... . Es wird (386 A – D, vgl. Arch. f. Gesch. d. Philos. III, 351) ... ... der Sache; und wiederum gleichbedeutend (393 D) das Wesen ( ousia ) der Sache, dann die Bedeutung (Sinn ... ... selbst sind die Sachen, die »Naturen« der Dinge zu erkennen (438 E). Der Name mag immerhin ...
... in einem Urteil verbinden, sodaß man aussage, Eins sei das Andre (d.h. es sei überhaupt keine Prädikation zulässig, außer so, daß der ... ... letzteren anweist. 13 S. die Zusammenstellung, Philol. N. F. II, S. 616, Anm. 64. ...
... an die in der Natur dastehenden Musterbilder, Parm. 132 D, Theaet. 176 E u. ö.) Damit aber würde man auf Erkenntnis, Bewußtsein, Vernunft überhaupt ... ... Erörterung ihr Ende erreicht (205 E). – Um aus den nicht geringen Schwierigkeiten dieser Argumentation gegen die ...
... minder alles Gute und Schöne (25 E, 26 B, 64 D E) auf der Bestimmung des Unbestimmten, ... ... ganz eng zusammengefaßt, wie 299 E, wo von der nackten, d.i. abstrakten Zahllehre ( arithmêtikê ... ... A; ferner: Harmonie, 17 D, Symmetrie, Symphonie, 25 E, u.s.f.). Auch der Ausdruck der ...
... -selbst« ( auto kath' hauto 152 D, 153 E, 156 E, 182 B u. ö.), und damit ein » ... ... der Symmetrie oder Symphonie der Gegensätze (25 D E pauei pros allêla tanatia diaphorôs echonta, symmetra de kai symphôna ... ... hen te kai ameres (E). Vgl. Phaedo 78 B – D, 80 B u ...
... zusammen ein Leben dar. Und dasselbe gilt auch fürs seelische Leben (207 E), ja, was am merkwürdigsten, für die Erkenntnis . Denn überhaupt nur ... ... man halte Gastm. 209 A – D gegen Phaedr. 258 C, 277 D, 278 C. Das ist nicht ...
... Proportionen zwischen je zwei qualitativ verschiedenen Dingen. Die beiden Objekte m und n mögen in irgendeiner Beziehung stehen, die aber absolut ... ... 20 m kostet, so ist dies 1/n des Geldvorrats überhaupt; d.h. sie ist an Wert 1/n des Gütervorrats überhaupt. Durch ...
... 211 A). Und doch war es zuvor (210 D) Gegenstand einer einzigen, richtiger der einen ... ... orthôs metiê ... ton orthôs ionta , 210 E theômenos ephexês te kai orthôs ta kala , 211 B noch ... ... das Gute an, setzte es aber dann dem Schönen völlig gleich (204 E u. ff.) – kann keinen Augenblick Bedenken machen, wenn man sich ...
... doch ohne Laut und Schall, d.i. Gedanken , begleitet sei (36 E – 37 C). ... ... und des Unbestimmten zurückgeführt (24 E). Nicht minder wurde im Staatsmann (273 D eis ton tês anomoiotêtos ... ... metechousa kai harmonias , Phil. 26 A, auch 17 D, 31 CD u. bes. 64-65) und auch die Beseelung ( ...
... müssen, was »es selbst, die Tugend, ist« (360 E). Ist »ein Eines« die Tugend, und unterschiedliche ... ... ; die alleinige »Rettung des Lebens« ist Wahrheit der Erkenntnis (356 D. u. ff., vgl. 352 C); Rettung nämlich von der »Gewalt ...
... . Aber diese Einwände werden alsbald wieder zurückgenommen. Ich glaube (mit BONITZ u. a.), daß man darin eine bloße Parodie verfehlter Angriffe andrer Philosophen auf ... ... bestrittenen Lehre stark absticht, werden von PROTAGORAS, den SOKRATES hier wiederholt (162 D, 166 A) zu seiner Verteidigung selbst ...
... der Veränderung; nur durch die ihr eigentümlichen, inneren Bewegungen (Gedanken, Willensentschlüsse u.s.w., 897 A), als Bewegungen erster Ordnung ( prôtourgoi kinêseis ), ... ... Prinzip (indirekt auch als Grund oder Ursache: hothen kinêthenta geiêsetai , 245 E) ansetzt, andrerseits, in demselben Zusammenhang, die über ...
... Fragestellung) man sie bestimmt (definiert, 454 B; vgl C D: es handelt sich nicht um Identität und Verschiedenheit der Natur, ihrem ganzen ... ... an die Liebeslehre des Gastmahls. Es wird dort die seelische und leibliche Erziehung, d.i. Musik und Gymnastik, gestützt auf die Kunde der allenthalben wiederkehrenden ...
... Dasselbe Entgegengesetztes sein (14 C vgl. 12 E, 13 A und D)? Damit ist nicht gemeint: wie ein und ... ... mitgerechnet wird noch mitzählt, wenn von Wissenschaft die Frage ist (17 D E). Also auf Zahl- und Verhältnisbestimmung beruht alle Wissenschaft ; wie ...
... zum Bewußtsein zu kommen (43 A – D). Das erweckt schon kein günstiges Vorurteil für die Gleichsetzung ... ... dem Sophisten uns bekannte Bestimmung; s. das. 262 E, 263 B). Aber sind nicht auch Lust- und Unlust empfindungen , ... ... ) und das ihn zum Abschluß bringende Urteil ( doxa , so hier 38 E). Die Vergleichung wird aber hier weitergeführt: Man spricht nicht ...
... sich eine Einheit darstellt«, 203 E); eine unteilbare Einheit (» ein ungeteiltes Wesen«, SCHLEIERMACHER, 205 C); ... ... sich ein Unzusammengesetztes; ein Eingestaltiges, Unteilbares; eins und teillos (205 C – E). Wieder in andrem Zusammenhang ... ... der Existenz der Zahl π oder e , überhaupt des Irrationalen, des Imaginären u.s.f., und denken dabei ...
... als Musterbeispiel dienten, die sittlichen, die dann weiterhin (76 D, 77 A) als vornehmste Beispiele allein das ... ... dann auch jene Konsequenz eines Daseins der Seele vor diesem Leben (76 D E); vgl. 92 D: so (gewiß) gilt die Präexistenz der Seele, ...
... (80 B), das Letztere dem Unkörperlichen (85 E), Göttlichen, Unsterblichen, rein Gedanklichen (der Meinung oder dem Schein ... ... die Schriften der Spätzeit PLATOS, namentlich der Sophist (von 248 an; 254 D) und der Timaeus (51 u. 27) hier mit dem Phaedo ganz ...
... autê kath' hautên 185 D ff., 186 B, 187 A); auch mit der gleichen letzten Folgerung: ... ... auffassen (Phaedo 66 BD, 79 C, Theaet. 184 C ff., 185 E, 186 C). Diese ... ... zurückziehen, sich in sich selbst sammeln (67 C, 83 A, 80 E u. ö.); ein an sich zwar durchaus bezeichnender Ausdruck der Konzentration im ...
... Genauer wird die Erkenntnis der Begriffsbeziehungen in drei Stufen auseinandergelegt (253 D E, zu deuten nach 254 B C): 1. Zusammenfassung irgend ... ... die allgemeine Fragestellung der Möglichkeit des Urteils überhaupt zurückblickende Stelle, 259 D E, sogleich hinzu, so ergibt sich als letzte Grundlage: ...
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