Suchergebnisse (204 Treffer)
1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | 9 | 10 | 11
Optionen: Exakt | Nur Bilder
Einschränken auf Bände: Philosophie 

Natorp, Paul/Platons Ideenlehre/12. Die aristotelische Kritik der Ideenlehre/I. Die Ideenlehre in ihrer ursprünglichen Gestalt/A. Das Grundverhältnis des Allgemeinen und Einzelnen [Philosophie]

... , aber ganz menschengleich. Wie diese sich unter den Göttern nur ewige Menschen denken, so dachte sich PLATO unter den Ideen nur ewige Sinnendinge. Mit gleichem ... ... als »Gegenstand« der Wissenschaft einmal nur die gegebenen Dinge (sinnlichen Einzelsubstanzen) zu denken. Nah verwandt ist die weitere Betrachtung: die Idee soll ...

Volltext Philosophie: Paul Natorp: Platos Ideenlehre. Eine Einführung in den Idealismus. Leipzig 1921, S. 420-428.: A. Das Grundverhältnis des Allgemeinen und Einzelnen

Natorp, Paul/Platons Ideenlehre/9. Philebus und Der Staatsmann/1. Philebus/B. Die vier Seinsprinzipien/3. Die vier Prinzipien des Philebus und die obersten Gattungen des Sophisten [Philosophie]

... wenn er hier an eine Gleichsetzung überhaupt nur denken kann. Ebenso wenig läßt sich der Grund der Vereinigung von Bestimmung und ... ... machen würde, also selbst logisch unmöglich ist. Viel eher könnte man daran denken, die Identität der Bestimmtheit, die Verschiedenheit der Unbestimmtheit entsprechen zu lassen, ...

Volltext Philosophie: Paul Natorp: Platos Ideenlehre. Eine Einführung in den Idealismus. Leipzig 1921, S. 332-337.: 3. Die vier Prinzipien des Philebus und die obersten Gattungen des Sophisten

Hartmann, Eduard von/Philosophie des Unbewußten/Erster Theil. Phänomenologie des Unbewussten/B. Das Unbewusste im menschlichen Geist/II. Das Unbewusste in der geschlechtlichen Liebe [Philosophie]

II. Das Unbewusste in der geschlechtlichen Liebe Die Staubgefässe der Pflanze neigen ... ... seinen Egoismus behaftet, denn vom Standpuncte des Egoismus kann sich wohl das bewusste Denken in abstracto , aber schwerlich der bewusste Wille in concreto losreissen , höchstens ...

Volltext Philosophie: Eduard Hartmann: Philosophie des Unbewussten. Band 1, Leipzig [o.J.], S. 190-210.: II. Das Unbewusste in der geschlechtlichen Liebe

Dilthey, Wilhelm/Einleitung in die Geisteswissenschaften/Zweites Buch/4. Abschnitt Die Auflösung der metaphysischen Stellung des Menschen zur Wirklichkeit/2. Die Naturwissenschaften [Philosophie]

... Ursächlichkeit für den Menschen gewesen. Auch verbleibt das Denken durch das Urteil als seine Funktion an die Unterscheidung von Substanz einerseits und ... ... welche das Urteil trennt und verknüpft, kann nur mit dem Urteilen, sonach dem Denken selber aufgehoben werden. Aber eben darum können für das Studium ... ... Gesetz, gelangt, und wie das Atom im naturwissenschaftlichen Denken als Einzelgröße benutzt wird, liegt in ihm nichts, ...

Volltext Philosophie: Wilhelm Dilthey: Gesammelte Schriften. Band 1, Leipzig u.a. 1914 ff, S. 359-373.: 2. Die Naturwissenschaften

Natorp, Paul/Platons Ideenlehre/7. Parmenides/2. Platos Erfahrungstheorie/Zweite Hypothesis: das Eine ist nicht/III. Folgen für das Nicht-Eine bei bezüglicher Nichtsetzung des Einen [Philosophie]

... Dann aber: man nimmt (setzt) es im Denken wie seiend; und endlich wird es geradezu on , seiend (Gegenstand) ... ... Ende, innerhalb jeder Mitte ein wiederum Mittleres; was man sich nun weiter ausgeführt denken mag in Hinsicht des Raumes, der Zeit, der Bewegung, ... ... reinen, d.i. von der Erfahrung gänzlich absehenden Denken irgend welche eigentümliche Gegenständlichkeit verbliebe, man darf wohl sagen ...

Volltext Philosophie: Paul Natorp: Platos Ideenlehre. Eine Einführung in den Idealismus. Leipzig 1921, S. 272-277.: III. Folgen für das Nicht-Eine bei bezüglicher Nichtsetzung des Einen

Dilthey, Wilhelm/Einleitung in die Geisteswissenschaften/Zweites Buch/4. Abschnitt Die Auflösung der metaphysischen Stellung des Menschen zur Wirklichkeit/3. Die Geisteswissenschaften [Philosophie]

... Ideale, welche die Gesellschaft leiten wollen. Das Denken über die Gesellschaft hat seine tiefste Aufgabe in der Verknüpfung der einen Klasse ... ... Punkten mit noch weit feineren Fäden: diese stammen aus dem natürlichen Vorstellen und Denken. Denn im Studium der Gesellschaft wiederholt sich dasselbe Verhältnis, welches wir in ...

Volltext Philosophie: Wilhelm Dilthey: Gesammelte Schriften. Band 1, Leipzig u.a. 1914 ff, S. 373-386.: 3. Die Geisteswissenschaften

Hartmann, Eduard von/Philosophie des Unbewußten/Erster Theil. Phänomenologie des Unbewussten/Anhang. Zur Physiologie der Nervencentra/5. Der teleologische Charakter der Reflexfunction [Philosophie]

... Uebung befestigt werden sollen, vom Rückenmark oder von höheren Centren ausgehend denken 25 , so kann doch das passive Bewusstsein die Zweckmässigkeit ... ... in den Bewegungen gar nichts beiträgt (829); nur sollte er consequent weiter denken und zugestehen, dass ein höherer Grad von Bewusstsein ebenso wenig dazu beitragen ...

Volltext Philosophie: Eduard Hartmann: Philosophie des Unbewussten. Band 1, Leipzig [o.J.], S. 385-396.: 5. Der teleologische Charakter der Reflexfunction

Hartmann, Eduard von/Philosophie des Unbewußten/Zweiter Theil. Metaphysik des Unbewussten/C. Metaphysik des Unbewussten/XV. Die letzten Principien/1. Rückblick auf frühere Philosophen [Philosophie]

... und unausgiebiger sein muss, als das absolut Vernünftige, die Idee und das Denken; es gehört auch eine merkwürdige Beschränkung dazu, sich an dem absolut Unvernünftigen ... ... , die Realität , »denn reell ist eben, was durch das blosse Denken nicht geschaffen werden kann« (Schelling I. 3, S. ...

Volltext Philosophie: Eduard Hartmann: Philosophie des Unbewussten. Band 2, Leipzig [o.J.], S. 416-426.: 1. Rückblick auf frühere Philosophen

Dilthey, Wilhelm/Einleitung in die Geisteswissenschaften/Erstes einleitendes Buch/X. Das wissenschaftliche Studium der natürlichen Gliederung der Menschheit sowie der einzelnen Völker [Philosophie]

X. Das wissenschaftliche Studium der natürlichen Gliederung der Menschheit sowie der einzelnen Völker ... ... auftritt, beleuchtet sie nur blitzartig die Tatsachen und entbindet auf einen Moment das abstrakte Denken. So dient ja auch dem Dichter die Generalisation, indem sie aus dem Ungestüm ...

Volltext Philosophie: Wilhelm Dilthey: Gesammelte Schriften. Band 1, Leipzig u.a. 1914 ff, S. 40-42.: X. Das wissenschaftliche Studium der natürlichen Gliederung der Menschheit sowie der einzelnen Völker

Lange, Friedrich Albert/Geschichte des Materialismus/Erstes Buch. Geschichte des Materialismus bis auf Kant/Dritter Abschnitt. Der Materialismus des siebzehnten Jahrhunderts/II. Hobbes [Philosophie]

... zu addieren oder zu substrahieren ist, hört das Denken auf. Zwar führt uns der Zusammenhang zwischen Ursache und Wirkung darauf, einen ... ... bewegendes Prinzip; allein die nähere Bestimmung seines Wesens bleibt etwas ganz Undenkbares, dem Denken selbst Widersprechendes; so daß die wirkliche Anerkennung und Erfüllung der ... ... Körper erklärte Hobbes alles, was unabhängig von unserm Denken einen Teil des Raumes erfüllt, und mit ihm zusammenfällt ...

Volltext Philosophie: Friedrich Albert Lange: Geschichte des Materialismus und Kritik seiner Bedeutung in der Gegenwart. Frankfurt am Main 1974, S. 247-262.: II. Hobbes

Dilthey, Wilhelm/Der Aufbau der geschichtlichen Welt in den Geisteswissenschaften/III. Allgemeine Sätze über den Zusammenhang der Geisteswissenschaften/1. Das gegenständliche Auffassen [Philosophie]

... . Diese neue Stufe tritt im diskursiven Denken auf. Das Verhältnis des Abbildens macht hier einer andern Beziehung innerhalb des gegenständlichen Auffassens Platz. Das diskursive Denken ist an den Ausdruck gebunden, vor allem an die Sprache. Hier ... ... aufgeklärt, es wird in den Vorstellungen abgebildet, und es wird im diskursiven Denken vertreten und so auf verschiedene ...

Volltext Philosophie: Wilhelm Dilthey: Der Aufbau der geschichtlichen Welt in den Geisteswissenschaften. Frankfurt a. Main 1970, S. 145-156.: 1. Das gegenständliche Auffassen

Lange, Friedrich Albert/Geschichte des Materialismus/Erstes Buch. Geschichte des Materialismus bis auf Kant/Dritter Abschnitt. Der Materialismus des siebzehnten Jahrhunderts/I. Gassendi [Philosophie]

... Spiel mit leeren Begriffen. In einem konkreten psychischen Akt ist das Denken von sinnlichen Elementen niemals zu trennen; in bloßen Formeln aber, wie wir ... ... verwendet. Gassendis berühmtester Einwand, man könne die Existenz ebensogut wie aus dem Denken aus jeder anderen Aktion folgern, 152 liegt freilich so nahe, daß ...

Volltext Philosophie: Friedrich Albert Lange: Geschichte des Materialismus und Kritik seiner Bedeutung in der Gegenwart. Frankfurt am Main 1974, S. 233-247.: I. Gassendi

Hartmann, Eduard von/Philosophie des Unbewußten/Zweiter Theil. Metaphysik des Unbewussten/C. Metaphysik des Unbewussten/XIV. Das Ziel des Weltprocesses und die Bedeutung des Bewusstseins [Philosophie]

... nicht durch directen Einfluss der Vernunft, auf das aufzuhebende Begehren zu denken sei, sondern nur indirect durch Motivation oder Erregung eines entgegengesetzt gerichteten Begehrens ... ... Null paralysiren. Nur auf dieselbe Weise ist die Aufhebung des positiven Weltwillens zu denken, den Schopenhauer den Willen zum Leben nennt ...

Volltext Philosophie: Eduard Hartmann: Philosophie des Unbewussten. Band 2, Leipzig [o.J.], S. 391-412.: XIV. Das Ziel des Weltprocesses und die Bedeutung des Bewusstseins

Hartmann, Eduard von/Philosophie des Unbewußten/Zweiter Theil. Metaphysik des Unbewussten/C. Metaphysik des Unbewussten/II. Gehirn und Ganglien als Bedingung des thierischen Bewusstseins [Philosophie]

... tüchtigen Sprunges eine begonnene Gedankenreihe weiter zu denken, oder gleichzeitig schnell zu laufen und eine Ueberlegung anzustellen; schon ... ... in völlige Starrheit. Dies Alles deutet auf einen Verbrauch von lebendiger Kraft beim Denken, oder was dasselbe ist, einen chemischen Stoffverbrauch ... ... deren Schwingungen erst die Zeit in's Denken kommt, so wie aber das Denken leibfrei ist, ist es zeitlos und ...

Volltext Philosophie: Eduard Hartmann: Philosophie des Unbewussten. Band 2, Leipzig [o.J.], S. 16-29.: II. Gehirn und Ganglien als Bedingung des thierischen Bewusstseins

Hartmann, Eduard von/Philosophie des Unbewußten/Erster Theil. Phänomenologie des Unbewussten/Einleitendes/I. Allgemeine Vorbemerkungen/b. Methode der Untersuchung und Art der Darstellung [Philosophie]

b. Methode der Untersuchung und Art der Darstellung Man kann drei Hauptmethoden ... ... dagegen zu sagen weiss, während er bei der Induction weniger scharf und anhaltend zu denken braucht, sondern mehr sehend und anschauend die Wahrheit herausfühlen kann; 4) die ...

Volltext Philosophie: Eduard Hartmann: Philosophie des Unbewussten. Band 1, Leipzig [o.J.], S. 5-13.: b. Methode der Untersuchung und Art der Darstellung

Dilthey, Wilhelm/Einleitung in die Geisteswissenschaften/Zweites Buch/3. Abschnitt Metaphysisches Stadium der neueren europäischen Völker/4. Erster Zeitraum des mittelalterlichen Denkens [Philosophie]

... griechische Metaphysik hervorwachsen sahen. 250 Und das Denken strebt notwendigerweise, diese die religiöse Erfahrung versinnlichenden Vorstellungen aufzuklären, zu zergliedern und widerspruchslos zu verbinden . Hierbei trifft das dogmatische Denken überall auf Vorstellungsbestandteile, welche dem Bilde der Außenwelt angehören. Und ... ... Dogmen an; vielmehr ringt das religiöse Vorstellen und Denken von Anfang an mit denselben, sie bilden ein mächtiges ...

Volltext Philosophie: Wilhelm Dilthey: Gesammelte Schriften. Band 1, Leipzig u.a. 1914 ff, S. 273-279.: 4. Erster Zeitraum des mittelalterlichen Denkens

Dilthey, Wilhelm/Einleitung in die Geisteswissenschaften/Erstes einleitendes Buch/XIX. Die Notwendigkeit einer erkenntnistheoretischen Grundlegung für die Einzelwissenschaften des Geistes [Philosophie]

... , den inneren und äußeren Wahrnehmungsvorgang sowie das diskursive Denken umfassenden Zusammenhang ein Prinzip der Äquivalenz zugrunde legen, welchem gemäß die Leistung, durch welche der Wahrnehmungsvorgang über das ihm Gegebene hinausgeht, dem diskursiven Denken gleichwertig ist. In der Richtung einer solchen Erweiterung der Logik ... ... Richtung der positiven Wissenschaften selber. Indem das naturwissenschaftliche Denken über die natürliche Beziehung unserer Empfindungen auf Einzeldinge in ...

Volltext Philosophie: Wilhelm Dilthey: Gesammelte Schriften. Band 1, Leipzig u.a. 1914 ff, S. 116-121.: XIX. Die Notwendigkeit einer erkenntnistheoretischen Grundlegung für die Einzelwissenschaften des Geistes

Dilthey, Wilhelm/Einleitung in die Geisteswissenschaften/Zweites Buch/3. Abschnitt Metaphysisches Stadium der neueren europäischen Völker/6. Zweiter Zeitraum des mittelalterlichen Denkens [Philosophie]

Sechstes Kapitel Zweiter Zeitraum des mittelalterlichen Denkens Von der Übertragung des arabischen ... ... verstandesmäßigen Zusammenhang des Glaubensinhaltes zu gewinnen, in einer Theologie gelöst, welche jedoch das dem Denken Erfaßbare noch nicht methodisch von dem Unerfaßlichen schied. Schon diese Aufgaben selber empfingen ...

Volltext Philosophie: Wilhelm Dilthey: Gesammelte Schriften. Band 1, Leipzig u.a. 1914 ff, S. 300-301.: 6. Zweiter Zeitraum des mittelalterlichen Denkens

Hartmann, Eduard von/Philosophie des Unbewußten/Zweiter Theil. Metaphysik des Unbewussten/C. Metaphysik des Unbewussten/X. Die aufsteigende Entwickelung des organischen Lebens auf der Erde [Philosophie]

... von den Lurchen zu den Reptilien dadurch vollzogen denken, dass unter günstigen Umständen ein Lurch dazu gelangt, Junge von bereits erlangter ... ... müsste.) Mag man sich also immerhin den Entwickelungsprocess einer neuen Art ziemlich langsam denken (etwa einige Hunderte oder Tausende von Jahren einnehmend), so wird er dennoch ...

Volltext Philosophie: Eduard Hartmann: Philosophie des Unbewussten. Band 2, Leipzig [o.J.], S. 222-252.: X. Die aufsteigende Entwickelung des organischen Lebens auf der Erde

Hartmann, Eduard von/Philosophie des Unbewußten/Erster Theil. Phänomenologie des Unbewussten/A. Die Erscheinung des Unbewussten in der Leiblichkeit/VI. Das Unbewusste in der Naturheilkraft [Philosophie]

VI. Das Unbewusste in der Naturheilkraft Wenn man dem Vogel sein Nest ... ... durchschnitten. Diese Erscheinungen sind, da eine grössere mechanische Festigkeit des lebenden Gewebes nicht zu denken ist, nur durch Reflexbewegungen zu erklären, vermöge deren der bei einer Bewegung der ...

Volltext Philosophie: Eduard Hartmann: Philosophie des Unbewussten. Band 1, Leipzig [o.J.], S. 123-145.: VI. Das Unbewusste in der Naturheilkraft
Artikel 101 - 120

Buchempfehlung

Stifter, Adalbert

Die Narrenburg

Die Narrenburg

Der junge Naturforscher Heinrich stößt beim Sammeln von Steinen und Pflanzen auf eine verlassene Burg, die in der Gegend als Narrenburg bekannt ist, weil das zuletzt dort ansässige Geschlecht derer von Scharnast sich im Zank getrennt und die Burg aufgegeben hat. Heinrich verliebt sich in Anna, die Tochter seines Wirtes und findet Gefallen an der Gegend.

82 Seiten, 6.80 Euro

Im Buch blättern
Ansehen bei Amazon

Buchempfehlung

Große Erzählungen der Spätromantik

Große Erzählungen der Spätromantik

Im nach dem Wiener Kongress neugeordneten Europa entsteht seit 1815 große Literatur der Sehnsucht und der Melancholie. Die Schattenseiten der menschlichen Seele, Leidenschaft und die Hinwendung zum Religiösen sind die Themen der Spätromantik. Michael Holzinger hat elf große Erzählungen dieser Zeit zu diesem Leseband zusammengefasst.

430 Seiten, 19.80 Euro

Ansehen bei Amazon