... xyndedesthai ). Diese systematische (Gorg. 504 A, s. o. S. 48) Verknüpfung wird als dialektos ... ... ihr am verwandtesten (Phaedo 79 B, 80 B, Staat 611 E). Also dürfte es sich ... ... und noch in den Gesetzen (vgl. z.B. Ges. 721 B C mit Gastm. 208). Gerade ...
... in genauer Analogie mit der Gesetzesordnung des äußeren Kosmos (s. o. S. 48 f.). Der dritte Schritt führt zum ... ... Gute an, setzte es aber dann dem Schönen völlig gleich (204 E u. ff.) – kann keinen Augenblick Bedenken machen, wenn man ...
A. Einleitendes. Nach dem leidenschaftlichen Kampf wider die Zustände des ... ... seine Definition ausdrücklich zum Thema gestellt und systematisch durchgearbeitet wird. Wie durfte z.B. der Charmides über die Selbsterkenntnis als Erkenntnis der Erkenntnis, wie durfte ... ... womit er auf den »mythischen Hochgesang« der dritten Rede im Phaedrus (s. daselbst 265 C) mit seinem ...
... daß schon im Philebus (30 B und 32 B), wenn auch nur in ganz kurzen Worten, besonders ... ... triton ex amphoin xynekerasato ousias eidos , Tim. 35 A B, 27 A. Vgl. Phil. 23 C toutô dê ... ... kai harmonias , Phil. 26 A, auch 17 D, 31 CD u. bes. 64-65) ...
B. Die Dialektik. So haben wir den Kursus der Wissenschaften durchlaufen; ... ... führen sollen. Über die Dialektik, als die krönende Zinne des ganzen Aufbaues (534 E), werden übrigens hier keine neuen Festsetzungen getroffen, sondern nur das früher Gesagte in ...
... (= x ) einerseits, den Bestimmungen des Denkens ( A, B u.s.f.) andrerseits. In diesen ist aber zunächst nur abstrakt der ... ... für das Bestimmende im Parmenides (162 A) und im Sophisten (253 A) erinnern; im letzteren wurde ...
... hier sind zwei, dies ist größer, dies kleiner u.s.f., sind gleichsam Hypothesen, bedingte Setzungen ... ... nach dem Phaedo, nur »aus« der sinnlichen Wahrnehmung gleicher u.s.w. Gegenstände »heraus« der Begriff des Gleichen gewonnen werden ... ... welche dem Intervall der Oktave, 3:2, 6:4 u.s.f., welche dem der Quinte entsprechen. ...
... Dasselbe, Dasselbe Entgegengesetztes sein (14 C vgl. 12 E, 13 A und D)? Damit ist nicht gemeint: ... ... , ausgegangen wird, so soll man zunächst die großen Hauptklassen, z.B. Vokale, Konsonanten und Stumme, ... ... formuliert. Ganz schlicht bezeichnet es PLATO hernach (19 B, 20 A u. bes. C) als das Verfahren der ...
... Existenz der Zahl π oder e , überhaupt des Irrationalen, des Imaginären u.s.f., und denken dabei nicht im entferntesten an ein ... ... Fall, es verhält sich in Wahrheit so, wie ausgesagt wird, z.B., daß das Göttliche (Sittlichkeit als Gottähnlichkeit) das Seligste, das ...
... , das Wort auch im ersteren Sinn (mit SCHLEIERMACHER u. a.) durch »Vorstellung« wiederzugeben, noch wüßte ich sonst ein ... ... Meno (93 B D) ausdrücklich und für immer (vgl. z.B. Staat 518 BC) abgelehnt wurde. Angesichts dieses Sachverhalts scheint ...
... soll darin bestehen, daß nach ihm nicht der Inhalt der Definition z.B. des Guten in dem konkreten Einzelnen, von dem dies Prädikat ... ... Legt man der fraglichen Definition einen Namen bei, z.B. das Pferd-sein, so müßte diesem wieder als Wesenheit entsprechen ... ... welches im sechsten Kapitel das Gegenteil bewies (1035 b 31 – 1036 a 12): Die Definition zum ...
B. Das Unbewusste im menschlichen Geist Der Schlüssel zur Erkenntniss vom Wesen des bewussten Seelenlebens liegt in der Region des Unbewusstseins. C. G. Carus.
B. Die Ursprünglichkeit der Erkenntnis und der Anteil der Sinnlichkeit (pag. 72 ... ... will sagen: in der reinen Denksetzung ist stets bedingungslos A = A oder = A + B – B , 2 = 2 oder = 1 + 1, da ...
... betrachtet, das Reine, Immerseiende, stets gleich sich Verhaltende erreicht u. s. f. Es ist ... ... Stütze dienen (es genügt die zwei bezeichnendsten Stellen, 77 A und 100 B, herauszuheben), die entscheidenden Feststellungen ... ... sich in sich selbst sammeln (67 C, 83 A, 80 E u. ö.); ein an sich zwar durchaus bezeichnender ...
... A , nicht nicht -A , nicht- A nicht A werden, also müssen die Bestimmtheiten A, B ... überhaupt nicht geworden ... ... wird aus A nicht- A . oder aus nicht- A A . Das ist die Begründung für die ...
A. Die Erscheinung des Unbewussten in der Leiblichkeit Die Materialisten bemühen sich, zu zeigen, dass alle Phänomene, auch die geistigen, physisch sind: mit Recht ; nur sehen sie nicht ein, dass alles Physische andererseits zugleich ein Metaphysisches ist. Schopenhauer ...
... Allheit begreifenden) Begriffseinheit ( mian idean ), z, B. Rot; 2. Zusammenfassung einer Mannigfaltigkeit solcher von einander ... ... Einheiten (Ideen) unter einer umfassenden (Subsumtion unter dem Oberbegriff, z.B. von Rot, Blau u.s.f. unter Farbe); 3. ...
... Philosophien gebildet hat, Spinoza's Substanz, Fichte's absolutes Ich, Schelling's absolutes Subject-Object, Plato's und Hegel's absolute Idee, Schopenhauer's Wille u.s.w. Ich bitte deshalb, an dem Begriff der unbewussten Vorstellung ...
... eben diese wichtige Erkenntnis von neuem bekräftigt wird (s. vorläufig 257 A). Gerade an diesen Begriffen ist doch die wechselseitige ... ... ( aitia 100 B C 101 B, daneben dia 101 A oder der Instrumentalis tô kalô u. a.). Somit ist es sicher nicht ...
... in der Einzahl existierten (vgl. III 4, 999 b 24 u. ff.); sie wären jedoch nicht erkennbar, denn ... ... . Nur folgeweise, sekundär sieht z.B. das Gesicht Farbe überhaupt, weil diese und diese Farbe, ... ... ist. So ist in der Grammatik dies und dies A überhaupt ein A; und so durchweg. Wären ...
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