... des Geldes zu der der konkreten Werte wie Denken und Ausdehnung bei Spinoza: eine kann überhaupt nicht in die andere eingreifen, ... ... zu ihm verantwortlich machen dürfe. Es läßt sich allerdings kein Quantum von Umlaufsmitteln denken, an das nicht schließlich eine vollkommene Anpassung stattfinden, d.h. bei ...
... teleutêsê ). Was hat man sich darunter zu denken? Es kann nach allen diesen Bestimmungen nur sein: nicht eine Idee ... ... das »an sich« Schöne ein unsagbares jenseitiges Ding ist und nicht ein im Denken, im induktiv fortschreitenden Erkennen klar erfaßliches und wiederum im irdischen Wirken anwendbares ...
III. [Geschichtliche Entwicklung des Geldes von der Substanz zur Funktion; ... ... der Moral – ideale Erzeugnisse des menschlichen Vorstellens und Wertens, die nun für unser Denken ganz jenseits des einzelnen Wollens und Handelns stehen, gleichsam als dessen losgelöste »reine ...
III. [Die Quantität des Geldes als seine Qualität. Die subjektiven ... ... wirken. Läßt sich dies als ein passiver Widerstand an unseren einfachen oder komplizierten Empfindungen denken, nach dessen Überwindung sie den Einfluß erst dem Bewußtsein übermitteln, so kann nun ...
... Weise wird alles zu Gedanken, ja zu Denken (das Gedachte existiert nur im Denken); es droht ein psychologischer Idealismus etwa wie ... ... Gedachte existiert doch, es existiert aber nur in Gedanken, als Gedanke, als Denken, also existiert nur Denken. Wovon dann aber SOKRATES selbst gesteht, daß ...
A. Einleitendes. Nach dem leidenschaftlichen Kampf wider die Zustände des öffentlichen ... ... hat man sich den Theaetet nicht allzu fern den Gesprächen über die Tugend entstanden zu denken; obgleich notwendig nach diesen. Überhaupt aber die ganze Art, wie hier wieder ...
... Entdeckung des Logischen , d.i. der eigenen Gesetzlichkeit, kraft deren das Denken sich seinen Gegenstand gleichsam hinschauend gestaltet, nicht als gegebenen bloß hinnimmt, in ... ... besteht oder »ist«, stattfindet, wahr ist, die, als wenigstens angestrebt, überhaupt Denken von schweifendem Vorstellen unterscheidet, ist das regierende Prinzip für beides ...
... physiologisch-akustischen Sprachlautes steht. Aber die Kraft, die der Organismus für das Denken dieses Inhaltes als Gehirnvorgang aufwenden muß, ist prinzipiell ebenso berechenbar wie die ... ... sich auf der letzten Stufe dem Grenzwert Null nähert. Es läßt sich also denken, daß prinzipiell alle äußeren Bedingungen der geistigen Arbeit in Muskelarbeitsgrößen ...
... wie stets bei PLATO in strengerer, philosophischer Sprache: die Setzung im Denken , die Einheit der Bestimmung und damit der Prädikation . Ist nun alle Bestimmung Leistung des Denkens, so muß wohl das im Denken erst zu Bestimmende, vor dieser Bestimmung, ein ganz und gar Unbestimmtes ...
2. Die Substanz und die Form (Metaph. VII). Die aristotelische ... ... setzt sich – wie man auch über die ursprüngliche Zusammengehörigkeit der einzelnen Stücke des Buches denken mag, worüber Philos. Monatshefte XXIV, S. 561 ff. gehandelt ist – ...
... PLATO verstanden wird. Es ist das im Denken, z.B. im mathematischen Denken gesetzte Sein, genau so, wie es ... ... Rückgang zum voraussetzungsfreien Anfang, zur reinen Setzung im Denken; nicht auf das, was die Hypothesis schon als solche, vor ... ... so muß es doch allgemein gelten, da das Verhältnis zwischen Urbild und Abbild, Denken und Sinnlichkeit in allen ...
2. Mathematik und Astronomie (pag. 817 E – 822 C). ... ... ta tôn metrêtôn te kai ametrôn pros allêla ) an die Kommensurabilität besonders zu denken, da diese, wie gesagt, schon bei den Pythagoreern den wesentlichen Sinn des ...
... Einen und Vielen; man hat dabei zu denken an die »Mannigfaltigkeit ohne Einheit« ( plêthê en ois to hen ouk ... ... SOKRATES auf Grund früherer Erwägung derselben Frage (man wird hier an den Staat denken dürfen) das Ergebnis voraussieht: daß das Gute weder in Lust ohne Erkenntnis ...
... doch etwas, was aus dem bloßen reinen Denken nicht zu verstehen wäre. Seine Bestimmtheit und Beharrlichkeit allerdings ist ... ... x bedarf, dies ist es, was im bloßen reinen Denken noch nicht liegt, was nur schlechthin gesetzt werden kann: hypothetisch, nicht ... ... onkôn ), denn die Wahrnehmung hat stets ein Minimum, welches aber dem mathematischen Denken keine Schranke setzt. Buchstäblich so ...
... die Relativität selbst verständlich wird als relative Setzung des Denkens . Das Denken vermöchte aber die Relation nicht zu setzen, ohne zugleich die Termini der ... ... die Relation gegeben, sondern sie besteht auch nur Kraft der relativen Setzung im Denken, die aber die absolute Setzung, nämlich der ...
... so meisterhaft in ihrem natürlichen Ursprung und ihrer verhängnisvollen Wirkung auf das wissenschaftliche Denken geschildert hat. 37 – Natürlich heben diese Abstraktionen, welche den Verlauf ... ... zurück zu dem Punkte im Selbstbewußtsein, an welchem diese mit dem Vorstellen und Denken verknüpft sind. Das tut der kritische Denker. Sonst würde ...
... (Verständigung) dahin. Denn man kann gar nicht denken, ohne Eines zu denken, formuliert er vortrefflich (l. 10), ... ... da ab unausrottbar festsetzt. Das gemeine Denken nimmt einen Begriff wie »Mensch« für gegeben. Die Identität des ... ... hier gar keiner Schlußfolgerung, sondern, weil er von Anfang an das Denken vom Sein schlechthin abhängig denkt, setzt sich ihm die Aussage, die ...
... Irrationalen, des Imaginären u.s.f., und denken dabei nicht im entferntesten an ein einzelnes Vorkommen irgendwo oder irgendwann sei es ... ... mehr in den reinen Begriffen, durch die auch jene grenzenlose Relativität schließlich im Denken, wenngleich nur eingeschränkter Weise, zu bewältigen sein wird. Doch dies Letzte ...
... suchte das zweite Attribut der Substanz neben dem Denken oder Vorstellen nicht in der todten Ausdehnung, sondern in der lebendigen Kraft, ... ... herangetreten. Fechner bringt beide Seiten nicht zusammen, sondern lässt in seinem Denken phantastische Mystik und exacte Naturwissenschaft unvermittelt neben einander herlaufen. Lotze versucht aus ...
E. Der Dogmatismus der »wahren Vorstellung«. Es bleibt jetzt noch ... ... Durch diese wird der Gegenstand (das »Was es ist«) erkannt, das heißt im Denken, für das Denken überhaupt erst gesetzt. Ohne es ist das Gegebene, Sinnliche, bloß ein x ...
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