... diminuer de plus en plus l'inévitable prépondérance, nécessairement toujours fondamentale, mais d'abord excessive, de la vie affective sur la vie intellectuelle, ou suivant ... ... So auch wieder Hitzig in den Untersuchungen über das Gehirn, S. 56 u. a. a. O., wozu vgl. Wundts Physiol. ...
... gegonen ouk ekeino all' heteron , dann, D E, ouk oder mê on , 257 B apophasis ... ... in bestimmter Beziehung ( pê, ekeinê kai kat' ekeino , 259 D E), nicht beliebig, aufs Geratewohl den bezüglichen Subjekten beigelegt werden. ... ... Verflechtung« ( symplokê ) 259 E; Verknüpfung, prosaptein, synaptein 251 D, 252 A C; ...
III. Allgemeine Sätze über den Zusammenhang der Geisteswissenschaften ... ... , vom Zweck des Wissens bedingten Zusammenhang. 12 Vgl. m. Abhandl.: Studien zur Grundlegung der Geisteswissenschaften. Sitzungsberichte der Berl. Akad. d. Wiss. 1905, S. 331 ff. [Ges. Schriften VII, S. ...
... S. 215 Z. 15 v. u. Die übliche Trennung zwischen sinnlichen und geistigen Gefühlen und Trieben ist wohl ... ... 87). A53 S. 215 Z. 13 v. u. Je mehr Anfechtungen dieser Satz, der so einfach ... ... Geringeren als Kant berufen kann. Derselbe sagt in der Krit. d. prakt. Vern. (Werke VIII. 131 ...
... Heiligen des Alterthumes, einen Pythagoras, Plotin, Porphyrius u.s.w., welche zwar hohe Mässigkeit und Enthaltsamkeit, aber keine ... ... Bild, Symbol oder abstracter Gedanke; vorher ist es nur absolut unbestimmtes Gefühl, d.h. das Bewusstsein erfährt nichts als Seligkeit oder Unseligkeit schlechthin. ... ... « in der »Oestr. Wochenschrift f. Wiss. u. Kunst« 1872 Nr. 34).
... die Gegenwart entbehrlich und für die Zukunft, d.h. zu productiven Anlagen, verwendbar, also muss auch die Capitalvermehrung und ... ... Diese Erziehung zu üben (durch Schultze-Delitzsch'sche Vereine, bessere Schulbildung, Arbeiterbildungsvereine u.s.w.), das ist die wichtigste sociale Aufgabe der Gegenwart. Die ...
... genau umschrieben als der »einer gewissen Einheit« ( mias tinos ideas 157 D) oder »eines Einen« ... ... (Mannigfaltigkeit), in der kein Eines ist (d.h. bestimmt ist), d.i. als unbestimmte Mannigfaltigkeit . Dieser Begriff wird dann noch immer ... ... Einheit teilhaben soll, wieder ein (im gleichen Sinne, d. h. unbestimmt) Mannigfaltiges sein und nicht Eins ...
... , dessen anderweitige Formen als Naturheilkraft, organisches Bilden, Wandertrieb, reflectorische Schutzbewegungen u.s.w. wir schon kennen. Nicht die Furcht vor dem jüngsten Gericht ... ... von welchem am leichtesten zu befürchten ist, dass sie mit Schmuz und Unreinigkeit, d.i. organischen Auswurfsstoffen (Excretionen) und halb in ...
... der Rechtsentwicklung: sie erfaßt leitende Grundsätze, d.h. Bestimmungen, in denen die übrigen gegeben sind; auf ... ... Geschichte. Hieraus entstand nun in den allgemeinen Betrachtungen von Humboldt, Gervinus, Droysen u. a. der Begriff der Ideen ... ... 6 Meine Jugendgeschichte Hegels. Abhandl. d. Akad. d. Wiss. 1905. [Schriften Bd. IV.] ...
... , wie das Gehirn, steht diese Gesellschaft, d.h. die ganze geschichtlich-gesellschaftliche Wirklichkeit, dem Individuum als ein Objekt der ... ... 14 Der Begriff der Soziologie oder Gesellschaftswissenschaft, wie Comte, Spencer u. a. ihn fassen, maß ganz unterschieden werden von dem Begriff, den ...
... Wollens als Negation der Negation seiner selbst, d.h. als doppelte Negation, d.h. als etwas relativ Positives darstellen, ... ... on zu deutsch als »das rein (d.h. potenzlos) Seiende« bestimmt. Es ist aber klar, dass diese ... ... über das aus der Cooperation von Wille und Idee hervorgehende reale Sein (d.h. überseiend), in diesem ...
... »Andre« mit nichts von dem, was nicht ist, d.h. mit keiner der, in der Hypothesis ... ... . Formell sicher, da mit eti hapax , »zum letzten« (165 E), und eirêsthô , »es sei gesagt« (d.h. Hiermit fertig!), der Abschluß so deutlich als nur möglich bezeichnet ist ...
... (vgl. III 4, 999 b 24 u. ff.); sie wären jedoch nicht erkennbar, denn alle Erkenntnis ist allgemein, ... ... Stattfinden des Einzelfalles. Das Gesetz findet statt, indem das, was es allgemein d.i. als in allen Fällen Eins und dasselbe aussagt, allzeit und überall ...
... alsdann erst die geschlechtliche Wahl bedingen müssen, d.h. die Ursache sein, dass der geschlechtliche Umgang mit ... ... als: genereller Geschlechtstrieb, Phantasie, Achtung, Freundschaft, Pflichttreue u.s.w., soviel man sie auch mengt und schüttelt, immer noch keinen ... ... Ehen durch schnöde Erkaufung der Braut oder der Eltern mit Bang, Reichthum, Geburt u.s.w. beweisen, letzten Endes auch die Fälle der ...
... von der Natur des individuellen Willens selbst, d.h. vom Charakter ab. So sehen wir auch historisch, dass die ... ... dem Nationalcharakter abhängig. Das Resultat ist: Das ethische Moment des Menschen, d.h. dasjenige, was den Charakter der Gesinnungen und Handlungen bedingt, liegt ...
... nichts Philosophisches. Die philosophischen Begriffe (die Kategorien u.s.w.) bleiben die selben, sie werden nicht mehr noch weniger, ... ... nicht der denkende bewusste Geist. Welcher Geist also im Menschen, d.h. welche Thätigkeitsform des menschlichen Geistes hat Sprache erzeugt?« Welche andere Antwort ...
... logô kai dianoia lêpta, opsei d' ou , ferner 507 C, 510 E, 511 C, 526 A ... ... »das Eine nicht ist«, d.h. absolute Bestimmtheit nicht stattfindet. Die erscheinende Einheit dagegen, das heißt ... ... Erkenntnis stehen. Hier dagegen ist jeder letzte Schein, als ob dem reinen, d.i. von der Erfahrung gänzlich absehenden Denken ...
... nebst der Rautengrube, den Pyramiden, Oliven u.s.w. Die ursprünglichen Functionen der fünf Theile haben sich für das ... ... so tieferen Sinn. Wie das ganze Nervensystem phylogenetisch und embryologisch aus dem Hautsinnesblatt, d.h. aus der äussersten Peripherie des Organismus abstammt, so muss auch derjenige ...
... der Uebergang in das nicht mehr Logische, d.h. in's Unlogische , sein müsse. In der ... ... kann nie zeigen, dass etwas ist; dies kann nur die Erfahrung, d.h. der Conflict mit dem vorhandenen Willen (Existenz) in der ...
... Furcht hegt, mit dem abstracten Begriff des Willens in eine ideale Entität, d.h. in's metaphysische Gebiet zu gerathen. (152). 21 Auch ... ... ihre subjectiven Missdeutungen der complicirten Erscheinungen beim Menschen auf die niederen Thiere anwenden« (M. S. 65), werden bestreiten wollen, dass diese niederen ...
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