Paul Natorp Paul Natorp (1854–1924) • Biographie • Platons Ideenlehre Erstdruck: Leipzig (Dürr'sche Buchhandlung) 1903. Der Text folgt der »2., durchgesehenen und um einen metakritischen Anhang vermehrten Ausgabe« von 1921. Auf die Wiedergabe des ...
Georg Simmel Georg Simmel (1858–1918) • Biographie • Philosophie des Geldes Erstdruck: Leipzig (Duncker & Humblot) 1900. Der Text folgt der 2., vermehrten Auflage von 1907. Das annotierte Inhaltsverzeichnis wurde aufgelöst und den jeweiligen Abschnitten vorangestellt ...
Wilhelm Dilthey Wilhelm Dilthey (1833–1911) • Biographie • Einleitung in die Geisteswissenschaften ... ... Leipzig (Duncker & Humblot) 1883. • Der Aufbau der geschichtlichen Welt in den Geisteswissenschaften ... ... Preußischen Akademie der Wissenschaften. Philosophisch- Historische Klasse, Jg. 1910, Berlin 1910, S. 1-123.
Eduard von Hartmann (1842–1906) • Biographie • Philosophie des Unbewußten Erstdruck: Berlin 1869. Der Text folgt der zehnten erweiterten ... ... in einem Anhang mit. Diese von den Fußnoten zu unterscheidenden Nachträge sind hier durch ein A vor der ...
Friedrich Albert Lange Friedrich Albert Lange (1828–1875) • Biographie • Geschichte des Materialismus Erstdruck: Iserlohn 1866. Hier nach der zweiten, veränderten Ausgabe, Leipzig 1873/75.
... eingeführt. 1848 Lange wechselt nach Bonn, um dort das Studium der Philologie fortzusetzen. Er ... ... er in Köln. 1852 Er wird Gymnasiallehrer in Köln und Duisburg. »Über ... ... Ende des Jahres siedelt Lange nach Zürich über. Er wird Mitredakteur und Teilhaber am ...
... 200) bedeute. Sie bedeutet dies alles nur auch. An sich aber liegt das Gute auch oberhalb jedes bloßen »Verfahrens«; was ... ... gegenüber »Bestand« und »Gesetz« – wozu auch DLZ XXXI 1292); 40 ff. (Idee als ...
... von Hingebungen bietet. So stellt sich doch eine Gerechtigkeit her: weil das Maß des Begehrens ... ... Quäkerin England. Vom Gelderwerb als solchem kann man, weil eben alle möglichen Wege gleichmäßig zu ... ... in Hinsicht ihres Erwerbes durch Raub. Wenn man jemandem sein Land fortnimmt, so kann ...
... folgende uns glauben machen, daß das Geld kein Wert sein kann. Denkt man sich eine ... ... Beobachtung und Sublimierung die Ideenzustande gekommen sind, dann doch als eine bloße Abspiegelung eben ... ... zwar ein chronischer, er wird aber offenbar nur dann akut genug, um den Einzelnen ...
... für das die innerlichen Kräfte doch noch nicht ganz reif sind, und dessen nachträgliche Legitimierung ... ... um ihn später in natura wiederzugeben, kann dann viel mehr oder viel weniger wert sein. Allein hier ... ... der realen Größen, die er mißt. Dann wäre auch der Wert, der ihm durch ...
... dagegen den Ideen käme kein Sein zu. Denn der Sinn jener Trennung sei doch ... ... in der Tat nichts, daß es eine Idee der Idee gebe; aber es ist keine Gefahr ... ... gewordene Sein erklärt, in sich nicht rein bestimmt, also auch nicht rein definierbar. Das ist der ...
... und in der Tat brachte sein Werk eine starke Bewegung in dieser Richtung hervor; Mill, ... ... Mohl, Enzyklopädie der Staatswissenschaften. Tübingen 1859. Zweite umgearbeitete Aufl. 1872 (dritte 1881 Titelaufl.). Vgl ... ... der Theorie der gesellschaftlich-geschichtlichen Wirklichkeit ist noch der von John Stuart Mill bemerkenswert; er ist enthalten ...
... als der Stein der Weisen. Boyles Atome sind noch fast ganz diejenigen Epikurs, wie Gassendi sie ... ... ernstlich durch das Experiment, ob eine elastische Kugel beim Stoß eine Abplattung und also Zusammendrückung ... ... gleich große von entgegengesetzter Richtung aufhebe. Hier weiß ich also ganz genau, was ich unter ...
... Bewußtsein der Notwendigkeit verbunden sind. Dazu kann er sich aber nicht wieder eines Satzes ... ... Zusammenhang mit den Erfahrungswissenschaften zu verlieren. Denn nach Kant sind jene vor der Erfahrung bestehenden Formen unsrer ... ... Möglichkeit und Notwendigkeit höchstens eins eine ursprüngliche Form sein kann, aus der sich ...
... wir vergessen, wie stark diese Sänger oder ihre Eier oder ihre Jungen von Raubvögeln und andern Tieren ... ... von allen ihren Verwandten, welche fast rein weiß sind, sehr weit entfernt und die blühenden Farben ... ... Kugel nur ein Milliontel, und doch wird eine, und zwar eine bestimmte einzelne, mit ...
... das« B »selbst«; also kann es insoweit sehr wohl auch unendlich viele gleiche Silben geben ... ... bei den (syllogistischen) Beweisen. Dann aber gäbe es gar kein Einzelnes und also ... ... Gesetz ist nicht da und dann, nicht Ding noch Qualität noch Geschehen noch Beharren ...
... die Schminke der Schönrednerei, sondern fast alle und jede Zier mit Absicht verschmäht, und da ... ... Naturforschung genügend darstellt. Hobbes aber hat sich hier ohne Zweifel mit Bewußtsein für Descartes gegen ... ... Empfindung darstellt, scheint mir nicht ganz berechtigt; denn wenn auch nach Hobbes' Lehre eine Reaktion gegen ...
... mit der Bemerkung ein, daß zwar ganz gewiß Gott die Welt auf einmal erschaffen hatte, ... ... ich wirklich spazieren gehe, so kann ich zwar dies mein Spazierengehen für bloße Erscheinung eines ... ... quod et aliis debebat, et sibi.... Pars haec tum erat Sapientiae, ut philosophi sentirent cum ...
... Gott nicht ein Betrüger sein soll. Gibt es also eine Offenbarung, so darf ... ... Das Herz des Frosches bewegt sich noch über eine Stunde nach seiner Abtrennung vom Körper. ... ... ihr Schweigen zu gebieten und sich selbst sein Ruhm zu sein. Wer gewiß ist, an ...
... (sofern bestimmt) ist; und eben damit wird dann auch das Mehr und Weniger bestimmt zum ... ... Einheit im Denken her, jede Unbestimmtheit läßt eine Mehrheit, eine an sich grenzenlose ... ... keine ganz zulängliche Ableitung; und noch weniger läßt sich eine solche in den ferneren Beispielen ...
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Schnitzlers erster Roman galt seinen Zeitgenossen als skandalöse Indiskretion über das Wiener Gesellschaftsleben. Die Geschichte des Baron Georg von Wergenthin und der aus kleinbürgerlichem Milieu stammenden Anna Rosner zeichnet ein differenziertes, beziehungsreich gespiegeltes Bild der Belle Époque. Der Weg ins Freie ist einerseits Georgs zielloser Wunsch nach Freiheit von Verantwortung gegenüber Anna und andererseits die Frage des gesellschaftlichen Aufbruchs in das 20. Jahrhundert.
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