B. Die Philosophie (pag. 210-212). Das bis dahin ... ... doch war es zuvor (210 D) Gegenstand einer einzigen, richtiger der einen Wissenschaft, und wird es ... ... , 210 E theômenos ephexês te kai orthôs ta kala , 211 B noch zweimal orthôs ). Das Objekt dieser letzten ...
B. Die Dialektik. So haben wir den Kursus der Wissenschaften ... ... erst die Vorschule ( propaideia , 536 D), erst das Vorspiel, dem das Lied folgen soll: die Dialektik ... ... wie möglich bleiben möchte. Es wird, wie im Phaedo (100 D, 101 D), die » Gewißheit der Grundlage «, jetzt aber der ...
B. Die vier Seinsprinzipien (pag. 23 C-31 A). ... ... , was schon im Parmenides (158 D) und im Sophisten als Ausdruck für die Relation der beiden Termini im Urteil diente. Einmal (27 D) wird es, anschaulicher noch, als »Bindung« des Unbestimmten durch die Bestimmtheit (d.h. die Bestimmung als Festsetzung) ...
1. Der Welturheber und die Ideen (pag. 27 D – 30 B). Das ist die erste die Prinzipienlehre ... ... in die vordem ungeordnete Bewegung (30 A; Staatsm. 273 B – D). Ordnung ist ja besser als Unordnung. Ferner bedeutet die ...
D. Der neue Begriff der Erkenntnis. Womit empfinden wir? Mit ... ... alles was diesem folgt« (d.h. daraus ableitbar ist; hier fände die ganze reine Mathematik, zunächst ... ... Vorbeigehn als Urteil ( krinein ) und zwar Relationsurteil (186 B,A) gekennzeichnet war, wird dann noch ausdrücklich ...
B. Vorbereitendes über Begriff und Idee. Was im Phaedrus über ... ... an sich Seiendes « (152 D), um so mehr in den reinen Begriffen, durch die auch jene grenzenlose ... ... selbst« haben müssen, nicht der grenzenlosen Relativität zum Raube fallen dürfen (172 B). So hat allgemein Philosophie ...
B. Das Unbewusste im menschlichen Geist Der Schlüssel zur Erkenntniss vom Wesen des bewussten Seelenlebens liegt in der Region des Unbewusstseins. C. G. Carus.
... bedingungslos A = A oder = A + B – B , 2 = 2 oder = 1 + 1, ... ... wir es darauf »zurückbeziehen«, 75 B, 76 D), aber nicht durch das Abbild das Urbild erkennen. ... ... Seele vor diesem Leben (76 D E); vgl. 92 D: so (gewiß) gilt die Präexistenz ...
D. Untersuchung der Erkenntnis und endgültige Entscheidung der Frage (pag. 55 C ... ... werden, noch, nachdem es geworden ist, sein (64 B). Hiermit ist der Begriff des Guten ... ... , die den beseelten Körper in schönem Einklang regieren soll, zustande gebracht (64 B). Der letztbestimmende Grund des Guten ( aition, aitia ...
... Grundlage«, auf die sich PLATO so nachdrücklich beruft (100 D, 101 D), woran haltend er nicht fürchten darf zu fallen; ... ... den Bestimmungen, die das Subjekt zu dem und dem (z.B. B ) machen, sondern von den hinzukommenden ... ... Gegebene ( to en hêmin , 102 D, 103 B, bei PLATO stets Ausdruck für das ...
b) Die Form als Erklärungsgrund des Werdens. Der zweite Teil ... ... schon bemerkt, als »durch sich« bekannt ansieht (s. o. S. 395), ohne weiteres ein Zwecktätiges (Phys. II 8, 199 b 14-17, vgl. 199 a 5 – 12; Polit. I 2 ...
... alle Aussage dem »Leiden der Andersheit« ( pathêma heterou 252 B), d.h. »leidet« jede gedankliche Bestimmung oder nimmt auf ... ... was dadurch gewirkt wird, vorausgesetzt wurde ( aitia 100 B C 101 B, daneben dia 101 A oder der Instrumentalis ... ... scheinbar subjektivistische Wendung vgl. 250 B en tê psychê titheis , 251 D houtôs auta en tois ...
B. Leistung der Ideen für die Erklärung der Phänomene. ... ... den Sinnendingen ( eneinai, engignesthai ) wurde bestimmt behauptet (103 B, 105 B C) und ausführlich begründet. Daß aber ARISTOTELES eben diese ... ... beschränkten Tuns, »zu beziehen« (Phileb. 58 D, vgl. Staat 505 D)
b. Methode der Untersuchung und Art der Darstellung Man kann drei ... ... ihre nächste Wirkung sich multipliciren, d.h. aber immer kleiner werden (z.B. 8/10 neunmal mit ... ... nur wenige machen hiervon eine Ausnahme und gehören untrennbar zusammen, wie z.B. Cap. C. VI. und ...
B. Die aristotelische Kritik B. Die aristotelische Kritik.
... Mitteln nicht weichen wollte. Dass man einen Schmerz, z.B. Zahnschmerz, mitunter durch energischen Willen, ihn zu bekämpfen, lindern oder zum ... ... der Zurückdrängung oder Hemmung anderer Willensactionen ohne räumlichen Vorstellungsinhalt bestehen würde (wie z.B. in rein geistigen Kämpfen innerhalb eines Menschen oder zwischen mehreren ...
... Zur Orientierung dient, daß schon im Philebus (30 B und 32 B), wenn auch nur in ganz kurzen Worten, besonders die ... ... ti toutôn to ekgonon, genesin eis ousian , 27 B ek toutôn triton miktên kai gegenêmenên ousian ). Dort wie hier bedeutet ...
... ( synkechôrêmena hypo pantôn , 14 D, 15 A, ganz wie Parmenides 129 D, haper an pantes homologoimen ... ... sich getrennt sind, Parm. 131 B) gar von sich selbst getrennt sein würde. Selbst auf die ... ... gebrauchten Terminus apeiria , als Korrelatbegriff zum Eidos (158 C D), entdeckt worden war. Das besagen fortan auch die unbestimmteren Ausdrücke ...
... so wechselt morphê mit idea im Phaedo, 103 E, 104 B D). Denn, hätte es an sich eine dieser Gestaltungen, so könnte ... ... Ding-)begriff vereint gedacht werden (so 51 B to pepyrômenon meros ). Nun erinnere man sich, daß im Sophisten ... ... den kontradiktorischen sich vertauschenden empirischen Aussagen: x ist A , ist B , und so fort. ...
... ). Zwar schwankt die Darstellung einigermaßen. Nach 30 D soll dem Zeus (d.i. dem All) eine königliche Seele und ... ... von dieser selbst verschieden sein sollte. Aber abschließend wird doch (30 D B) die Vernunft selbst, offenbar die des Alls, als Grund ...
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