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Hartmann, Eduard von/Philosophie des Unbewußten/Erster Theil. Phänomenologie des Unbewussten/A. Die Erscheinung des Unbewussten in der Leiblichkeit/VII. Der indirecte Einfluss bewusster Seelenthätigkeit auf organische Functionen/1. Der Einfluss des bewussten Willens [Philosophie]

... Gliedmassen, mit Centnern spielen sehen und daran denken, welche colossale galvanische Ströme nöthig sind, um mit einem Electromagneten Centnerlasten zu ... ... , dass jede Muskelbewegung nur durch mehrfache Vermittelung von unbewusstem Wollen und Vorstellen zu denken ist, weil sonst nie abzusehen wäre, wie der Bewegungsimpuls im Stande wäre ...

Volltext Philosophie: Eduard Hartmann: Philosophie des Unbewussten. Band 1, Leipzig [o.J.], S. 145-154.: 1. Der Einfluss des bewussten Willens

Dilthey, Wilhelm/Einleitung in die Geisteswissenschaften/Zweites Buch/2. Abschnitt. Metaphysisches Stadium in der Entwicklung der alten Völker/8. Zersetzung der Metaphysik im Skeptizismus. Die alten Völker treten in das Stadium der Einzelwissenschaften/Der Skeptizismus [Philosophie]

... sondern. Das Kriterium muß also im Denken, im Verstande gesucht werden. Das Denken ist hier nun aber in derselben Lage wie jemand, der das ... ... nicht schließen. – Nehmen wir dagegen mit Plato und Aristoteles an, das Denken habe einen eigenen Gehalt, so können wir ...

Volltext Philosophie: Wilhelm Dilthey: Gesammelte Schriften. Band 1, Leipzig u.a. 1914 ff, S. 235-241.: Der Skeptizismus

Hartmann, Eduard von/Philosophie des Unbewußten/Erster Theil. Phänomenologie des Unbewussten/A. Die Erscheinung des Unbewussten in der Leiblichkeit/VII. Der indirecte Einfluss bewusster Seelenthätigkeit auf organische Functionen/2. Der Einfluss der bewussten Vorstellung [Philosophie]

... nöthig, an Betrug im gewöhnlichen Sinne zu denken, obwohl auch dessen Möglichkeit nicht ausgeschlossen ist. Die Personen, von welchen ... ... ist in der Regel solcher hysterischen Verrücktheit gegenüber ziemlich ohnmächtig; man mag sich denken, wie leicht eine auf die Neigungen der Kranken eingehende Umgebung dieselbe bestärken ...

Volltext Philosophie: Eduard Hartmann: Philosophie des Unbewussten. Band 1, Leipzig [o.J.], S. 154-158.: 2. Der Einfluss der bewussten Vorstellung

Hartmann, Eduard von/Philosophie des Unbewußten/Zweiter Theil. Metaphysik des Unbewussten/C. Metaphysik des Unbewussten/XIII. Die Unvernunft des Wollens und das Elend des Daseins/Drittes Stadium der Illusion. Das Glück wird als in der Zukunft des Weltprocesses liegend gedacht [Philosophie]

... nur meinen Willen wollen, nur meine Gedanken denken kann und dass nur meine Gedanken Motive meines Wollens werden können, eine ... ... worin sie bestehen. Man braucht nur an die Analogie des Einzelnen zu denken. Wer in eine bessere Lebenslage kommt, wird bei dem Uebergang vom Schlechteren ...

Volltext Philosophie: Eduard Hartmann: Philosophie des Unbewussten. Band 2, Leipzig [o.J.], S. 368-391.: Drittes Stadium der Illusion. Das Glück wird als in der Zukunft des Weltprocesses liegend gedacht

Dilthey, Wilhelm/Einleitung in die Geisteswissenschaften/Zweites Buch/2. Abschnitt. Metaphysisches Stadium in der Entwicklung der alten Völker/6. Aristoteles und die Aufstellung einer abgesonderten metaphysischen Wissenschaft/Die Gottheit als der letzte und höchste Gegenstand der Metaphysik [Philosophie]

Die Gottheit als der letzte und höchste Gegenstand der Metaphysik Den Schlußpunkt ... ... während sie, doch nicht die hervorbringende Ursache desselben ist. Der reine Geist, das Denken des Denkens, denkt nur sich selber in unwandelbarem, seligem Leben und bewegt, ...

Volltext Philosophie: Wilhelm Dilthey: Gesammelte Schriften. Band 1, Leipzig u.a. 1914 ff, S. 211-215.: Die Gottheit als der letzte und höchste Gegenstand der Metaphysik

Dilthey, Wilhelm/Einleitung in die Geisteswissenschaften/Zweites Buch/4. Abschnitt Die Auflösung der metaphysischen Stellung des Menschen zur Wirklichkeit/4. Schlußbetrachtung über die Unmöglichkeit der metaphysischen Stellung des Erkennens/Der logische Weltzusammenhang als Ideal der Metaphysik [Philosophie]

Der logische Weltzusammenhang als Ideal der Metaphysik In der Einheit des menschlichen ... ... zugleich ein Gesetz des Zusammenhangs der Wirklichkeit und damit auch die Regel der Beziehung zwischen Denken und Sein aus. Ist doch seine letzte und vollkommenste Formel diejenige, welche in ...

Volltext Philosophie: Wilhelm Dilthey: Gesammelte Schriften. Band 1, Leipzig u.a. 1914 ff, S. 386-390.: Der logische Weltzusammenhang als Ideal der Metaphysik

Dilthey, Wilhelm/Einleitung in die Geisteswissenschaften/Zweites Buch/2. Abschnitt. Metaphysisches Stadium in der Entwicklung der alten Völker/3. Die mechanische Weltansicht durch Leukipp und Demokrit begründet. Die Ursachen ihrer vorläufigen Machtlosigkeit gegenüber der monotheistischen Metaphysik [Philosophie]

... geringe war. Daher ist sie, nachdem sie einmal da war, dem griechischen Denken nicht wieder verlorengegangen. Aber diese atomistische Theorie konnte andererseits zu der Zeit ... ... sich ändern, andererseits kann die Konstanz in der Gleichförmigkeit gesucht werden, welche das Denken in dem Wechsel selber auffaßt. Und zwar wird zu nächst ...

Volltext Philosophie: Wilhelm Dilthey: Gesammelte Schriften. Band 1, Leipzig u.a. 1914 ff, S. 169-174.: 3. Die mechanische Weltansicht durch Leukipp und Demokrit begründet. Die Ursachen ihrer vorläufigen Machtlosigkeit gegenüber der monotheistischen Metaphysik

Dilthey, Wilhelm/Einleitung in die Geisteswissenschaften/Zweites Buch/2. Abschnitt. Metaphysisches Stadium in der Entwicklung der alten Völker/6. Aristoteles und die Aufstellung einer abgesonderten metaphysischen Wissenschaft/Die Sonderung der Logik von der Metaphysik und ihre Beziehung auf dieselbe [Philosophie]

... das diskursive Denken bietet, nicht aufgelöst und die Beziehungen zwischen dem Denken und seinem Gegenstand nicht hinter das fertige Objekt zurückverfolgt werden. Auch in ... ... die astronomische Zergliederung des Weltgebäudes durch die Alten. Was die Rede, das diskursive Denken als Zusammenhang darbietet, wird in eine Beziehung von ...

Volltext Philosophie: Wilhelm Dilthey: Gesammelte Schriften. Band 1, Leipzig u.a. 1914 ff, S. 196-199.: Die Sonderung der Logik von der Metaphysik und ihre Beziehung auf dieselbe

Hartmann, Eduard von/Philosophie des Unbewußten/Zweiter Theil. Metaphysik des Unbewussten/C. Metaphysik des Unbewussten/XIII. Die Unvernunft des Wollens und das Elend des Daseins/Zweites Stadium der Illusion. Das Glück wird als ein dem Individuum in einem transcendenten Leben nach dem Tode erreichbares gedacht [Philosophie]

... das ewige Sein des thätigen Theiles des Geistes zu denken sei, so giebt uns Theil II. Satz 8 darüber Auskunft. Da ... ... die individuelle Beschränkung der Monade setzt, in nichts Anderem als dem Körper zu denken vermag, und deshalb die Unsterblichkeit der Seele nur bei gleichzeitiger ... ... ist freilich bei der menschlichen Schwäche kaum anders zu denken, als durch ein theilweises Verkennen letzterer Wahrheit, d. ...

Volltext Philosophie: Eduard Hartmann: Philosophie des Unbewussten. Band 2, Leipzig [o.J.], S. 355-368.: Zweites Stadium der Illusion. Das Glück wird als ein dem Individuum in einem transcendenten Leben nach dem Tode erreichbares gedacht

Dilthey, Wilhelm/Einleitung in die Geisteswissenschaften/Zweites Buch/3. Abschnitt Metaphysisches Stadium der neueren europäischen Völker/4. Erster Zeitraum des mittelalterlichen Denkens/Die Antinomie zwischen der Vorstellung des allmächtigen und allwissenden Gottes und der Vorstellung der Freiheit des Menschen [Philosophie]

... instinktiven Handlungen, daß wir bei jenem bewußt denken. 267 Zwischen den Schwierigkeiten, welche so gleicherweise entstehen, wenn mit der ... ... durchbrochen strebt 280 ; oder wenn andere Gottes Vorsehung nur auf das Allgemeine bezogen denken wollen und der Verstand so den Glaubensinhalt vernichtet, indem er ihn zu ...

Volltext Philosophie: Wilhelm Dilthey: Gesammelte Schriften. Band 1, Leipzig u.a. 1914 ff, S. 279-286.: Die Antinomie zwischen der Vorstellung des allmächtigen und allwissenden Gottes und der Vorstellung der Freiheit des Menschen

Dilthey, Wilhelm/Der Aufbau der geschichtlichen Welt in den Geisteswissenschaften/III. Allgemeine Sätze über den Zusammenhang der Geisteswissenschaften/2. Die Struktur der Geisteswissenschaften/4. Die geistige Welt als Wirkungszusammenhang/3. Das Verfahren in der Feststellung von einzelnen Wirkungszusammenhängen [Philosophie]

3. Das Verfahren in der Feststellung von einzelnen Wirkungszusammenhängen Der Wirkungszusammenhang ist ... ... daß nur das in ihrem eigenen Willen Gesetzte Zweck sein kann, nur was ihrem Denken sich bewährt, wahr ist und nur, was zu ihrem Fühlen ein positives Verhältnis ...

Volltext Philosophie: Wilhelm Dilthey: Der Aufbau der geschichtlichen Welt in den Geisteswissenschaften. Frankfurt a. Main 1970, S. 192-196.: 3. Das Verfahren in der Feststellung von einzelnen Wirkungszusammenhängen

Dilthey, Wilhelm/Einleitung in die Geisteswissenschaften/Zweites Buch/2. Abschnitt. Metaphysisches Stadium in der Entwicklung der alten Völker/8. Zersetzung der Metaphysik im Skeptizismus. Die alten Völker treten in das Stadium der Einzelwissenschaften/Die nacharistotelische Metaphysik und ihr subjektiver Charakter [Philosophie]

Die nacharistotelische Metaphysik und ihr subjektiver Charakter Die Philosophie war die organisatorische ... ... zu vergleichen, nach welchem Individuen in die Welt geworfen sind, die nur an sich denken und nun in der Enge derselben aneinanderprallen. Und zwar bildet sich mit immer ...

Volltext Philosophie: Wilhelm Dilthey: Gesammelte Schriften. Band 1, Leipzig u.a. 1914 ff, S. 241-245.: Die nacharistotelische Metaphysik und ihr subjektiver Charakter

Dilthey, Wilhelm/Einleitung in die Geisteswissenschaften/Zweites Buch/4. Abschnitt Die Auflösung der metaphysischen Stellung des Menschen zur Wirklichkeit/4. Schlußbetrachtung über die Unmöglichkeit der metaphysischen Stellung des Erkennens/Eine inhaltliche Vorstellung des Weltzusammenhangs kann nicht erwiesen werden [Philosophie]

... Schatten ehemaliger Wahrheiten zu tun, von denen die einen ihr verwehren etwas zu denken, die anderen es ihr aber gebieten. Diese Schatten von Wesenheiten, welche ... ... Dazu hat die Geschichte der Metaphysik gezeigt, daß unter einer Beziehung zwischen dem Denken und den Objekten nichts Klares gedacht werden kann, mag dieselbe ...

Volltext Philosophie: Wilhelm Dilthey: Gesammelte Schriften. Band 1, Leipzig u.a. 1914 ff.: Eine inhaltliche Vorstellung des Weltzusammenhangs kann nicht erwiesen werden

Dilthey, Wilhelm/Einleitung in die Geisteswissenschaften/Zweites Buch/4. Abschnitt Die Auflösung der metaphysischen Stellung des Menschen zur Wirklichkeit/4. Schlußbetrachtung über die Unmöglichkeit der metaphysischen Stellung des Erkennens/Der Widerspruch der Wirklichkeit gegen dies Ideal und die Unhaltbarkeit der Metaphysik [Philosophie]

... die in ihrer Herkunft voneinander getrennt sind, ließen sich nicht durch Denken einer in den anderen überführen. Jeder Versuch aber, einen anderen als einen ... ... selber in seinem Kausalzusammenhang zu erkennen unternahm, traten die Widersprüche zwischen dem rechnenden Denken und der inneren Erfahrung innerhalb der metaphysischen Behandlung der Psychologie hinzu. Diese ...

Volltext Philosophie: Wilhelm Dilthey: Gesammelte Schriften. Band 1, Leipzig u.a. 1914 ff, S. 390-397.: Der Widerspruch der Wirklichkeit gegen dies Ideal und die Unhaltbarkeit der Metaphysik

Dilthey, Wilhelm/Der Aufbau der geschichtlichen Welt in den Geisteswissenschaften/III. Allgemeine Sätze über den Zusammenhang der Geisteswissenschaften/2. Die Struktur der Geisteswissenschaften/1. Das Leben und die Geisteswissenschaften/5. Hervorgang der Geisteswissenschaften aus dem Leben der Einzelnen und der Gemeinschaften [Philosophie]

5. Hervorgang der Geisteswissenschaften aus dem Leben der Einzelnen und der Gemeinschaften ... ... Natur- und Geisteswissenschaften. Dort entsteht die Sonderung unseres Verkehrs mit der Außenwelt vom naturwissenschaftlichen Denken, dessen produktive Leistungen esoterisch sind, und hier erhält sich ein Zusammenhang zwischen Leben ...

Volltext Philosophie: Wilhelm Dilthey: Der Aufbau der geschichtlichen Welt in den Geisteswissenschaften. Frankfurt a. Main 1970, S. 164-165.: 5. Hervorgang der Geisteswissenschaften aus dem Leben der Einzelnen und der Gemeinschaften

Dilthey, Wilhelm/Einleitung in die Geisteswissenschaften/Zweites Buch/4. Abschnitt Die Auflösung der metaphysischen Stellung des Menschen zur Wirklichkeit/4. Schlußbetrachtung über die Unmöglichkeit der metaphysischen Stellung des Erkennens/Die Bänder des metaphysischen Weltzusammenhangs können von dem Verstande nicht eindeutig bestimmt werden [Philosophie]

... , was unter Substanz und unter Kausalität zu denken sei. In Wirklichkeit zeigt ihre Geschichte beständigen Wechsel in der Bestimmung dieser ... ... kein Streit: B kann unter dem Begriffe von Gleichheit nur dasselbe als A denken. Die Begriffe von Kausalität und Substanz sind augenscheinlich nicht von solcher Art. ...

Volltext Philosophie: Wilhelm Dilthey: Gesammelte Schriften. Band 1, Leipzig u.a. 1914 ff, S. 397-401.: Die Bänder des metaphysischen Weltzusammenhangs können von dem Verstande nicht eindeutig bestimmt werden

Dilthey, Wilhelm/Der Aufbau der geschichtlichen Welt in den Geisteswissenschaften/III. Allgemeine Sätze über den Zusammenhang der Geisteswissenschaften/2. Die Struktur der Geisteswissenschaften/4. Die geistige Welt als Wirkungszusammenhang/4. Die Geschichte und ihr Verständnis vermittels der systematischen Geisteswissenschaften/Stufen des geschichtlichen Verständnisses [Philosophie]

Stufen des geschichtlichen Verständnisses Die allmähliche Bewältigung des historischen Stoffes vollzieht sich ... ... Lehren der Geschichte für die Zukunft gründet, ist in der Tat für das politische Denken von entscheidender Bedeutung. Wie in den Naturwissenschaften ermöglicht auch in der Geschichte eine ...

Volltext Philosophie: Wilhelm Dilthey: Der Aufbau der geschichtlichen Welt in den Geisteswissenschaften. Frankfurt a. Main 1970, S. 199-201.: Stufen des geschichtlichen Verständnisses

Dilthey, Wilhelm/Der Aufbau der geschichtlichen Welt in den Geisteswissenschaften/III. Allgemeine Sätze über den Zusammenhang der Geisteswissenschaften/2. Die Struktur der Geisteswissenschaften/2. Die Verfahrungsweisen, in denen die geistige Welt gegeben ist/3. Die allmähliche Aufklärung der Lebensäußerungen durch die beständige Wechselwirkung der beiden Wissenschaften [Philosophie]

3. Die allmähliche Aufklärung der Lebensäußerungen durch die beständige Wechselwirkung der beiden Wissenschaften ... ... Auffassens auftretenden Normen oder Werten, sondern sie entsteht aus dem Zug, der alles begriffliche Denken beherrscht, das Feste, Dauernde aus dem Fluß des Verlaufes herauszuheben. In einer ...

Volltext Philosophie: Wilhelm Dilthey: Der Aufbau der geschichtlichen Welt in den Geisteswissenschaften. Frankfurt a. Main 1970, S. 176-177.: 3. Die allmähliche Aufklärung der Lebensäußerungen durch die beständige Wechselwirkung der beiden Wissenschaften

Dilthey, Wilhelm/Einleitung in die Geisteswissenschaften/Zweites Buch/3. Abschnitt Metaphysisches Stadium der neueren europäischen Völker/6. Zweiter Zeitraum des mittelalterlichen Denkens/3. Innerer Widerspruch der mittelalterlichen Metaphysik, der aus der Verknüpfung der Theologie mit der Wissenschaft vom Kosmos entspringt/Diese Antinomien können in keiner Metaphysik aufgelöst werden [Philosophie]

Diese Antinomien können in keiner Metaphysik aufgelöst werden So entsteht der innerlich ... ... als die Provenienz dessen, was ich als Begriffe und Gesetze, sonach als Wahrheit im Denken entwickle, zu dem Zwecke entwickle, diese Wirklichkeit zu erklären. Indem ich von ...

Volltext Philosophie: Wilhelm Dilthey: Gesammelte Schriften. Band 1, Leipzig u.a. 1914 ff, S. 327-328.: Diese Antinomien können in keiner Metaphysik aufgelöst werden

Hartmann, Eduard von/Philosophie des Unbewußten/Zweiter Theil. Metaphysik des Unbewussten/C. Metaphysik des Unbewussten/XIII. Die Unvernunft des Wollens und das Elend des Daseins/Erstes Stadium der Illusion. Das Glück wird als ein auf der jetzigen Entwickelungsstufe der Welt erreichtes, also dem heutigen Individuum im irdischen Leben erreichbares gedacht/8. Wissenschaftlicher und Kunst-Genuss [Philosophie]

8. Wissenschaftlicher und Kunst-Genuss Wie dem ermüdeten Wanderer, wenn er ... ... dadurch bestätigt, dass die Menschen durchschnittlich um so geringer über den Werth des Lebens denken, je feinfühliger und geistig hochstehender sie sind. Was für den extremen Fall gilt ...

Volltext Philosophie: Eduard Hartmann: Philosophie des Unbewussten. Band 2, Leipzig [o.J.], S. 338-344.: 8. Wissenschaftlicher und Kunst-Genuss
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