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Natorp, Paul/Platons Ideenlehre/11. Aristoteles und Plato/2. Metaphysik/2. Die Substanz und die Form/a) Die Form als Definition [Philosophie]

... sondern es gebt genau bis zu den für unser Denken ersten, schlechthin fundamentalen begrifflichen Grundlagen zurück, wie PLATO überall klar und unmißverständlich ... ... Solche aber zu fordern und vorauszusetzen ist darum berechtigt und notwendig, weil im Denken, im Bestimmen selbst notwendig ein Erstgedachtes, Erstbestimmendes ist. Hinter ... ... Gesetzlichkeit des Denkens, des Bestimmens selbst definieren, im Denken, im Bestimmen weiter zurückzugehn ist allerdings ausgeschlossen. Also ...

Volltext Philosophie: Paul Natorp: Platos Ideenlehre. Eine Einführung in den Idealismus. Leipzig 1921, S. 408-415.: a) Die Form als Definition

Lange, Friedrich Albert/Geschichte des Materialismus/Zweites Buch. Geschichte des Materialismus seit Kant/Vorwort zum zweiten Buche [Philosophie]

Vorwort zum zweiten Buche Das Erscheinen des zweiten Buches und besonders der letzten Hälfte ... ... idealisieren: so sollen wir vom Weltregiment und von unsrer Zukunft nach dem Tode günstiger denken, als die sehr geringe Wahrscheinlichkeit dieser Dinge uns erlauben würde; ja es wird ...

Volltext Philosophie: Friedrich Albert Lange: Geschichte des Materialismus und Kritik seiner Bedeutung in der Gegenwart. Frankfurt am Main 1974, S. 447-451.: Vorwort zum zweiten Buche

Dilthey, Wilhelm/Einleitung in die Geisteswissenschaften/Erstes einleitendes Buch/IV. Die Übersichten über die Geisteswissenschaften [Philosophie]

IV. Die Übersichten über die Geisteswissenschaften Es muß versucht werden, dem, ... ... zumeist in der Ausübung der gesellschaftlichen Funktionen selber gefunden. Ihering hat nachgewiesen, wie juristisches Denken durch eine im Rechtsleben selber sich vollbringende bewußte geistige Arbeit die Grundbegriffe des römischen ...

Volltext Philosophie: Wilhelm Dilthey: Gesammelte Schriften. Band 1, Leipzig u.a. 1914 ff, S. 21-24.: IV. Die Übersichten über die Geisteswissenschaften

Dilthey, Wilhelm/Einleitung in die Geisteswissenschaften/Erstes einleitendes Buch/XII. Die Wissenschaften von den Systemen der Kultur [Philosophie]

... Gegenstand der ersten Gruppe von Wissenschaften ist. Denken wir uns einmal diesen Lebensreichtum in einem gegebenen Individuum als gänzlich unvergleichbar mit ... ... Individuen ist die Bedingung dafür, daß eine Gemeinsamkeit ihres Lebensinhaltes da ist. – Denken wir uns dann das Leben in einem jeden dieser Individua wohl vergleichbar und ...

Volltext Philosophie: Wilhelm Dilthey: Gesammelte Schriften. Band 1, Leipzig u.a. 1914 ff, S. 49-52.: XII. Die Wissenschaften von den Systemen der Kultur

Natorp, Paul/Platons Ideenlehre/7. Parmenides/2. Platos Erfahrungstheorie/Erste Hypothesis: Das Eine ist/Vermittlung zwischen I und II [Philosophie]

... dennoch stattgefunden haben muß, das heißt, den das Denken zu setzen nicht umhin kann. Es wird weiterhin ... ... aus, den stetigen Zusammenhang zwischen beiden, d. h. das Werden zu denken. Sondern das gehört einem Denken an, welches dem Zeitdenken vorausliegt, ... ... welches die Zeit als Kontinuum zu denken vielmehr erst ermöglicht, als daß es selber durch das Zeitdenken ermöglicht würde. ...

Volltext Philosophie: Paul Natorp: Platos Ideenlehre. Eine Einführung in den Idealismus. Leipzig 1921, S. 260-263.: Vermittlung zwischen I und II

Natorp, Paul/Platons Ideenlehre/5. Phaedo und Gastmahl/1. Phaedo/B. Die Ursprünglichkeit der Erkenntnis und der Anteil der Sinnlichkeit [Philosophie]

... bezieht. Die Relation selbst aber vollzieht nur das Denken; sie besteht nur im Denken, und das Denken nur in ihr. Diese Ursprünglichkeit und Selbsteigenheit der ... ... unbeweglich, ewig »seiend«, nie »werdend« zu denken, wie es gerade im Phaedo so oft gesagt, aber ...

Volltext Philosophie: Paul Natorp: Platos Ideenlehre. Eine Einführung in den Idealismus. Leipzig 1921, S. 142-147.: B. Die Ursprünglichkeit der Erkenntnis und der Anteil der Sinnlichkeit

Natorp, Paul/Platons Ideenlehre/5. Phaedo und Gastmahl/1. Phaedo/C. Die beiden Gattungen des Seins: das Unwandelbare und das Wandelbare [Philosophie]

... Sichtbare, überhaupt Sinnliche, jenes dagegen unsichtbar, nur dem Denken des Verstandes ( dianoias logismô 79 A) ... ... der Sinne sei Erkenntnis, aber in dem auf diese gerichteten Denken, denn darin , also doch im empirischen Erkennen, im Erkennen des Sinnlichen selbst durch das darauf gerichtete Denken, sei Sein und Wahrheit möglich, nur nicht in jenen (den sinnlichen ...

Volltext Philosophie: Paul Natorp: Platos Ideenlehre. Eine Einführung in den Idealismus. Leipzig 1921, S. 147-150.: C. Die beiden Gattungen des Seins: das Unwandelbare und das Wandelbare

Natorp, Paul/Platons Ideenlehre/9. Philebus und Der Staatsmann/1. Philebus/B. Die vier Seinsprinzipien/1. Das Unbestimmte und dessen Bestimmung [Philosophie]

... man nämlich den Übergang in einem Punkte zu denken versucht. Aber im Übergang selbst darf eben keine von beiden Bestimmtheiten ... ... Parmenides (156 D) erklärt wurde, in keiner Zeit zu denken, wenn Zeit (d.i. Nacheinander), zumal Zeitpunkt (das Eine und ...

Volltext Philosophie: Paul Natorp: Platos Ideenlehre. Eine Einführung in den Idealismus. Leipzig 1921, S. 321-327.: 1. Das Unbestimmte und dessen Bestimmung

Natorp, Paul/Platons Ideenlehre/5. Phaedo und Gastmahl/1. Phaedo/D. Die reinen Grundurteile und die Begründung des empirischen Urteils im reinen [Philosophie]

... sollte dies Nichtsein gesetzt sein als im Denken, da Sein, vollends Nichtsein überhaupt keinen angebbaren Sinn hat als den der bejahenden und verneinenden Setzung im Denken? Hiermit ist nun schon ... ... sie festlegen kann. Es sind nichts als Haltpunkte für das Denken, die das Denken selbst sich setzt; denn wer oder was in aller ...

Volltext Philosophie: Paul Natorp: Platos Ideenlehre. Eine Einführung in den Idealismus. Leipzig 1921, S. 150-163.: D. Die reinen Grundurteile und die Begründung des empirischen Urteils im reinen

Hartmann, Eduard von/Philosophie des Unbewußten/Erster Theil. Phänomenologie des Unbewussten/Anhang. Zur Physiologie der Nervencentra/1. Einleitung [Philosophie]

1. Einleitung Die tiefe Dunkelheit, in welche die Functionen der Centralorgane des Nervensystems ... ... eines erprobten Seelenarztes und bietet durch seine oft ingenieusen Seitenbemerkungen eine Fülle werthvoller Anregung zum Denken. Die grundlegende Bedeutung des unbewussten Seelenlebens für das bewusste, die durchgängige Bedingtheit des ...

Volltext Philosophie: Eduard Hartmann: Philosophie des Unbewussten. Band 1, Leipzig [o.J.], S. 361,366.: 1. Einleitung

Natorp, Paul/Platons Ideenlehre/7. Parmenides/2. Platos Erfahrungstheorie/Erste Hypothesis: Das Eine ist/I. Folgen für das Eine bei absoluter Setzung [Philosophie]

I. Folgen für das Eine bei absoluter Setzung (Kap. 10-12). ... ... Veränderung vertreten hier nur das Stehenbleiben bei Einem und den Durchgang durch die Mannigfaltigkeit im Denken, wobei von einer Zeitbestimmung noch ganz abgesehen wird. Dagegen treten dann als dritte ...

Volltext Philosophie: Paul Natorp: Platos Ideenlehre. Eine Einführung in den Idealismus. Leipzig 1921, S. 248-251.: I. Folgen für das Eine bei absoluter Setzung

Dilthey, Wilhelm/Einleitung in die Geisteswissenschaften/Zweites Buch/3. Abschnitt Metaphysisches Stadium der neueren europäischen Völker/2. Augustinus [Philosophie]

... Körpern, sondern wird vielmehr von unserem Denken ihnen abgesprochen, sonach ist sie dem Denken eigen. – Obwohl dieses erste Glied des Schlußverfahrens von der Erfahrung der ... ... ganze Beweisführung enthält nur in einer neuen Verschiebung den Schluß aus dem menschlichen Denken auf ein göttliches als seine Bedingung und sie ...

Volltext Philosophie: Wilhelm Dilthey: Gesammelte Schriften. Band 1, Leipzig u.a. 1914 ff, S. 255-267.: 2. Augustinus

Dilthey, Wilhelm/Einleitung in die Geisteswissenschaften/Erstes einleitendes Buch/XI. Unterscheidung von zwei weiteren Klassen von Einzelwissenschaften [Philosophie]

... als logische aufzufassen, und sonach schließlich alle diese geistigen Zwecktätigkeiten in Vernunft und Denken aufzulösen. Ich wähle für einen solchen Zweckzusammenhang den Ausdruck: System. ... ... in seinen verschiedenen Gestalten, als Überzeugung von Wirklichkeit im Wahrnehmen, als Evidenz im Denken, als Bewußtsein von Notwendigkeit gemäß dem Satz vom Grunde im ...

Volltext Philosophie: Wilhelm Dilthey: Gesammelte Schriften. Band 1, Leipzig u.a. 1914 ff, S. 42-49.: XI. Unterscheidung von zwei weiteren Klassen von Einzelwissenschaften

Dilthey, Wilhelm/Der Aufbau der geschichtlichen Welt in den Geisteswissenschaften/III. Allgemeine Sätze über den Zusammenhang der Geisteswissenschaften [Philosophie]

III. Allgemeine Sätze über den Zusammenhang der Geisteswissenschaften Drei verschiedene Aufgaben hat ... ... fortschreitende Linie vom Gegebenen zu den Grundverhältnissen der Wirklichkeit, die hinter jenem dem begrifflichen Denken aufgehen. Dieselben Denkformen und dieselben ihnen untergeordneten Klassen von Denkleistungen ermöglichen in den ...

Volltext Philosophie: Wilhelm Dilthey: Der Aufbau der geschichtlichen Welt in den Geisteswissenschaften. Frankfurt a. Main 1970, S. 144-145.: III. Allgemeine Sätze über den Zusammenhang der Geisteswissenschaften

Natorp, Paul/Platons Ideenlehre/7. Parmenides/2. Platos Erfahrungstheorie/Erste Hypothesis: Das Eine ist/II. Folgen für das Eine bei bezüglicher Setzung [Philosophie]

... Ganze ist, seinem Begriff nach, geschlossen zu denken. Eben damit ist aber auch die Gestalt gegeben, denn mit der ... ... . Es ist also nur an Fixierung und Übergang in der Betrachtung zu denken. Sofern die Betrachtung bei etwas Bestimmtem stehen bleibt und auch seine Teile ...

Volltext Philosophie: Paul Natorp: Platos Ideenlehre. Eine Einführung in den Idealismus. Leipzig 1921, S. 251-260.: II. Folgen für das Eine bei bezüglicher Setzung

Dilthey, Wilhelm/Einleitung in die Geisteswissenschaften/Erstes einleitendes Buch/XVIII. Wachsende Ausdehnung und Vervollkommnung der Einzelwissenschaften [Philosophie]

XVIII. Wachsende Ausdehnung und Vervollkommnung der Einzelwissenschaften Inzwischen unterwerfen sich die Einzelwissenschaften ... ... gestattet, sozusagen in die Mechanik der Gesellschaft einzudringen. Man könnte sich eine allgemeine Betrachtungsweise denken, gewissermaßen eine Psychophysik der Gesellschaft, welche die Beziehungen zwischen der Verteilung der veränderlichen ...

Volltext Philosophie: Wilhelm Dilthey: Gesammelte Schriften. Band 1, Leipzig u.a. 1914 ff, S. 113-116.: XVIII. Wachsende Ausdehnung und Vervollkommnung der Einzelwissenschaften

Hartmann, Eduard von/Philosophie des Unbewußten/Zweiter Theil. Metaphysik des Unbewussten/C. Metaphysik des Unbewussten/VII. Die All-Einheit des Unbewussten [Philosophie]

... sich dieses Band etwa als eine Function des Absoluten oder als das Absolute selbst denken, so ist (abgesehen davon, dass bei vielen ... ... Idee als solche hinausgehen zu einem ausser und unabhängig vom Denken Seienden, zu etwas allem Denken Zuvorkommenden (II. 3. S. 164), ...

Volltext Philosophie: Eduard Hartmann: Philosophie des Unbewussten. Band 2, Leipzig [o.J.], S. 155-175.: VII. Die All-Einheit des Unbewussten

Dilthey, Wilhelm/Einleitung in die Geisteswissenschaften/Erstes einleitendes Buch/VIII. Wissenschaften der Einzelmenschen als der Elemente dieser Wirklichkeit [Philosophie]

VIII. Wissenschaften der Einzelmenschen als der Elemente dieser Wirklichkeit Die Analysis findet ... ... , während dasselbe in den Naturwissenschaften erschlossen werden muß. Die Subjekte, in welche das Denken die Prädizierungen, durch die alles Erkennen stattfindet, nach seinem unweigerlichen Gesetz ...

Volltext Philosophie: Wilhelm Dilthey: Gesammelte Schriften. Band 1, Leipzig u.a. 1914 ff, S. 28-35.: VIII. Wissenschaften der Einzelmenschen als der Elemente dieser Wirklichkeit

Hartmann, Eduard von/Philosophie des Unbewußten/Erster Theil. Phänomenologie des Unbewussten/Anhang. Zur Physiologie der Nervencentra/12. Organismus und Seele [Philosophie]

12. Organismus und Seele Es wird nach dem ... ... psychisches Individuum betrachten, als solches aber ist sie von dem Körper nicht losgelöst zu denken, an welchen erst sie sich individuiren kann. Man kann sie ferner wohl in objectiv-räumlichen Beziehungen denken, aber nur in und durch den Organismus, in der Einheit, mit welchem ...

Volltext Philosophie: Eduard Hartmann: Philosophie des Unbewussten. Band 1, Leipzig [o.J.].: 12. Organismus und Seele

Hartmann, Eduard von/Philosophie des Unbewußten/Zweiter Theil. Metaphysik des Unbewussten/C. Metaphysik des Unbewussten/XV. Die letzten Principien/2. Der Wille [Philosophie]

... der Weltanfangslosigkeit nur im subjectiv-idealistischen Sinne behandelt, wo eben das Denken in sich nach rückwärts so wenig wie nach vorwärts eine Grenze findet ... ... nur den Moment der Initiative . Wer unter Willen sich wesentlich Initiative zu denken gewohnt ist, der könnte sagen, dass es innerhalb des Weltprocesses gar ...

Volltext Philosophie: Eduard Hartmann: Philosophie des Unbewussten. Band 2, Leipzig [o.J.], S. 426-439.: 2. Der Wille
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