... die sich auf ein Sein ( ousia ) beziehen (261 E – 262 E). Und zwar wird ein Sein (Stattfinden) von etwas, ... ... etwas, tinos , 262 E, also das Subjekt das, wovon geurteilt wird), der andere Terminus, als ... ... möglichen Bedeutungen der Prädikation umfassen soll. Nach dem oben (S. 303) Gesagten hätte man eher erwartet, daß im Urteil ...
... auto hautô xyndedesthai ). Diese systematische (Gorg. 504 A, s. o. S. 48) Verknüpfung wird als dialektos ; bezeichnet: ... ... , betrachtet er offenbar hier wie im Phaedrus und Theaetet (s. o. S. 96) seine Dialoge selbst als Dichtwerke; um ...
... zwar in genauer Analogie mit der Gesetzesordnung des äußeren Kosmos (s. o. S. 48 f.). Der dritte Schritt führt zum » ... ... ean tis orthôs metiê ... ton orthôs ionta , 210 E theômenos ephexês te kai orthôs ta kala , 211 B ...
... doch ohne Laut und Schall, d.i. Gedanken , begleitet sei (36 E – 37 C). Diese ... ... gleich oder ähnlich benannten unter den fünf Gattungen des Sophisten betrifft, das oben (S. 333 ff.) für den Philebus Bewiesene auf ... ... , ohne die Leitung der Vernunft, nur ordnungslos zufällige Wirkungen haben würden (46 E). Diese Art der Ursache ...
... sein, sie ist beim Phaedo schon (oben S. 161) gegeben worden. GOMPERZ (Griechische Denker, Bd. II, S. 385) ist der Ansicht, daß »der Eindruck von ... ... gar nicht zu begründen waren; sie war »spekulativ«, d.i. theoretisch im strengsten Sinn; ebenso wie ...
... insbesondere auf die allgemein und eigentümlich »menschliche« d.i. sittliche »Tugend«. Dabei aber stieß er auf einen sonderbaren Kontrast. Im ... ... hängt alles für den Menschen (Ap. a. a. O.; Krito 47 E; Prot. 313 A; Men. 88 C), darum hat ... ... ich ausgesprochen in den Philosophischen Monatsheften, Band 30, S. 337 ff., bes. 348.
... 28 D, tou kosmon 29 E, toude hon kosmon legomen 29 E). Am meisten ist zu ... ... Lust mit der wahrhaftesten Erkenntnis (61 E). Freilich genügt es wenigstens für das menschliche Leben nicht, Gerechtigkeit » ... ... des Unbestimmten« beruhende Merkmal der Wahrheit , so ist, wenn auch nicht m einer einzigen Idee, doch in den dreien ...
... Anfang« oder Prinzip ( archê , 101 E). Was wäre denn eine zulängliche Grundlage? Offenbar ein solcher Obersatz, für ... ... 107 B, vgl. Staat 618 C syntithenai – diairein , Phileb. 23 E synagagein – dielesthai , Phaedr. 266 B synagôgê ... ... d.h. sowohl im reinen Urteil als im empirischen. e) Hier liegt nun noch eine große Konsequenz ...
... ). 226 Philo legum allegor. I, p. 62 M. 227 Augustinus contra Academ ... ... civ. Dei XI, c. 26. 229 Vgl. S. 179. 255. ... ... . 3 ff. 245 Confess. I, c. 6. 246 ...
... Wiener hat gezeigt (vgl. Poggendorff's Annalen, Bd. 118, S. 79, und Wiener, »Die ... ... Schelling sagt (System des transcend. Idealism. S. 317-318, Werke I. 3, S. ... ... können. Er sagt (Werke I., 3, S. 23): »Was untheilbar ist, kann nicht ...
... ( koinônia 250 B, dynamis koinônias 251 E), da durch sie allein der Ausspruch des Seins verknüpfbar wird mit der ... ... es sicher nicht zufällig, daß es in der nachdrücklich zusammenfassenden Erklärung Soph. 249 E lautet: Die völlige Ablösung irgend einer Denkbestimmung von allen bedeutet ... ... des Seins ist. Die Möglichkeit der Aussage (d.i. Setzung im Denken), als Aussage (Setzung) von ...
... verschwinden muss (vgl. Fichte's sämmtliche Werke Bd. I. S. 100, 253; Bd. ... ... seine Werke I. 1. S. 180; I. 3. S. 497; I. 4. S ... ... Individuen (vgl. auch Bd. I, S. 20-26 Einleitendes I. c. die Bemerkungen über ...
... Gassendis zu eigen gemacht hat (vgl. Gesch. d. Mat. I, S. 270 f. u. die zugehörigen Anmerkungen), den Ausdruck ... ... Reymond , Untersuch. über tierische Elektrizität, Berlin 1848, I. Bd. Vorrede S. XL u. f. 438 ...
... 485 In der generellen Morphologie I, S. 198 bemerkt Haeckel : »Es ist unsres Erachtens für ... ... erklären. Haeckel hat bei Gelegenheit der Individualitätslehre (generelle Morphologie I, S. 265 u. ff. ) in lichtvoller Weise zwischen morphologischer ...
... 23 CD). Es ist daher weit weniger auffallend, daß PLUTARCH ( De E I apud Delphos 15, cf. De defect. orac . 34) ... ... Prädikate zum letzten Subjekt alles Urteils, d.i. dem letzten zu Bestimmenden = x , einer eignen Untersuchung zu ...
... Verflechtung und wechselseitigen Durchdringung der in die Welt der allseitigen Bezüglichkeit, d.i. der »Erscheinung« eingetretenen ursprünglichen Denkfunktionen. Damit ist die Aufgabe gelöst: ... ... , besonders wenn man zur ersteren Stelle ARISTOTELES de gen. et corr . I 8, pag. 325 a 30, vergleicht ...
... Blüthenperiode der früher am höchsten stehenden Racen entschieden überragt (Bd. I, S. 331-332). Ebenso ist es bei der Entwickelung des ... ... wiefern sich dieselbe als unzulänglich herausstellt. (Vgl. auch Bd. I, S. 248 – 250.) Wenn man annimmt, dass ...
... Aeusserungen des Genies zu verdeutlichen (vergl. Heine's Werke Bd. I, S. 142 u. 168-169). A3 ... ... schlechthin das Wissen selber « (Fichte's s. Werke, II. S. 129-130), aber nur das ... ... meiner Religionsphilosophie. 2. Aufl. Theil I S. 271-365. A10 ...
... seinen antiperistaltischen Bewegungen des Schlundes und Magens u.s.w. u.s.w. Wie sehr der Charakter dieser Gefühle ... ... zu haben durch die That belehrt wird. (Vgl. Bd. I, S. 218 u. 227). Bei etwas direct in's ...
... ). Das Unbestimmte nun wurde, wie wir uns erinnern (s. o. S. 321 f.), erläutert durch die komparativische Aussage. Es ... ... Ideen gleichgesetzt sind. Dann aber, I 7, 988 a 1 ff.: nicht als Stoff, sondern als formales ... ... und noch weniger läßt sich eine solche in den ferneren Beispielen (De an. I 2, 404 b 18 ...
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