B. Die Philosophie (pag. 210-212). Das bis dahin ... ... jene (nach der strengen Bedeutung der »Teilhabe«, 211 B) sind. Es ist nicht ein (besonderer ... ... das Gute an, setzte es aber dann dem Schönen völlig gleich (204 E u. ff.) – kann keinen Augenblick Bedenken machen, wenn man sich erinnert ...
B. Die Dialektik. So haben wir den Kursus der Wissenschaften durchlaufen; ... ... führen sollen. Über die Dialektik, als die krönende Zinne des ganzen Aufbaues (534 E), werden übrigens hier keine neuen Festsetzungen getroffen, sondern nur das früher Gesagte in ...
B. Die vier Seinsprinzipien (pag. 23 C-31 A). ... ... Bestimmenden (= x ) einerseits, den Bestimmungen des Denkens ( A, B u.s.f.) andrerseits. In diesen ist aber zunächst nur abstrakt ... ... Dieser Zusammentritt wird, wie hier als Mischung, so weiterhin (25 E) als Gemeinschaft ( koinônia ) bezeichnet, ...
B. Vorbereitendes über Begriff und Idee. ... ... Existenz der Zahl π oder e , überhaupt des Irrationalen, des Imaginären u.s.f., und denken ... ... der Fall, es verhält sich in Wahrheit so, wie ausgesagt wird, z.B., daß das Göttliche (Sittlichkeit als Gottähnlichkeit) das Seligste, das ...
E. Der Dogmatismus der »wahren Vorstellung«. Es bleibt jetzt ... ... von PLATO schon dort offenbar nicht geteilt, im Meno (93 B D) ausdrücklich und für immer (vgl. z.B. Staat 518 BC) abgelehnt wurde. Angesichts dieses Sachverhalts scheint es ...
B. Das Unbewusste im menschlichen Geist Der Schlüssel zur Erkenntniss vom Wesen des bewussten Seelenlebens liegt in der Region des Unbewusstseins. C. G. Carus.
B. Die Ursprünglichkeit der Erkenntnis und der Anteil der Sinnlichkeit (pag. 72 ... ... stets bedingungslos A = A oder = A + B – B , 2 = 2 oder = 1 + 1, da ... ... ; welches übrigens dialektische Erziehung voraussetzt (76 B C, vgl. Theaet. 186 C). Natürlich gilt, was ...
b) Die Form als Erklärungsgrund des Werdens. Der zweite Teil ... ... (Phys. II 8, 199 b 14-17, vgl. 199 a 5 – 12; Polit. I 2, 1252 b 32). In der Tat hängt das Problem des Individuums ganz und ...
... ist die Korrelation , ( koinônia 250 B, dynamis koinônias 251 E), da durch sie allein der Ausspruch des ... ... , was dadurch gewirkt wird, vorausgesetzt wurde ( aitia 100 B C 101 B, daneben dia 101 A oder der Instrumentalis tô ...
... engignesthai ) wurde bestimmt behauptet (103 B, 105 B C) und ausführlich begründet. Daß aber ARISTOTELES eben ... ... geben so wie er. Auch würde Eins und dasselbe, z.B. der Mensch, mehrere Urbilder zugleich haben, z.B. das Lebendige und das Zweibeinige, außer dem »Menschen an ...
... nächste Wirkung sich multipliciren, d.h. aber immer kleiner werden (z.B. 8/10 neunmal mit sich selbst multiplicirt ... ... einen ganz andern Boden unter sich finden, als z.B. die eines Aristoteles, Paracelsus, Baco und ... ... (nur wenige machen hiervon eine Ausnahme und gehören untrennbar zusammen, wie z.B. Cap. C. VI. und VII). Die Capitel der ...
B. Die aristotelische Kritik B. Die aristotelische Kritik.
... Zur Orientierung dient, daß schon im Philebus (30 B und 32 B), wenn auch nur in ganz kurzen Worten, besonders ... ... wurde schon im Parmenides (158, vgl. 142 ff., 144 B – E) dem Geteilten gleichgesetzt, desgleichen das Merkmal der Verschiedenheit und ...
... in naher Übereinstimmung mit der letzteren Schrift (26 E, vgl. Soph. 265 B, Politic. 270 A) ein »Grund« ... ... daß diese ganze genetische Darstellung, zufolge der allgemeinen Erklärung 29 B, als unumstößliche wissenschaftliche Wahrheit nicht ... ... Lebens begründet (31 A B). Bezüglich der nun folgenden Ableitung der vier Elemente, dann der Kugelgestalt ...
2. Mathematik und Astronomie (pag. 817 E – 822 C). ... ... Maßverhältnisses im Philebus selbst ( ho ti per an pros agithmon arithmos ê metron ê pros metron , Phil. 25 A , vgl. Ges. ... ... Das andre, der Astronomie angehörige Problem (821 B ff., bes. 822 A) deckt sich wesentlich mit ...
... überhaupt, ausgegangen wird, so soll man zunächst die großen Hauptklassen, z.B. Vokale, Konsonanten und Stumme, unterscheiden, dann die zu jeder ... ... formuliert. Ganz schlicht bezeichnet es PLATO hernach (19 B, 20 A u. bes. C) als das Verfahren der ...
... ganz so wechselt morphê mit idea im Phaedo, 103 E, 104 B D). Denn, hätte es an sich eine dieser Gestaltungen, ... ... zu Bestimmenden = x zum A, B und so fort; das »Dritte aus beiden«, der Sprößling aus ... ... die in diesem Qualitäts- (nicht Ding-)begriff vereint gedacht werden (so 51 B to pepyrômenon meros ). ...
... in den Wissenschaften und in menschlicher Sittlichkeit, sondern auch im Weltgeschehen (z.B. die Regelung der Jahreszeiten) zurückgeführt wurde, waltet in ... ... Staat aber tritt als Grund ( aitia , 508 E, 517 B, vgl. pantôn aitios , 516 C) nicht ...
... 28 D, tou kosmon 29 E, toude hon kosmon legomen 29 E). Am meisten ist zu ... ... nachdem es geworden ist, sein (64 B). Hiermit ist der Begriff des Guten vollständig, als ... ... , die den beseelten Körper in schönem Einklang regieren soll, zustande gebracht (64 B). Der letztbestimmende Grund des Guten ( ...
1. Das Unbestimmte und dessen Bestimmung (23 E – 26 D). ... ... Beschreibung im Parmenides (165 A B) erinnert: daß vor jedem Anfang ein noch früherer Anfang, nach jedem ... ... Maßbestimmtheit: Gleichheit, Doppelheit, Zahl – und Maßverhältnis überhaupt (25 A B); was dann, aber ...
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Hume hielt diesen Text für die einzig adäquate Darstellung seiner theoretischen Philosophie.
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