... kann nur sein: das sophon (202 A), »Weisheit«, d.h. reine Bewußtheit . Denn Weisheit »gehört ... ... hat, so ist also der Eros Philosoph (204 B), d.h. Philosophie das Streben nach reiner Bewußtheit, nicht diese selbst ... ... so wie er als Mensch (d.i. Sterblicher) es vermag (212 A), nicht aber, seiner ...
A. Einleitendes. Nach dem leidenschaftlichen Kampf wider die Zustände des ... ... (Reigen) der Philosophierenden (172 D, 173 BC) deutlich bezeichnet wird. Von dem allgemeinen Charakter und der ... ... Ausschließlich um die praktische Beredsamkeit handelt es sich, nach 172 D ff., und nach dem ganzen, klaren Zusammenhang ...
... das was sich bewegt , und trägt vielmehr den Körper, d.h. bestimmt die Folge der sinnlichen Erscheinungen, die wir beobachten, ... ... zum Monat und Jahr, und die Verhältnisse andrer Gestirnbewegungen zu diesen (d.h. den diese repräsentierenden) und unter einander, ... ... aufzustellen, um die Phänomene selbst unter Gesetzen, d.h. Gleichförmigkeiten erst darzustellen, die in den Phänomenen ...
... vgl. 12 E, 13 A und D)? Damit ist nicht gemeint: wie ein und dasselbe ... ... und kein Problem mehr ( synkechôrêmena hypo pantôn , 14 D, 15 A, ganz wie Parmenides 129 ... ... formuliert. Ganz schlicht bezeichnet es PLATO hernach (19 B, 20 A u. bes. C) als das Verfahren ...
D. Der neue Begriff der Erkenntnis. Womit empfinden wir? Mit ... ... Zahl, Gerade und Ungerade »und alles was diesem folgt« (d.h. daraus ableitbar ist; hier fände die ganze reine Mathematik, zunächst ... ... als Urteil ( krinein ) und zwar Relationsurteil (186 B,A) gekennzeichnet war, wird dann noch ...
a) Die Form als Definition. Der Kern der ersten Untersuchung ... ... wenn vorausgesetzt wird, die Pferdheit d.i. der gedachte Inbegriff von Merkmalen, welcher definiert, was ein Pferd ... ... welches im sechsten Kapitel das Gegenteil bewies (1035 b 31 – 1036 a 12): Die Definition zum Beispiel des Kreises oder ...
... Grundverhältnisses des Einen und Mannigfaltigen, d.h. des Gesetzes überhaupt zu den besonderen Gesetzen , die, ... ... Man muß demnach wohl gestehen, daß diese ganze Betrachtung (59 A – D) aus der Konsequenz des im ... ... indem sie sie alle »erkennt«, d.h. zum Objekt hat (58 A). Die Übereinstimmung bewährt sich ...
... empirischen Urteilen ( x ist A ) ist das Grundurteil ( A ist – das und ... ... A wird nicht zum nicht - A , sondern A bleibt A , nicht- A bleibt nicht- A , sowohl an sich ...
... analogizesthai, syllogismos 186 AD, dianoia, dianoeisthai 189 D – 190 A; psychê, autê hê psychê, autê di hautês, autê kath' hautên 185 D ff., 186 B, 187 A); auch mit der gleichen ... ... sich selbst sammeln (67 C, 83 A, 80 E u. ö.); ein an sich zwar durchaus ...
A. Die Erscheinung des Unbewussten in der Leiblichkeit Die Materialisten bemühen sich, zu zeigen, dass alle Phänomene, auch die geistigen, physisch sind: mit Recht ; nur sehen sie nicht ein, dass alles Physische andererseits zugleich ein Metaphysisches ist. Schopenhauer ...
A. Letzte Grundlage: Verknüpfung überhaupt. Schon der Phaedo lehrt die ... ... .B. von Rot, Blau u.s.f. unter Farbe); 3. Auffassung (allemal) einer letzten ... ... hindurchgehend ( di' holôn pollôn = dia pantôn , 253 A, C, 254 C), sie in einer Einheit zusammenschließt ( ...
a. Aufgabe des Werks » Vorstellungen zu haben , und sich ihrer ... ... und erscheint minder paradox (vgl. Cap. A. I. Schluss). Da sich in Cap. B. III. zeigen ... ... also letztere beiden die alleinigen psychischen Grundfunctionen sind, welche nach Cap. A. IV. untrennbar Eins ...
A. Das Grundverhältnis des Allgemeinen und Einzelnen. Das Gewicht der ... ... Farbe ist. So ist in der Grammatik dies und dies A überhaupt ein A; und so durchweg. Wären die Prinzipien notwendig allgemein, ... ... – 22; vgl. Anal. post. I 11, 77 a 5, und öfter). So kann man von ...
... liegt, geht aus dem Philebus (25 A , 26 A usw.) zur Genüge hervor. Ebenda (16 ... ... (wie einer der entschlossensten Vorkämpfer dieser Richtung, A. N. WHITEHEAD, Universal Algebra , I, ... ... an, sondern ließ ihn nur gelten als »Anfang« der Linie, d.h. als Linie im Entstehen, als Linienelement, so daß ...
... verstärktem Blutandrange und Auflockerung des Gewebes ihre Lebendigkeit, d.h. die Verschiebbarkeit und Polarität ihrer Molecüle erhöht ist; so ist ... ... macht es so schwierig, durch den bewussten Willen des Grosshirns, d.h. nach Willkür, Gesichtsbilder hervorzurufen, welche den Wahrnehmungsbildern an Lebhaftigkeit ... ... entgegen zu treten. In Zuständen, wo das Grosshirn seine Herrschaft, d.h. seine hemmende und zügelnde ...
... so verschieden sind, jeder einzelne sich während der Dauer des Lebens, d.h. die ganze Zeit, wo diese bestimmte Thätigkeit des allgemeinen ... ... gar mit zum Gegenstande unserer Betrachtung, dem Individualcharakter im weiteren Sinne, d.h. der Summe von körperlichen und geistigen Merkmalen, welche ein Individuum ...
... ex amphoin xynekerasato ousias eidos , Tim. 35 A B, 27 A. Vgl. Phil. 23 C ... ... der Harmonie (Tim. 35 A xynarmottôn wie Staatsm. 269 D ho synarmosas , Tim. ... ... A logismou metechousa kai harmonias , Phil. 26 A, auch 17 D, 31 CD u. bes. 64-65) ...
... (= x ) einerseits, den Bestimmungen des Denkens ( A, B u.s.f.) andrerseits. In diesen ist aber zunächst ... ... des Unbestimmten durch die Bestimmtheit (d.h. die Bestimmung als Festsetzung) ausgedrückt. Auch dabei wird man ... ... für das Bestimmende im Parmenides (162 A) und im Sophisten (253 A) erinnern; im letzteren wurde ...
... , gänzlich in Eins gefaßt), zu beweisen genügt (28 A – 29 A). Diese Schönheit und Güte aber besteht (wie wir ... ... in die vordem ungeordnete Bewegung (30 A; Staatsm. 273 B – D). Ordnung ist ja besser ... ... Vernunft auf Leben und Seele, 249 A) und dem Staatsmann (269 D) überein. Jene Berufung zwar, ...
... Bestimmung also des zu Bestimmenden = x zum A, B und so fort; das »Dritte aus beiden«, der Sprößling ... ... Mutter würde demnach nichts Mystischeres besagen als das wissenschaftliche Urteil » x ist A «; zum Beispiel: dies hier, dies räumlich so und ...
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