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Hartmann, Eduard von/Biographie [Philosophie]

... 23. Februar: Eduard von Hartmann wird in Berlin geboren. Zunächst wird er Offizier. ... ... Fortan lebt er in Groß-Lichterfelde als Schriftsteller. 1868 »Über ... ... »Philosophie des Unbewußten«. 1871 »Das Ding an sich und seine Beschaffenheit«. In 2 ...

Biografie von Eduard von Hartmann

Natorp, Paul/Platons Ideenlehre/Anmerkungen/Zu Kapitel X [Philosophie]

... erhält durch das in Anm. 14 und 16 Gesagte wohl den überhaupt erreichbaren Grad von klarer Deutbarkeit. Vgl. dazu auch DLZ XXXI 1291, wo auch auf die Näherung zum Neuplatonismus in dieser Lehre hingedeutet ist. Eine völlige Neuuntersuchung der Fortwirkung gerade der tiefsten Motive der platonischen Ideenlehre ...

Volltext Philosophie: Paul Natorp: Platos Ideenlehre. Eine Einführung in den Idealismus. Leipzig 1921, S. 534.: Zu Kapitel X

Simmel, Georg/Philosophie des Geldes/Synthetischer Teil/6. Der Stil des Lebens/III. [Philosophie]

... so sei zwar bei Geldvermehrung jede Ware oder Leistung mehr Geld wert, als vorher, allein da ... ... bewirkt, bei größerer Sicherheit des Gesamterträgnisses, doch eine sehr viel größere Variabilität und jährliche Schwankung ... ... hat. Nur in bezug auf Geld gilt dies nicht: nach römischem wie nach modernen ...

Volltext Philosophie: Georg Simmel: Philosophie des Geldes. München und Leipzig 1920.: III.

Simmel, Georg/Philosophie des Geldes/Synthetischer Teil/5. Das Geldäquivalent personaler Werte/I. [Philosophie]

... erforderlichen Größen aus ihr herstellen; über ihre Festsetzung werden denn auch wirklich, namentlich in späterer ... ... wenigstens bei den Germanen, schon sehr früh auch eine besondere Buße für die Störung des Gemeinfriedens ... ... , wenn die Kaufsummen sehr groß sind. Denn in sehr hohen Summen besitzt der ...

Volltext Philosophie: Georg Simmel: Philosophie des Geldes. München und Leipzig 1920, S. 387-438.: I.

Dilthey, Wilhelm/Einleitung in die Geisteswissenschaften/Erstes einleitendes Buch/XIV. Philosophie der Geschichte und Soziologie sind keine wirklichen Wissenschaften [Philosophie]

... für das Studium der schönen Literatur und ihrer Geschichte sein soll, ihre Begriffe und Sätze aus der ... ... wissen, vollzieht auch er beständig eine Abstraktion. Denn das Auge desselben verliert für die Teile des ... ... dieselbe usw.; endlich ist der Plan, nach welchem er seit 1797 zuerst die mathematisch-physikalischen Wissenschaften ...

Volltext Philosophie: Wilhelm Dilthey: Gesammelte Schriften. Band 1, Leipzig u.a. 1914 ff, S. 86-93.: XIV. Philosophie der Geschichte und Soziologie sind keine wirklichen Wissenschaften

Lange, Friedrich Albert/Geschichte des Materialismus/Zweites Buch. Geschichte des Materialismus seit Kant/Zweiter Abschnitt. Die Naturwissenschaften/III. Die naturwissenschaftliche Kosmogonie [Philosophie]

... Schwellung erhalten, deren Verschiebung auf der Oberfläche eine wenn auch noch so geringe Reibung hervorbringt. Das Zwingende ... ... vielmehr er übersieht die Schwierigkeiten, die sich erst dann ergeben, wenn die erklärbare Welt ... ... richtig gestellt, aber immerhin bleibt es auch dann noch eine empfehlenswerte Maxime der Forschung, die Bemühungen ...

Volltext Philosophie: Friedrich Albert Lange: Geschichte des Materialismus und Kritik seiner Bedeutung in der Gegenwart. Frankfurt am Main 1974, S. 666-685.: III. Die naturwissenschaftliche Kosmogonie

Lange, Friedrich Albert/Geschichte des Materialismus/Erstes Buch. Geschichte des Materialismus bis auf Kant/Zweiter Abschnitt. Die Übergangszeit/II. Die Scholastik und die Herrschaft der aristotelischen Begriffe von Stoff und Form [Philosophie]

... betrachten pflegt. Das Rätsel löst sich aber bald, wenn man von der Erwägung ... ... erklärt; die Schule Occams führte dazu, wenn dies auch noch nicht mit vollem Bewußtsein ... ... Kirchmanns zu der Stelle); aber dann läßt sich eben auch kein Fall mehr ...

Volltext Philosophie: Friedrich Albert Lange: Geschichte des Materialismus und Kritik seiner Bedeutung in der Gegenwart. Frankfurt am Main 1974, S. 167-188.: II. Die Scholastik und die Herrschaft der aristotelischen Begriffe von Stoff und Form

Dilthey, Wilhelm/Einleitung in die Geisteswissenschaften/Erstes einleitendes Buch/XIII. Die Wissenschaften der äußeren Organisation der Gesellschaft/Die Aufgabe der theoretischen Darstellung der äußeren Organisation der Gesellschaft [Philosophie]

... Mitglied mehrerer Verbände, welche einander nicht einfach untergeordnet sind. Aber auch wenn ein Mensch nur einem Verbande angehörte: ... ... konstruiert gesellschaftliche Ordnungen und Verbände und läßt dann über sie im Staat sich die Einheit in absoluter Selbstbestimmung ... ... Kräften ins Auge fassen. Aber Gesellschaft in diesem Verstande faßt auch Reste älterer staatlicher Ordnungen ...

Volltext Philosophie: Wilhelm Dilthey: Gesammelte Schriften. Band 1, Leipzig u.a. 1914 ff, S. 75-86.: Die Aufgabe der theoretischen Darstellung der äußeren Organisation der Gesellschaft

Dilthey, Wilhelm/Einleitung in die Geisteswissenschaften/Zweites Buch/3. Abschnitt Metaphysisches Stadium der neueren europäischen Völker/6. Zweiter Zeitraum des mittelalterlichen Denkens/2. Die verstandesmäßige Begründung der transzendenten Welt [Philosophie]

... Möglichkeit aus, daß die Welt sich selbst bewege ; aber auch er erkannte doch ... ... et sapientum suorum, qui crediderunt, quod non esset alia vita, nisi praesens, ut liberius carnalitatibus ... ... dem Verhältnis des Möglichen, das sein kann, doch nicht zu sein braucht, entsteht, sich ...

Volltext Philosophie: Wilhelm Dilthey: Gesammelte Schriften. Band 1, Leipzig u.a. 1914 ff, S. 303-317.: 2. Die verstandesmäßige Begründung der transzendenten Welt

Natorp, Paul/Platons Ideenlehre/8. Der Sophist/2. Aporieen inbetreff des Seins [Philosophie]

... von dem, was ist, gilt. Wohl aber legt jede einzelne dieser Bestimmungen des Was ... ... Ganzheit: Was immer ist oder wird, ist oder wird ganz, indem im Begriff ... ... , an welchem Beide teilhaben; dies erst wird dann das Sein selbst sein, und ...

Volltext Philosophie: Paul Natorp: Platos Ideenlehre. Eine Einführung in den Idealismus. Leipzig 1921, S. 286-296.: 2. Aporieen inbetreff des Seins

Natorp, Paul/Platons Ideenlehre/11. Aristoteles und Plato/2. Metaphysik/2. Die Substanz und die Form/b) Die Form als Erklärungsgrund des Werdens [Philosophie]

... Materie erfordern, in die sie wird, und eine neue Form, der gemäß sie wird ... ... also Ursachen, daß er sich hier seines Triumphes über PLATO ganz sicher glaubt. Denn ... ... zugleich das Eine im Vielen sein. Ihre Verteidiger wissen denn auch in der Tat nicht ...

Volltext Philosophie: Paul Natorp: Platos Ideenlehre. Eine Einführung in den Idealismus. Leipzig 1921, S. 415-419.: b) Die Form als Erklärungsgrund des Werdens

Dilthey, Wilhelm/Der Aufbau der geschichtlichen Welt in den Geisteswissenschaften/II. Die Verschiedenheit des Aufbaus in den Naturwissenschaften und den Geisteswissenschaften [Philosophie]

... und Verwertbarkeit. Innerhalb dieser Richtung sind dann hier ganz verschiedene Möglichkeiten insbesondere in bezug auf die ... ... der Intelligenz war im Grunde Tätigkeit. Aber dies trat doch erst ganz hervor, als Fichte in Setzung, ... ... uns zu freier objektiver Wissenschaft erheben. Dies Ziel führte dann auch in Ranke zur Ausbildung aller ...

Volltext Philosophie: Wilhelm Dilthey: Der Aufbau der geschichtlichen Welt in den Geisteswissenschaften. Frankfurt a. Main 1970, S. 101-144.: II. Die Verschiedenheit des Aufbaus in den Naturwissenschaften und den Geisteswissenschaften

Natorp, Paul/Platons Ideenlehre/7. Parmenides/2. Platos Erfahrungstheorie/Zweite Hypothesis: das Eine ist nicht/III. Folgen für das Nicht-Eine bei bezüglicher Nichtsetzung des Einen [Philosophie]

... Eine ist ja nicht. Es wird von ihnen auch eine Zahl zu geben scheinen, wenn ... ... im absoluten Verstande) der Voraussetzung nach gar nicht gibt. Also wird ein Jedes von dem ... ... Setzungen zu ermöglichen. Noch Eins verdient hier wohl eine Anmerkung. Man hat bei ...

Volltext Philosophie: Paul Natorp: Platos Ideenlehre. Eine Einführung in den Idealismus. Leipzig 1921, S. 272-277.: III. Folgen für das Nicht-Eine bei bezüglicher Nichtsetzung des Einen

Dilthey, Wilhelm/Einleitung in die Geisteswissenschaften/Zweites Buch/3. Abschnitt Metaphysisches Stadium der neueren europäischen Völker/4. Erster Zeitraum des mittelalterlichen Denkens [Philosophie]

... Verhaltens und Einwirkens zu denken, oder etwa die Vorstellung der Schöpfung ohne Bilder eines wenn auch noch so beschleunigten Hervortretens und zeitlichen Gestaltens zu ... ... Worte des Bernhard von Clairvaux: »quid enim magis contra rationem, quam ratione rationem conari transcendere? ...

Volltext Philosophie: Wilhelm Dilthey: Gesammelte Schriften. Band 1, Leipzig u.a. 1914 ff, S. 273-279.: 4. Erster Zeitraum des mittelalterlichen Denkens

Hartmann, Eduard von/Philosophie des Unbewußten/Erster Theil. Phänomenologie des Unbewussten/Einleitendes/I. Allgemeine Vorbemerkungen/c. Vorgänger in Bezug auf den Begriff des Unbewussten [Philosophie]

... Vorstellung gegenüberstehende Species nicht genannt wird. Dies ist aber nach Kant's Terminologie die »intellectuelle ... ... bewusst bin (dies versteht sich von selbst), aber dass auch umgekehrt, sowie ich ... ... verschieden starke, gleichartige Reize bewirken verschiedene Empfindungen; doch muss auch hier der Unterschied der Reize ein gewisses ...

Volltext Philosophie: Eduard Hartmann: Philosophie des Unbewussten. Band 1, Leipzig [o.J.], S. 13-36.: c. Vorgänger in Bezug auf den Begriff des Unbewussten

Hartmann, Eduard von/Philosophie des Unbewußten/Zweiter Theil. Metaphysik des Unbewussten/C. Metaphysik des Unbewussten/IX. Das Wesen der Zeugung vom Standpuncte der All-Einheit des Unbewussten [Philosophie]

... dieselben auch rechtzeitig zu, es wird sich also dann in einem sich als besonders ... ... mit der leiblichen Entwickelung des Keimes Hand in Hand geht, oder mag man denselben als ... ... ob man dem Körper das Wort todt beilegen will, denn das kommt nur auf ...

Volltext Philosophie: Eduard Hartmann: Philosophie des Unbewussten. Band 2, Leipzig [o.J.], S. 202-222.: IX. Das Wesen der Zeugung vom Standpuncte der All-Einheit des Unbewussten

Lange, Friedrich Albert/Geschichte des Materialismus/Zweites Buch. Geschichte des Materialismus seit Kant/Vierter Abschnitt. Der ethische Materialismus und die Religion/I. Die Volkswirtschaft und die Dogmatik des Egoismus [Philosophie]

... ruhig gestalteten Genusse einbüßt. Es wird dann eben auch die Erholung unwillkürlich mit der fieberhaften ... ... für die Gesamtheit verrichtet. Es könnte auch ganz wohl der Fall sein, daß der Kraftgewinn infolge ... ... mit demselben Charakter, daß man sich über ihre Natur nicht mehr täuschen kann. Der ...

Volltext Philosophie: Friedrich Albert Lange: Geschichte des Materialismus und Kritik seiner Bedeutung in der Gegenwart. Frankfurt am Main 1974, S. 895-927.: I. Die Volkswirtschaft und die Dogmatik des Egoismus

Dilthey, Wilhelm/Einleitung in die Geisteswissenschaften/Zweites Buch/1. Abschnitt. mythische Vorstellen und die Entstehung der Wissenschaft in Europa/3. Das religiöse Leben als Unterlage der Metaphysik. Der Zeitraum des mythischen Vorstellens [Philosophie]

... waren, an dem metaphysischen Denken eine neue Sprache fand. Es überlebte aber auch diese Art seines Ausdrucks. ... ... Grenzpunkt des historischen Verstehens sein. Wir könnten über eine solche Zeit wohl historische Notizen haben, aber dieselbe ... ... in welcher nicht das Individuum, wie es sich fand, sich nur als fortbestehend, rückwärts bestimmt, ...

Volltext Philosophie: Wilhelm Dilthey: Gesammelte Schriften. Band 1, Leipzig u.a. 1914 ff, S. 134-142.: 3. Das religiöse Leben als Unterlage der Metaphysik. Der Zeitraum des mythischen Vorstellens

Dilthey, Wilhelm/Einleitung in die Geisteswissenschaften/Zweites Buch/2. Abschnitt. Metaphysisches Stadium in der Entwicklung der alten Völker/6. Aristoteles und die Aufstellung einer abgesonderten metaphysischen Wissenschaft/Die Gottheit als der letzte und höchste Gegenstand der Metaphysik [Philosophie]

... auf vermittelte Weise) bedingt sind; und zwar sind die Bewegungen der Gestirne in ihrer Gedankenmäßigkeit ... ... nicht so vorgestellt werden, daß jede Bewegung rückwärts eine weitere Bewegungsursache habe und diese Kette der ... ... wahrhaft wirkenden, ersten Ursache, ohne welche doch schließlich alle Wirkungen unerklärt bleiben würden. Sonach muß ...

Volltext Philosophie: Wilhelm Dilthey: Gesammelte Schriften. Band 1, Leipzig u.a. 1914 ff, S. 211-215.: Die Gottheit als der letzte und höchste Gegenstand der Metaphysik

Dilthey, Wilhelm/Einleitung in die Geisteswissenschaften/Zweites Buch/2. Abschnitt. Metaphysisches Stadium in der Entwicklung der alten Völker/6. Aristoteles und die Aufstellung einer abgesonderten metaphysischen Wissenschaft/Die Sonderung der Logik von der Metaphysik und ihre Beziehung auf dieselbe [Philosophie]

... ein Gedachtes einem draußen wirklich Existierenden entsprechen könne, davon kann sich niemand eine Vorstellung machen. Was Ähnlichkeit in mathematischem Verstande sei, kann definiert werden; hier wird aber eine Ähnlichkeit behauptet, die ganz unbestimmt ist. Ja man kann ... ... das Verhältnis der Begriffe also in dem allgemeinen oder partikularen, bejahenden oder verneinenden Urteil zutage tritt.« ...

Volltext Philosophie: Wilhelm Dilthey: Gesammelte Schriften. Band 1, Leipzig u.a. 1914 ff, S. 196-199.: Die Sonderung der Logik von der Metaphysik und ihre Beziehung auf dieselbe
Artikel 41 - 60

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