... kann nur sein: das sophon (202 A), »Weisheit«, d.h. reine Bewußtheit . Denn Weisheit » ... ... der Wortlaut im Timaeus (90 C) an das Gastmahl (212 A) anklingt. Aber zwischen ihm und ... ... ; man halte Gastm. 209 A – D gegen Phaedr. 258 C, 277 D, 278 C. Das ist nicht bloß ...
A. Einleitendes. Nach dem leidenschaftlichen Kampf wider die Zustände des öffentlichen Lebens ... ... er auf den »mythischen Hochgesang« der dritten Rede im Phaedrus (s. daselbst 265 C) mit seinem rhythmischen Schwung nicht ohne Stolz hinweist. Fast Satz für Satz lassen ...
C. Die Kritik der Sinne. So vorbereitet treten wir nun ... ... Aber diese Einwände werden alsbald wieder zurückgenommen. Ich glaube (mit BONITZ u. a.), daß man darin eine bloße Parodie verfehlter Angriffe andrer Philosophen auf ... ... , werden von PROTAGORAS, den SOKRATES hier wiederholt (162 D, 166 A) zu seiner Verteidigung selbst das ...
B. Die vier Seinsprinzipien (pag. 23 C-31 A). Alles was »ist«, besteht, wie festgestellt ... ... (= x ) einerseits, den Bestimmungen des Denkens ( A, B u.s.f.) andrerseits. In diesen ist aber zunächst ... ... für das Bestimmende im Parmenides (162 A) und im Sophisten (253 A) erinnern; im letzteren wurde ...
... in ihm wäre (518 C, vgl. Phaedo 73 A, 76 E, Men. 85 C, 86 A), das wäre ebenso töricht, wie wenn man blinden ... ... »wahre Zahl« aber ist nach dem Timaeus (37 C, 38 A C) ohne Frage auf die absolute Zeit , ...
... Entgegengesetztes Dasselbe, Dasselbe Entgegengesetztes sein (14 C vgl. 12 E, 13 A und D)? Damit ist nicht gemeint ... ... formuliert. Ganz schlicht bezeichnet es PLATO hernach (19 B, 20 A u. bes. C) als das Verfahren der Arteinteilung (Spezifikation, ...
... Wiederherstellung ( katastasis ) seiner Normalverfassung (31 C u. ff., 42 C, 46 C). Ein Organismus, der gar keinen Gleichgewichtsschwankungen unterläge, ... ... weil das Werden selbst Streben zum Sein ist (53 C – 55 C). Durch diese Deduktion wäre die Erörterung sehr ...
C. Metaphysik des Unbewussten »Kommet her zur Physik und erkennet das Ewige!« Schelling.
C. Das Nichtsein. Auf die Verschiedenheit oder das ... ... die Verneinung eines bestimmten Seins, d.h. positiven Prädikats, das Nicht- A bedeutet also ebenso gut ein ... ... symplokê ) 259 E; Verknüpfung, prosaptein, synaptein 251 D, 252 A C; Mischung, mixis, xymmixis, mignysthai, symmignysthai 252 f. ...
a) Die Form als Definition. Der Kern der ersten Untersuchung ... ... Gegenteil bewies (1035 b 31 – 1036 a 12): Die Definition zum Beispiel des Kreises oder des Lebendigen, und der Kreis, das Lebendige, ist dasselbe (1036 a 1). Das hieß dort: die ...
C. Die beiden Gattungen des Seins: das Unwandelbare und das Wandelbare (pag ... ... , jenes nie identisch (79 A). Das Erstere wird weiterhin gleichgesetzt dem Körperlichen (81 B), Menschlichen, Sterblichen ... ... Eleaten, die »Stillsteller des Alls« 14 (181 A) Angedeutete schon die Entscheidung erwarten ließ, daß es weder allein Beharrung ...
... also des Körpers auffassen (Phaedo 66 BD, 79 C, Theaet. 184 C ff., 185 E, ... ... sich in sich selbst sammeln (67 C, 83 A, 80 E u. ö.); ein an sich zwar durchaus bezeichnender ... ... chôrismos, chôris ) der Seele vom Körper (67 C D, 76 C) hier zuerst auf, ...
A. Die Erscheinung des Unbewussten in der Leiblichkeit Die Materialisten bemühen sich, zu zeigen, dass alle Phänomene, auch die geistigen, physisch sind: mit Recht ; nur sehen sie nicht ein, dass alles Physische andererseits zugleich ein Metaphysisches ist. Schopenhauer ...
A. Letzte Grundlage: Verknüpfung überhaupt. Schon der Phaedo lehrt die ... ... dem Oberbegriff, z.B. von Rot, Blau u.s.f. unter Farbe); 3. Auffassung (allemal) ... ... die vielen hindurchgehend ( di' holôn pollôn = dia pantôn , 253 A, C, 254 C), sie in einer Einheit zusammenschließt (nämlich der Kategorie ...
a. Aufgabe des Werks » Vorstellungen zu haben , und sich ihrer ... ... Grundfunctionen sind, welche nach Cap. A. IV. untrennbar Eins sind, insoweit sie unbewusst sind, so ... ... in der Identität des unbewusst wollenden und unbewusst vorstellenden Subjects beruht (Cap. C. XV. 4), so bezeichnet ...
A. Das Grundverhältnis des Allgemeinen und Einzelnen. Das Gewicht der ... ... Farbe ist. So ist in der Grammatik dies und dies A überhaupt ein A; und so durchweg. Wären die Prinzipien notwendig allgemein, ... ... b 17 – 22; vgl. Anal. post. I 11, 77 a 5, und öfter). So ...
... übereinstimmenden Aperçu's (W. a. W. u. V. 3. Aufl. II. S. 148 ... ... und zwar mit dem Ton a oder c, je nachdem sie auf a oder c gestimmt ist, so entsteht ... ... (bei β = 0 ist γ = –∞). Diese negativen γ's nennt nun Fechner »unbewusste Empfindungen ...
... Qualität (wie die Beispiele 24 A und 25 C zeigen). Immer aber wird die gegenüberstehende Bestimmtheit als ... ... wählen. Aus dem Philebus (bes. 25 C) und Staatsmann (283 C ff.) geht hervor, daß diese Auffassung ... ... zu Grunde liegt, geht aus dem Philebus (25 A , 26 A usw.) zur Genüge hervor. ...
1. Der Einfluss des bewussten Willens a. Die Muskelcontraction Die ... ... Wortes) eine zweite Geltungssphäre für nicht mechanische Kraftleistungen in dem gleichen Wortsinn, d.h. für nicht atomistische Willensaktionen ... ... , durch die rein mesmerische Anknüpfung eines gleichzeitigen mehrfachen Rapports mit mehreren Magnetiseuren u.a.m. Ausserdem ist die Hypnotisirung nur eine unter den vielen Wirkungsarten ...
... triton ex amphoin xynekerasato ousias eidos , Tim. 35 A B, 27 A. Vgl. Phil. 23 C toutô dê tôn eidôn ta ... ... »vernünftiger Überredung« ( hekousa peistheisa te , 56 C, vgl. 48 A), nicht etwa, Andres zu wirken als ihre ...
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