange von 300.000 Mann, daß sie mit 30.000 Mann schnell fertig werden, ...

Literatur im Volltext: Theodor Fontane: Sämtliche Werke. Bd. 1–25, Band 14, München 1959–1975, S. 113-121.: Zwölftes Kapitel
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