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Tucholsky, Kurt/Werke/1930/Warum [Literatur]

Warum müssen eigentlich fast alle Leute, die in einer Anstalt untergebracht sind, früh aufstehen? Warum werden sie so früh geweckt: in Gefängnissen, Krankenhäusern, Kasernen . . ... ... . also die Gefangenen müssen es, aber dafür schlafen sie nicht. Warum werden sie so früh geweckt –? Nein ...

Literatur im Volltext: Kurt Tucholsky: Gesammelte Werke in zehn Bänden. Band 8, Reinbek bei Hamburg 1975, S. 26-27.: Warum

Tucholsky, Kurt/Werke/1927/Warum stehen [Literatur]

Warum stehen eigentlich Angeklagte vor dem Richter? Es strengt an, stundenlang zuzuhören, sich zu verteidigen, und dabei ununterbrochen zu stehen. Die Attitüde soll wohl die Wehrlosigkeit des Angeklagten nach außen so recht manifestieren, seine Subordination, die der da von ihm verlangt, nach der ...

Literatur im Volltext: Kurt Tucholsky: Gesammelte Werke in zehn Bänden. Band 5, Reinbek bei Hamburg 1975, S. 223-224.: Warum stehen

Paoli, Betty/Gedichte/Neue Gedichte/Warum [Literatur]

Warum? Warum ich herzenskrank und wund Aus deinen Armen mich gerissen? Wohlan! so magst du nun den Grund Des schmerzlichen Beginnens wissen. Was aus dem stillen Paradies Dem lang ersehnten, mich getrieben, Was deine Näh' ...

Literatur im Volltext: Betty Paoli: Neue Gedichte. Pest 1856, S. 131-134.: Warum

Prutz, Robert Eduard/Gedichte/Gedichte/Warum [Literatur]

Warum? (1841) Wär es ein Roß, das mit verhängten Zügeln Erdwärts den Reiter schleudert aus den Bügeln: Die Mähne fliegt, die heißen ... ... ihr euch feig vor Roß, Sturm, Feur' bewiesen, Den freien Geist, warum bekämpft ihr diesen?

Literatur im Volltext: Robert Eduard Prutz: Zwischen Vaterland und Freiheit. Köln 1975, S. 177-180.: Warum

Reventlow, Franziska Gräfin zu/Erzählungen/Warum [Literatur]

Franziska Gräfin zu Reventlow Warum? In einer Mainacht erschoß sich der Sekundaner Hans Sörensen. Er war noch ein Kind, wenigstens hielten ihn alle dafür, die sein lachendes, ... ... Leben tragen. Und er war gestorben und hatte es mit hinabgenommen. – Warum?

Volltext von »Warum«.

Tucholsky, Kurt/Werke/1928/Warum eigentlich? . . . [Literatur]

... alles machen, und dann hat er sich gefragt, warum sie es machen. Warum, fragt er, hat man vor Leuten Respekt, ... ... wirft, vorsichtig lächelnd, die Frage auf . . . WARUM? Warum schneidet man sich meistens die Nägel, wenn man es ...

Literatur im Volltext: Kurt Tucholsky: Gesammelte Werke in zehn Bänden. Band 6, Reinbek bei Hamburg 1975, S. 90-92.: Warum eigentlich? . . .

Arndt, Ernst Moritz/Gedichte/Gedichte/Warum ruf' ich [Literatur]

Warum ruf' ich? 1837. Und rufst du immer Vaterland Und Freiheit? Will das Herz nicht rasten? Und doch, wie bald umrollt der Sand Des Grabes deinen Leichenkasten! Die nächste Ladung trägst du schon Geschrieben ...

Literatur im Volltext: Ernst Moritz Arndt: Werke. Teil 1: Gedichte, Berlin u.a. 1912, S. 221-222.: Warum ruf' ich

Tucholsky, Kurt/Werke/1924/Warum ich nicht mehr . . . [Literatur]

Warum ich nicht mehr . . . Lieber S. J., Sie und ich werden manchmal gefragt, warum ich denn gar nicht mehr . . . Die Frage ist freundlich gemeint, und die Antwort steht in Morgensterns Nachlaß. Setzen Sie in dem Poem von ...

Literatur im Volltext: Kurt Tucholsky: Gesammelte Werke in zehn Bänden. Band 3, Reinbek bei Hamburg 1975, S. 374-375.: Warum ich nicht mehr . . .

Glaßbrenner, Adolf/Gedichte/Verbotene Lieder/Warum denn [Literatur]

Warum denn? Warum ist's denn mit großen Herrn Nicht räthlich, Kirschen essen? Weil ... ... Fleisch alleine essen, Schlüg' ich ihm in die Fressen! Drum sagt, warum's mit großen Herrn Nicht räthlich, Kirschen essen?

Literatur im Volltext: Adolf Glassbrenner: Verbotene Lieder, Bern 1844, S. 71-73.: Warum denn

Herder, Johann Gottfried/Gedichte/Gedichte/Erstes Buch/Warum [Literatur]

Warum? Warum verzäuntest Du, Natur, mit Alpenhöhen Der Musen und der Künste Mutterland? Warum umschlossest Du mit wilden Pyrenäen, Wo irgend sich ein holdes Tempe fand? Du bargst das Gold in tiefe Grüfte; Selbst Hygiea's ...

Literatur im Volltext: Johann Gottfried Herder: Werke. Erster Theil. Gedichte, Berlin 1879, S. 62-63.: Warum

Gerhardt, Paul/Gedichte/Gedichte/Warum machet solche Schmerzen [Literatur]

Von der Beschneidung Christi Warum machet solche Schmerzen 1. Warum machet solche Schmerzen, Warum machet solche Pein, Der von unbeschnittnem Herzen, Dir, herzliebstes Jesulein, Mit Beschneidung, da du doch Frei von des Gesetzes Joch. ...

Literatur im Volltext: Paul Gerhardt: Dichtungen und Schriften, München 1957, S. 28-30.: Warum machet solche Schmerzen

Paoli, Betty/Gedichte/Letzte Gedichte/Warum verstummt das Lied [Literatur]

Warum verstummt das Lied? »Warum verstummt das Lied, daß heiße Welle Sich stürmisch einst aus deiner Brust ergoß? Das Lied, das dunkel bald, bald wieder helle In fremde Herzen strömend überfloß? Ist's unerhörten Mißgeschickes Grelle, ...

Literatur im Volltext: Betty Paoli: Gedichte. Auswahl und Nachlaß, Stuttgart 1895, S. 205-207.: Warum verstummt das Lied

Gerhardt, Paul/Gedichte/Gedichte/Warum willst du draußen stehen [Literatur]

Warum willst du draußen stehen, du Gesegneter des Herrn? (1. Mose 24, 31) 1. Warum willst du draußen stehen, Du Gesegneter des Herrn? Laß dir bei ...

Literatur im Volltext: Paul Gerhardt: Dichtungen und Schriften, München 1957, S. 3-6.: Warum willst du draußen stehen

Grün, Anastasius/Gedichte/Spaziergänge eines Wiener Poeten/Warum [Literatur]

Warum? Seht, sie haben an das Rathaus aufgeklebt ein ... ... Perle, nur das Männerwort: Warum? Doch der weise Rath bescheidet streng vor sich den Mann und ... ... stumm, Doch bei Nacht auf seinen Grabstein schrieb ein Schalk das Wort: Warum?

Literatur im Volltext: Anastasius Grün: Gesammelte Werke, Band 1–4, Band 2, Berlin 1907, S. 347-349.: Warum

Gerhardt, Paul/Gedichte/Gedichte/Warum sollt ich mich doch grämen [Literatur]

Warum sollt ich mich doch grämen? 1. Warum sollt ich mich doch grämen? Hab ich doch Christum noch, Wer will mir den nehmen? Wer will mir den Himmel rauben, Den mir schon Gottes Sohn Beigelegt ...

Literatur im Volltext: Paul Gerhardt: Dichtungen und Schriften, München 1957, S. 243-246.: Warum sollt ich mich doch grämen

Wernicke, Christian/Gedichte/Ausgewählte Epigramme/Warum zwei Augen [Literatur]

Warum zwei Augen? 1 Dieweil uns die Natur zwei ... ... mit einem doch genugsam sehen können, So fragt' Amyntas mich, Warum dies sei geschehen. Du sollst mit einem Aug', antwortet' ich, ...

Literatur im Volltext: Auserlesene Gedichte von Christian Hoffmann von Hoffmannswaldau, Daniel Caspar von Lohenstein, Christian Wernike, Friedrich Rudolf Frhr. von Canitz, Christian Weise, Johann von Besser, Heinrich Mühlpforth, Benjamin Neukirch, Johann Michael Moscherosch und Nicolaus Peucker, Leipzig 1838, S. 212-213.: Warum zwei Augen

Büchner, Luise/Gedichte/Frauenherz/Spätere Tage/»Warum o armes Herz« [Literatur]

»Warum o armes Herz« Warum, o armes Herz, Willst du so tief versenken ... ... es eine Bühne: Am bunten Mancherlei Zu freuen dich erkühne; Warum willst du allein Die Treue stets bewahren? Mach' es wie ...

Literatur im Volltext: Luise Büchner: Frauenherz. Berlin 1862, S. 64-66.: »Warum o armes Herz«

Tucholsky, Kurt/Werke/Nachher (1925-1928)/Warum haben Sie gelacht - ? [Literatur]

Nachher »Warum haben Sie gelacht –?« fragte ich ihn. ... ... Lachen und Weinen . . . »Warum haben Sie gelacht –?« fragte ich ihn. »Ich habe ... ... zum fünfzigsten . . . Und heute vor acht Jahren – wissen Sie, warum Lebende keine Angst vor den Toten haben ...

Literatur im Volltext: Kurt Tucholsky: Gesammelte Werke in zehn Bänden. Band 10, Reinbek bei Hamburg 1975, S. 124-125.: Warum haben Sie gelacht - ?

Daumer, Georg Friedrich/Gedichte/Hafis/Hafis/[Weißt du, warum ich trinke] [Literatur]

[Weißt du, warum ich trinke?] Weißt du, warum ich trinke? Von Hochmuth strotz' ich und Eitelkeit, Und die will ich ersäufen Im Meere der Betrunkenheit.

Literatur im Volltext: Georg Friedrich Daumer: Hafis. Hamburg 1846, S. 149.: [Weißt du, warum ich trinke]

Grillparzer, Franz/Gedichte/Epigramme/1852/[Warum bin ich nicht ein Bauer] [Literatur]

[Warum bin ich nicht ein Bauer] Warum bin ich nicht ein Bauer, Warum bin ich nicht ein Jud! Es käme von Östreichs Reformen Mir wenigstens etwas zu gut.

Literatur im Volltext: Franz Grillparzer: Sämtliche Werke. Band 1, München [1960–1965], S. 514.: [Warum bin ich nicht ein Bauer]
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