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Dilthey, Wilhelm/Einleitung in die Geisteswissenschaften/Zweites Buch/2. Abschnitt. Metaphysisches Stadium in der Entwicklung der alten Völker/3. Die mechanische Weltansicht durch Leukipp und Demokrit begründet. Die Ursachen ihrer vorläufigen Machtlosigkeit gegenüber der monotheistischen Metaphysik [Philosophie]

... verbinden sich und aus ihrer Anhäufung bildet sich ein Kosmos, der dann schließlich durch einen aus mächtigeren Massen bestehenden ... ... unabhängig von den einzelnen metaphysischen Positionen in der Anschauung des gedankenmäßigen Zusammenhangs des Kosmos begründet; zudem war sie getragen von einer inneren Entwicklung des religiösen ... ... von den Sophisten und Sokrates geschaffenen Grundlage durch Plato und Aristoteles vollendet werden. Es entsteht der höchste Ausdruck, ...

Volltext Philosophie: Wilhelm Dilthey: Gesammelte Schriften. Band 1, Leipzig u.a. 1914 ff, S. 169-174.: 3. Die mechanische Weltansicht durch Leukipp und Demokrit begründet. Die Ursachen ihrer vorläufigen Machtlosigkeit gegenüber der monotheistischen Metaphysik

Natorp, Paul/Platons Ideenlehre/3. Phaedrus [Philosophie]

... doch die einzig feste Grundlage bieten, jede Spur einer solchen Unterscheidung verschwindet und eigentlich nur von den sittlichen Begriffen (und demnächst den psychologischen, wovon ... ... Verfahren der Begründung in Obersätzen bis zu den letzten Obersätzen zurück; die Deduktion begründet die Definition. Also besagt die Begründung aller Urteile in Grundurteilen die ...

Volltext Philosophie: Paul Natorp: Platos Ideenlehre. Eine Einführung in den Idealismus. Leipzig 1921, S. 53-90.: 3. Phaedrus

Simmel, Georg/Philosophie des Geldes/Analytischer Teil/1. Wert und Geld/I. [Philosophie]

... Distanz, die sich zwischen ihnen und unserem Aufnehmen bildet. Es ist nur einer der vielen Fälle, in denen man von den ... ... müssen vielmehr irgendeinen Teil seiner unergriffen lassen, der den Indifferenzpunkt ihrer Gegensätze bildet, so daß also erst eine gewisse Herabsetzung und Einschränkung ihrer ein Ich ...

Volltext Philosophie: Georg Simmel: Philosophie des Geldes. München und Leipzig 1920, S. 3-30.: I.

Simmel, Georg/Philosophie des Geldes/Analytischer Teil/1. Wert und Geld/II. [Philosophie]

... Wert hat – denn es findet in sich allein nicht das hierfür erforderliche Maß: erst die Vergleichung der ... ... meine Forderung entweder so hoch werden, daß der Gegenstand überhaupt aus dem Tauschverkehr ausscheidet, also insoweit kein wirtschaftlicher Wert mehr ist, oder sie wird sich auf ... ... gelingen, die Grenzlinie, die den letzteren von dem subjektiven Genuß des Gegenstandes scheidet, zu ziehen. Der Ausdruck ...

Volltext Philosophie: Georg Simmel: Philosophie des Geldes. München und Leipzig 1920, S. 30-62.: II.

Simmel, Georg/Philosophie des Geldes/Analytischer Teil/1. Wert und Geld/III. [Philosophie]

... doch wieder koordinieren. In diesem Sinne findet man das Geld als »abstrakten Vermögenswert« definiert; als ... ... mit dem der von den wertvollen Gegenständen selbst abstrahierte wirtschaftliche Wert sich bekleidet hat, dem Wortlaut vergleichbar, der zwar ein akustisch-physiologisches Vorkommnis ist, ... ... in einem anderen – dies sind Modifikationen, die zu gegenseitigen Wertrelationen führen, völlig unbeschadet der Tatsache, daß das Objekt, ...

Volltext Philosophie: Georg Simmel: Philosophie des Geldes. München und Leipzig 1920, S. 62-101.: III.

Simmel, Georg/Philosophie des Geldes/Synthetischer Teil/6. Der Stil des Lebens/I. [Philosophie]

... Licht darum nicht geringer wird, daß beliebig viele andere an ihr entzündet werden; indem die potenzielle Unendlichkeit ihrer Verbreitung gar keinen Einfluß auf ihre ... ... verwendbar ist und nicht ebenso an jedem Punkte der praktischen Welt irgendein Herrschaftsgebiet findet. Hier wie sonst ist es gerade der Boden des gleichen Rechtes ...

Volltext Philosophie: Georg Simmel: Philosophie des Geldes. München und Leipzig 1920, S. 480-502.: I.

Natorp, Paul/Platons Ideenlehre/Metakritischer Anhang (1920) Logos - Psyche - Eros [Philosophie]

... reinen Wesenheiten als »voraus vorhanden« findet, besagt nichts von Passivität. Denn sie findet sie als von Haus aus ... ... die Notwendigkeit der Individuation jeder Art und Stufe begründet, so daß es keine eidetische Einheit geben würde, die nicht in einer ... ... die Psyche erklärt durch die Mischung nicht schlechtweg des Teilhaften und Unteilhaften (diese begründet nur die Differenzierung überhaupt), ...

Volltext Philosophie: Paul Natorp: Platos Ideenlehre. Eine Einführung in den Idealismus. Leipzig 1921, S. 457-514.: Metakritischer Anhang (1920) Logos - Psyche - Eros

Simmel, Georg/Philosophie des Geldes/Synthetischer Teil/6. Der Stil des Lebens/II. [Philosophie]

... assimilierbar, während eine Fülle von Mannigfaltigkeiten dem Ich gegenüber gleichsam Partei bildet; das findet seinen Ausdruck in der Klage der Hausfrauen, daß die Pflege ... ... ist. Durch ihre eigene impersonale Beweglichkeit erst vollendet sich die Differenzierung der Objekte vom Menschen zu selbstgenugsamem Zusammenschluß. ... ... und unsere Umgebung gestalten. Niemand empfindet an seiner Muttersprache, solange er sie unbefangen redet, eine objektive Gesetzmäßigkeit, ...

Volltext Philosophie: Georg Simmel: Philosophie des Geldes. München und Leipzig 1920, S. 502-534.: II.

Simmel, Georg/Philosophie des Geldes/Synthetischer Teil/6. Der Stil des Lebens/III. [Philosophie]

... , aufeinander bezüglichen Sinn erhalten. Soll dagegen das überindividuelle Ganze in sich abgerundet sein, soll es mit selbstgenugsamer Bedeutsamkeit eine eigene ... ... doch nicht weniger bemerkbar, daß der Despotismus im Gelde eine unvergleichlich zweckmäßige Technik findet, ein Mittel, die räumlich fernsten Punkte seiner Herrschaft an sich zu ...

Volltext Philosophie: Georg Simmel: Philosophie des Geldes. München und Leipzig 1920.: III.

Simmel, Georg/Philosophie des Geldes/Synthetischer Teil/4. Die individuelle Freiheit/II. [Philosophie]

... Einzelnen völlig in ihre Interessen ein; sie bildete so das Band, das sein Sein mit seinem Haben, das allerdings noch ... ... Eigen, wie sie in der Hypothek lag, nicht mehr wie früher als eine Deteriorierung des Eigentümers empfunden wurde. Die Hypothezierung und der ... ... dem 7. Jahrhundert die wirtschaftliche Oberhand gewinnt lindem nun die Geldwirtschaft hinzukommt, vollendet sie nur diesen Prozeß; ...

Volltext Philosophie: Georg Simmel: Philosophie des Geldes. München und Leipzig 1920, S. 322-357.: II.

Simmel, Georg/Philosophie des Geldes/Analytischer Teil/3. Das Geld in den Zweckreihen/I. [Philosophie]

... Waren, sondern auch die Zeitpunkte, in denen es verwendet werden kann. Der Wert eines Gutes bestimmt sich keineswegs ... ... ich sie sogleich konsumieren kann, während der des letzteren darunter leidet, daß der Aufschub seiner Benutzung allen Chancen der Beschädigung, des Verlustes, ... ... des Kunden ein Übergewicht, für das die »Kulanz« seiner Gegenpartei das Äquivalent bildet. Wo aber eine »Zugabe« von seiten des ...

Volltext Philosophie: Georg Simmel: Philosophie des Geldes. München und Leipzig 1920, S. 197-229.: I.

Simmel, Georg/Philosophie des Geldes/Analytischer Teil/2. Der Substanzwert des Geldes/I. [Philosophie]

... Ochse, Fisch, Axt) prägte, der in der Tauschepoche die Grundeinheit bildete und dessen Wert eben die Münze darstellte. Dasselbe Grundgefühl herrscht, ... ... . Auch von Edelmetallgeld finden wir die größten Münzen fast ausschließlich bei Völkern von unausgebildeter oder naturalwirtschaftlicher Kultur: als die größten Goldstücke gelten der Lool der ...

Volltext Philosophie: Georg Simmel: Philosophie des Geldes. München und Leipzig 1920, S. 101-129.: I.

Simmel, Georg/Philosophie des Geldes/Analytischer Teil/3. Das Geld in den Zweckreihen/II. [Philosophie]

... sinnlosen bzw. seinen Verhältnissen nicht angemessenen Käufen verwendet. Die Lust am Verschwenden, die genau von der Lust etwa an dem ... ... des Genusses der Wirklichkeiten sucht, geht an und für sich ins Unendliche und findet nicht wie dieser, äußere und innere Gründe ihrer Einschränkung. Wo der ... ... der besonderen Maßlosigkeit und Erbitterung von Erbschaftsstreitigkeiten. Weil hier keine Arbeit oder sachlich begründete Abmessung den Anspruch des Einzelnen ...

Volltext Philosophie: Georg Simmel: Philosophie des Geldes. München und Leipzig 1920, S. 229-267.: II.

Simmel, Georg/Philosophie des Geldes/Synthetischer Teil/4. Die individuelle Freiheit/III. [Philosophie]

... das die größte Ausdehnung des Kreises mit der Verselbständigung der Persönlichkeiten verbindet. Der vermittelnde Begriff für diese Korrelation zwischen dem Geld einerseits und der ... ... Ende des Mittelalters die Landstände vielfach dem Landesherrn gegenüber eine als Einheit wirkende Körperschaft bildeten und ihre Aktionen nicht die summierten Aktionen von Einzelnen, sondern ...

Volltext Philosophie: Georg Simmel: Philosophie des Geldes. München und Leipzig 1920, S. 357-387.: III.

Simmel, Georg/Philosophie des Geldes/Analytischer Teil/2. Der Substanzwert des Geldes/II. [Philosophie]

... nur dies, daß überhaupt nur der edelste Stoff der adäquate Träger für ein vollendetes formales Verhältnis der Teile ist. Es liegt übrigens auf der Hand, ... ... auch die proportionale Vergrößerung des Zählers, ohne seinen Wert zu ändern. Allein tatsächlich findet bei sehr erheblicher Geldvermehrung diese Proportionalität der ...

Volltext Philosophie: Georg Simmel: Philosophie des Geldes. München und Leipzig 1920, S. 129-151.: II.

Simmel, Georg/Philosophie des Geldes/Analytischer Teil/2. Der Substanzwert des Geldes/III. [Philosophie]

... die Einheit ihrer Reiche mit Hilfe der geldwirtschaftlichen Bewegung gründeten. Als das russische Reich im ganzen schon als ein unteilbares galt, stattete ... ... allenthalben gültig wird und so alle Punkte dieses Kreises mit dem Ursprungsland verbindet und immer wieder auf dasselbe zurückweist. ... ... Silber entsprach und nur den Maßstab bildete, an dem der Wert der wirklichen, deteriorierten Münzen festgestellt wurde. Diese ...

Volltext Philosophie: Georg Simmel: Philosophie des Geldes. München und Leipzig 1920, S. 151-197.: III.

Simmel, Georg/Philosophie des Geldes/Analytischer Teil/3. Das Geld in den Zweckreihen/III. [Philosophie]

... einzelner Werteinheiten. Diese sachliche Bestimmung findet hier nun ihr personales Korrelat: die Beziehung auf die Einheit einer Person ... ... Gegenständen, bei denen die ästhetische Form eine völlige Einheit mit dem praktischen Gebrauchszweck bildet, so daß oft sogar die vollendetste Herausarbeitung dieses letzteren als der eigentliche ... ... Geld gern einen Münzennamen, also eine bestimmte Formung des Geldes, verwendet, auch wo ausschließlich Geld seinem Quantum nach ...

Volltext Philosophie: Georg Simmel: Philosophie des Geldes. München und Leipzig 1920, S. 267-295.: III.

Simmel, Georg/Philosophie des Geldes/Synthetischer Teil/5. Das Geldäquivalent personaler Werte/I. [Philosophie]

... primus schlechthin, der einmal gewonnene Vorsprung, auf welchem Gebiete immer, bildet die Stufe zu einem weiteren, den Abstand steigernden, der Gewinn ... ... sozusagen solipsisäscher Charakter mit dem Schweigen-Können beginnt und zugleich sich vollendet, so findet das Private, Individualistische des Geldwesens seinen vollkommenen Ausdruck an jener ...

Volltext Philosophie: Georg Simmel: Philosophie des Geldes. München und Leipzig 1920, S. 387-438.: I.

Simmel, Georg/Philosophie des Geldes/Synthetischer Teil/5. Das Geldäquivalent personaler Werte/II. [Philosophie]

... zu religiösen Spenden, wie als juristisches Symbol mit Vorliebe verwendet. Daß der neben dem Geldwert liegende Wert der Dinge sich dennoch Anerkennung ... ... hinreichend gelungene Porträt in Händen hat; der Maler aber nicht, wenn er den verabredeten Preis in Händen hat, sondern erst, wenn ihm noch ...

Volltext Philosophie: Georg Simmel: Philosophie des Geldes. München und Leipzig 1920, S. 438-456.: II.

Simmel, Georg/Philosophie des Geldes/Synthetischer Teil/5. Das Geldäquivalent personaler Werte/III. [Philosophie]

... sachlich-geistigen Gehalt jedes einzelnen Stuhles dieser Art bildet, die Kosten desselben nicht. Unterscheidet man also mit der erforderlichen Schärfe zwischen ... ... sind in einer Periode erwählt und ausgebildet worden. In der die übrigen Lebensbedingungen von den heutigen der intellektuellen ... ... Nützlichkeitswert der Objekte, im Verhältnis zu der darauf verwendeten Arbeitszeit, eine Konstante bildet. Im dritten Bande des »Kapital« führt ...

Volltext Philosophie: Georg Simmel: Philosophie des Geldes. München und Leipzig 1920, S. 456-480.: III.
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