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Natorp, Paul/Platons Ideenlehre/5. Phaedo und Gastmahl/2. Das Gastmahl/A. Die Forschung [Philosophie]

... kann nur sein: das sophon (202 A), »Weisheit«, d.h. reine Bewußtheit . Denn Weisheit »gehört ... ... hat, so ist also der Eros Philosoph (204 B), d.h. Philosophie das Streben nach reiner Bewußtheit, nicht diese selbst ... ... Gastm. 209 AD gegen Phaedr. 258 C, 277 D, 278 C. Das ...

Volltext Philosophie: Paul Natorp: Platos Ideenlehre. Eine Einführung in den Idealismus. Leipzig 1921, S. 167-174.: A. Die Forschung

Natorp, Paul/Platons Ideenlehre/4. Theaetet. Euthydem. Kratylus/1. Theaetet/A. Einleitendes [Philosophie]

A. Einleitendes. Nach dem leidenschaftlichen Kampf wider die Zustände des ... ... (Reigen) der Philosophierenden (172 D, 173 BC) deutlich bezeichnet wird. Von dem allgemeinen Charakter und der ... ... Ausschließlich um die praktische Beredsamkeit handelt es sich, nach 172 D ff., und nach dem ganzen, klaren Zusammenhang ...

Volltext Philosophie: Paul Natorp: Platos Ideenlehre. Eine Einführung in den Idealismus. Leipzig 1921, S. 90-97.: A. Einleitendes

Natorp, Paul/Platons Ideenlehre/6. Der Staat/4. Der Erkenntnisweg zum Unbedingten/A. Die Wissenschaften [Philosophie]

... das was sich bewegt , und trägt vielmehr den Körper, d.h. bestimmt die Folge der sinnlichen Erscheinungen, die wir beobachten, ... ... zum Monat und Jahr, und die Verhältnisse andrer Gestirnbewegungen zu diesen (d.h. den diese repräsentierenden) und unter ... ... theoretisch aufzustellen waren, aufzustellen, um die Phänomene selbst unter Gesetzen, d.h. Gleichförmigkeiten erst darzustellen, die ...

Volltext Philosophie: Paul Natorp: Platos Ideenlehre. Eine Einführung in den Idealismus. Leipzig 1921, S. 201-215.: A. Die Wissenschaften

Natorp, Paul/Platons Ideenlehre/9. Philebus und Der Staatsmann/1. Philebus/A. Das Grundprinzip des Logischen [Philosophie]

... Dasselbe Entgegengesetztes sein (14 C vgl. 12 E, 13 A und D)? Damit ist nicht gemeint: wie ein und dasselbe ... ... und kein Problem mehr ( synkechôrêmena hypo pantôn , 14 D, 15 A, ganz wie Parmenides 129 D, haper an ...

Volltext Philosophie: Paul Natorp: Platos Ideenlehre. Eine Einführung in den Idealismus. Leipzig 1921, S. 313-320.: A. Das Grundprinzip des Logischen

Natorp, Paul/Platons Ideenlehre/4. Theaetet. Euthydem. Kratylus/1. Theaetet/D. Der neue Begriff der Erkenntnis [Philosophie]

D. Der neue Begriff der Erkenntnis. Womit empfinden wir? Mit ... ... Zahl, Gerade und Ungerade »und alles was diesem folgt« (d.h. daraus ableitbar ist; hier fände die ganze reine Mathematik, zunächst ... ... als Urteil ( krinein ) und zwar Relationsurteil (186 B,A) gekennzeichnet war, wird dann noch ...

Volltext Philosophie: Paul Natorp: Platos Ideenlehre. Eine Einführung in den Idealismus. Leipzig 1921, S. 111-114.: D. Der neue Begriff der Erkenntnis

Natorp, Paul/Platons Ideenlehre/11. Aristoteles und Plato/2. Metaphysik/2. Die Substanz und die Form/a) Die Form als Definition [Philosophie]

a) Die Form als Definition. Der Kern der ersten Untersuchung ... ... wenn vorausgesetzt wird, die Pferdheit d.i. der gedachte Inbegriff von Merkmalen, welcher definiert, was ein Pferd ... ... welches im sechsten Kapitel das Gegenteil bewies (1035 b 31 – 1036 a 12): Die Definition zum Beispiel des Kreises oder ...

Volltext Philosophie: Paul Natorp: Platos Ideenlehre. Eine Einführung in den Idealismus. Leipzig 1921, S. 408-415.: a) Die Form als Definition

Natorp, Paul/Platons Ideenlehre/9. Philebus und Der Staatsmann/1. Philebus/D. Untersuchung der Erkenntnis und endgültige Entscheidung der Frage [Philosophie]

... Grundverhältnisses des Einen und Mannigfaltigen, d.h. des Gesetzes überhaupt zu den besonderen Gesetzen , die, ... ... Man muß demnach wohl gestehen, daß diese ganze Betrachtung (59 AD) aus der Konsequenz des im ... ... indem sie sie alle »erkennt«, d.h. zum Objekt hat (58 A). Die Übereinstimmung bewährt sich ...

Volltext Philosophie: Paul Natorp: Platos Ideenlehre. Eine Einführung in den Idealismus. Leipzig 1921, S. 342-349.: D. Untersuchung der Erkenntnis und endgültige Entscheidung der Frage

Natorp, Paul/Platons Ideenlehre/5. Phaedo und Gastmahl/1. Phaedo/D. Die reinen Grundurteile und die Begründung des empirischen Urteils im reinen [Philosophie]

... Subjekt mit dem Prädikat nicht- A , aber das Prädikat A wird nicht zum nicht - A , sondern A bleibt A , nicht- A bleibt nicht- A , sowohl an sich ... ... Welt nichts andres sind als Stellen d.h. Setzungen? Hiernach aber verfährt nun in der Tat alle ...

Volltext Philosophie: Paul Natorp: Platos Ideenlehre. Eine Einführung in den Idealismus. Leipzig 1921, S. 150-163.: D. Die reinen Grundurteile und die Begründung des empirischen Urteils im reinen

Natorp, Paul/Platons Ideenlehre/5. Phaedo und Gastmahl/1. Phaedo/A. Erste Einführung der Ideenlehre. Das reine Denken und die reinen Denkobjekte [Philosophie]

A. Erste Einführung der Ideenlehre. Das reine Denken und ... ... analogizesthai, syllogismos 186 AD, dianoia, dianoeisthai 189 D – 190 A; psychê, autê hê psychê, autê di hautês, autê kath' hautên 185 D ff., 186 B, 187 A); auch mit der gleichen letzten Folgerung ...

Volltext Philosophie: Paul Natorp: Platos Ideenlehre. Eine Einführung in den Idealismus. Leipzig 1921, S. 136-142.: A. Erste Einführung der Ideenlehre. Das reine Denken und die reinen Denkobjekte

Hartmann, Eduard von/Philosophie des Unbewußten/Erster Theil. Phänomenologie des Unbewussten/A. Die Erscheinung des Unbewussten in der Leiblichkeit [Philosophie]

A. Die Erscheinung des Unbewussten in der Leiblichkeit Die Materialisten bemühen sich, zu zeigen, dass alle Phänomene, auch die geistigen, physisch sind: mit Recht ; nur sehen sie nicht ein, dass alles Physische andererseits zugleich ein Metaphysisches ist. Schopenhauer ...

Volltext Philosophie: Eduard Hartmann: Philosophie des Unbewussten. Band 1, Leipzig [o.J.], S. 49.: A. Die Erscheinung des Unbewussten in der Leiblichkeit

Natorp, Paul/Platons Ideenlehre/8. Der Sophist/3. Fundament der Auflösung: Allgemeine Theorie der Prädikation/A. Letzte Grundlage: Verknüpfung überhaupt [Philosophie]

A. Letzte Grundlage: Verknüpfung überhaupt. Schon der Phaedo lehrt die ... ... holôn pollôn = dia pantôn , 253 A, C, 254 C), sie in einer Einheit zusammenschließt (nämlich ... ... nochmals auf die allgemeine Fragestellung der Möglichkeit des Urteils überhaupt zurückblickende Stelle, 259 D E, sogleich hinzu, so ...

Volltext Philosophie: Paul Natorp: Platos Ideenlehre. Eine Einführung in den Idealismus. Leipzig 1921, S. 296-299.: A. Letzte Grundlage: Verknüpfung überhaupt

Hartmann, Eduard von/Philosophie des Unbewußten/Erster Theil. Phänomenologie des Unbewussten/Einleitendes/I. Allgemeine Vorbemerkungen/a. Aufgabe des Werks [Philosophie]

a. Aufgabe des Werks » Vorstellungen zu haben , und sich ihrer ... ... minder paradox (vgl. Cap. A. I. Schluss). Da sich in Cap. B. III. zeigen wird ... ... letztere beiden die alleinigen psychischen Grundfunctionen sind, welche nach Cap. A. IV. untrennbar Eins sind, insoweit ...

Volltext Philosophie: Eduard Hartmann: Philosophie des Unbewussten. Band 1, Leipzig [o.J.], S. 1-5.: a. Aufgabe des Werks

Natorp, Paul/Platons Ideenlehre/12. Die aristotelische Kritik der Ideenlehre/I. Die Ideenlehre in ihrer ursprünglichen Gestalt/A. Das Grundverhältnis des Allgemeinen und Einzelnen [Philosophie]

A. Das Grundverhältnis des Allgemeinen und Einzelnen. Das Gewicht der ... ... Farbe ist. So ist in der Grammatik dies und dies A überhaupt ein A; und so durchweg. Wären die Prinzipien notwendig allgemein, ... ... . Anal. post. I 11, 77 a 5, und öfter). So kann man von den Bewegungen der ...

Volltext Philosophie: Paul Natorp: Platos Ideenlehre. Eine Einführung in den Idealismus. Leipzig 1921, S. 420-428.: A. Das Grundverhältnis des Allgemeinen und Einzelnen

Natorp, Paul/Platons Ideenlehre/12. Die aristotelische Kritik der Ideenlehre/II. Die spätere Umgestaltung der Ideenlehre. Das Groß-und-Kleine, die Idealzahlen und das Eine/A. Bestand der Lehre [Philosophie]

... zu Grunde liegt, geht aus dem Philebus (25 A , 26 A usw.) zur Genüge hervor. Ebenda (16 ... ... an, sondern ließ ihn nur gelten als »Anfang« der Linie, d.h. als Linie im Entstehen, als Linienelement, so daß ...

Volltext Philosophie: Paul Natorp: Platos Ideenlehre. Eine Einführung in den Idealismus. Leipzig 1921, S. 433-441.: A. Bestand der Lehre

Hartmann, Eduard von/Philosophie des Unbewußten/Erster Theil. Phänomenologie des Unbewussten/A. Die Erscheinung des Unbewussten in der Leiblichkeit/VII. Der indirecte Einfluss bewusster Seelenthätigkeit auf organische Functionen/1. Der Einfluss des bewussten Willens [Philosophie]

... Auflockerung des Gewebes ihre Lebendigkeit, d.h. die Verschiebbarkeit und Polarität ihrer Molecüle erhöht ist; so ... ... .s.w. ganz unbewusst), was er aber eigentlich, d.h. direct thut, und wie er es macht, weiss der ... ... schwierig, durch den bewussten Willen des Grosshirns, d.h. nach Willkür, Gesichtsbilder hervorzurufen, welche den Wahrnehmungsbildern an Lebhaftigkeit ...

Volltext Philosophie: Eduard Hartmann: Philosophie des Unbewussten. Band 1, Leipzig [o.J.], S. 145-154.: 1. Der Einfluss des bewussten Willens

Natorp, Paul/Platons Ideenlehre/10. Timaeus und die Gesetze/1. Timaeus/2. Die drei Prinzipien [Philosophie]

... triton ex amphoin xynekerasato ousias eidos , Tim. 35 A B, 27 A. Vgl. Phil. 23 C toutô dê ... ... Herstellung der Harmonie (Tim. 35 A xynarmottôn wie Staatsm. 269 D ho synarmosas , Tim. ... ... metechousa kai harmonias , Phil. 26 A, auch 17 D, 31 CD u. bes. 64- ...

Volltext Philosophie: Paul Natorp: Platos Ideenlehre. Eine Einführung in den Idealismus. Leipzig 1921, S. 361-366.: 2. Die drei Prinzipien

Natorp, Paul/Platons Ideenlehre/9. Philebus und Der Staatsmann/1. Philebus/B. Die vier Seinsprinzipien [Philosophie]

... es, anschaulicher noch, als »Bindung« des Unbestimmten durch die Bestimmtheit (d.h. die Bestimmung als Festsetzung) ausgedrückt. Auch dabei wird man sich ... ... « für das Bestimmende im Parmenides (162 A) und im Sophisten (253 A) erinnern; im letzteren wurde besonders ...

Volltext Philosophie: Paul Natorp: Platos Ideenlehre. Eine Einführung in den Idealismus. Leipzig 1921, S. 320-321.: B. Die vier Seinsprinzipien

Natorp, Paul/Platons Ideenlehre/10. Timaeus und die Gesetze/1. Timaeus/1. Der Welturheber und die Ideen [Philosophie]

... , gänzlich in Eins gefaßt), zu beweisen genügt (28 A – 29 A). Diese Schönheit und Güte aber besteht (wie wir ... ... in die vordem ungeordnete Bewegung (30 A; Staatsm. 273 B – D). Ordnung ist ja besser ... ... Vernunft auf Leben und Seele, 249 A) und dem Staatsmann (269 D) überein. Jene Berufung zwar, ...

Volltext Philosophie: Paul Natorp: Platos Ideenlehre. Eine Einführung in den Idealismus. Leipzig 1921, S. 356-361.: 1. Der Welturheber und die Ideen

Natorp, Paul/Platons Ideenlehre/10. Timaeus und die Gesetze/1. Timaeus/3. Die sogenannte Materie oder der Raum [Philosophie]

... oder aus solchen rein deduzierten Denkbestimmungen, A, B , und so fort; die Nachbilder: die bestimmten Prädikationen von diesem und diesem, die Bestimmung also des zu Bestimmenden = x zum A, B und so fort; das »Dritte aus beiden«, der Sprößling ... ... das wissenschaftliche Urteil » x ist A «; zum Beispiel: dies hier, dies räumlich so und so ...

Volltext Philosophie: Paul Natorp: Platos Ideenlehre. Eine Einführung in den Idealismus. Leipzig 1921, S. 366-376.: 3. Die sogenannte Materie oder der Raum

Natorp, Paul/Platons Ideenlehre/9. Philebus und Der Staatsmann/1. Philebus/B. Die vier Seinsprinzipien/2. Das Prinzip des Grundes [Philosophie]

... Sein hervor- oder zustandebringe ( apergazesthai , 25 E, 26 A und D) ja erzeuge ( egennêsen , 26 ... ... schwankt die Darstellung einigermaßen. Nach 30 D soll dem Zeus (d.i. dem All) eine königliche ... ... « (28 C), dies aus: daß der Herrschaft der Weisheit, d.h. der Herrschaft von Gesetz und Bestimmung ...

Volltext Philosophie: Paul Natorp: Platos Ideenlehre. Eine Einführung in den Idealismus. Leipzig 1921, S. 327-332.: 2. Das Prinzip des Grundes
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