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Simmel, Georg/Philosophie des Geldes/Analytischer Teil/1. Wert und Geld/II. [Philosophie]

II. [Der Tausch als Veranlassung für die Enthebung des Gegenstandes aus ... ... untereinander sie hätten treffen müssen. Deshalb finden wir überall und bis tief in das Mittelalter hinein nicht nur Öffentlichkeit der Tauschgeschäfte, sondern vor allem genaue Festsetzungen über die ...

Volltext Philosophie: Georg Simmel: Philosophie des Geldes. München und Leipzig 1920, S. 30-62.: II.

Simmel, Georg/Philosophie des Geldes/Analytischer Teil/1. Wert und Geld/III. [Philosophie]

III. [Einordnung des wirtschaftlichen Wertes in ein relativistisches Weltbild. Beispielsweise ... ... zu machen – dies beides wird erst in Wechselwirkung dem Bewußtsein näher gebracht. Das Mittelalter nahm eine unmittelbare Beziehung zwischen dem Objekte und dem Geldpreis an, d.h. ...

Volltext Philosophie: Georg Simmel: Philosophie des Geldes. München und Leipzig 1920, S. 62-101.: III.

Simmel, Georg/Philosophie des Geldes/Synthetischer Teil/6. Der Stil des Lebens/I. [Philosophie]

I. [Durch die Geldwirtschaft vermitteltes Übergewicht der intellektuellen über die Gefühlsfunktionen ... ... die sowohl die unmittelbare Vorstellung wie den realen Eintritt der Endzwecke charakterisieren. Noch das Mittelalter hatte durch die ausgedehnte Produktion für den Selbstbedarf, durch die Art des Handwerksbetriebes, ...

Volltext Philosophie: Georg Simmel: Philosophie des Geldes. München und Leipzig 1920, S. 480-502.: I.

Simmel, Georg/Philosophie des Geldes/Synthetischer Teil/6. Der Stil des Lebens/III. [Philosophie]

III. [Die Änderungen der Distanz zwischen dem Ich und den Dingen ... ... seine Inhalte auch im äußerlichsten Sinne und an manchen Punkten außerhalb der allbekannten. Das Mittelalter und noch die Renaissance hatte das, was uns jetzt »Mobilien« in engster ...

Volltext Philosophie: Georg Simmel: Philosophie des Geldes. München und Leipzig 1920.: III.

Simmel, Georg/Philosophie des Geldes/Synthetischer Teil/4. Die individuelle Freiheit/I. [Philosophie]

... stammte aus dem alten Königsdienste und erlangte im Mittelalter eine sehr bedeutende Ausdehnung. Es ist der erste Schritt zur Sachlichkeit und ... ... keinerlei Nachteil der anderen gegenüberstellt. Eine genaue Paralelle dazu zeigt das Kreditgeschäft. Im Mittelalter war es sehr schwierig, die Kreditwürdigkeit des einzelnen Kaufmanns zu ermitteln, wodurch ...

Volltext Philosophie: Georg Simmel: Philosophie des Geldes. München und Leipzig 1920, S. 297-322.: I.

Simmel, Georg/Philosophie des Geldes/Synthetischer Teil/4. Die individuelle Freiheit/II. [Philosophie]

... Basis des Großgrundbesitzes, weshalb denn auch im Mittelalter die Kirche und, nach manchen Seiten hin, das Rittertum das geistige Leben ... ... genau gleichen zu eigen haben, unterschieden ist. So hatten sich schon im deutschen Mittelalter die unfreien und die besser berechtigten Zinsbauern unterschieden; jene zahlten einen Kopfzins, ...

Volltext Philosophie: Georg Simmel: Philosophie des Geldes. München und Leipzig 1920, S. 322-357.: II.

Simmel, Georg/Philosophie des Geldes/Analytischer Teil/3. Das Geld in den Zweckreihen/II. [Philosophie]

... seine Funktion als Träger der überindividuellen, religiös geheiligten Familieneinheit. Insbesondere aber im Mittelalter hatte der Grundbesitz viel mehr den Rang eines absoluten Wertes, als er ... ... Verhältnisse möglich war. Damit hängt es zusammen, daß das niedere Volk – vom Mittelalter an bis in das 19. Jahrhundert hinein – sich die ...

Volltext Philosophie: Georg Simmel: Philosophie des Geldes. München und Leipzig 1920, S. 229-267.: II.

Simmel, Georg/Philosophie des Geldes/Synthetischer Teil/4. Die individuelle Freiheit/III. [Philosophie]

... englische Klerus bildete bis ziemlich tief in das Mittelalter hinein durchaus keine Einheit; insbesondere gehörten die Bischöfe, als Feudalherren, zu ... ... gegen gewisse kollektivistische Verfügungen, die sich innerhalb der Naturalwirtschaft von selbst ergeben. Im Mittelalter galt die Theorie, daß eine Geldleistung nur von demjenigen zu fordern wäre, ...

Volltext Philosophie: Georg Simmel: Philosophie des Geldes. München und Leipzig 1920, S. 357-387.: III.

Simmel, Georg/Philosophie des Geldes/Analytischer Teil/2. Der Substanzwert des Geldes/III. [Philosophie]

... , prägen konnte. Deshalb betraf auch die Verleihung des Münzrechtes im Mittelalter zunächst nur silberne Münzen; das Recht, Goldmünzen zu schlagen, bedurfte besonderer ... ... in England und teilweise auch in Deutschland die Goldschmiede. Der Münzwechsel, der im Mittelalter überhaupt erst den Geldverkehr trug (da in jedem Orte prinzipiell nur in ...

Volltext Philosophie: Georg Simmel: Philosophie des Geldes. München und Leipzig 1920, S. 151-197.: III.

Simmel, Georg/Philosophie des Geldes/Analytischer Teil/3. Das Geld in den Zweckreihen/III. [Philosophie]

III. [Die Quantität des Geldes als seine Qualität. Die subjektiven ... ... gleiche Qualität der Einheit und Unteilbarkeit. Und wenn man über den englischen Grundbesitz im Mittelalter vermutet hat, daß völlige Gleichheit der Lose immer auf unfreien Besitz, auf eine ...

Volltext Philosophie: Georg Simmel: Philosophie des Geldes. München und Leipzig 1920, S. 267-295.: III.

Dilthey, Wilhelm/Einleitung in die Geisteswissenschaften/Erstes einleitendes Buch/XV. Ihre Aufgabe ist unlösbar [Philosophie]

XV. Ihre Aufgabe ist unlösbar Bestimmung der Aufgabe der Geschichtswissenschaft im Zusammenhang der ... ... Comtes Umwandlung der hierarchischen Organisation sind nichts anderes. Da der mystische Körper, welcher im Mittelalter den Zusammenhang der Weltgeschichte in sich schloß, sich in der Denkart des 18. ...

Volltext Philosophie: Wilhelm Dilthey: Gesammelte Schriften. Band 1, Leipzig u.a. 1914 ff, S. 93-104.: XV. Ihre Aufgabe ist unlösbar

Dilthey, Wilhelm/Einleitung in die Geisteswissenschaften/Zweites Buch/3. Abschnitt Metaphysisches Stadium der neueren europäischen Völker/2. Augustinus [Philosophie]

... was er gedacht hatte. Die Konfessionen haben dem Mittelalter sein Bild eingeprägt: ein glühendes Herz, das in Gott allein Ruhe findet ... ... des Willens, und Aristoteles, das Haupt der Metaphysiker des Kosmos, durch das Mittelalter. Und zwar lebt Augustinus nicht nur mit Plato und Aristoteles ... ... Begriff der Idee, wie er nun in das Mittelalter überging: Sunt ideae principales formae quaedam vel rationes ( ...

Volltext Philosophie: Wilhelm Dilthey: Gesammelte Schriften. Band 1, Leipzig u.a. 1914 ff, S. 255-267.: 2. Augustinus
Hartmann, Eduard von/Philosophie des Unbewußten/Erster Theil. Phänomenologie des Unbewussten/B. Das Unbewusste im menschlichen Geist/VII. Das Unbewusste im Denken

Hartmann, Eduard von/Philosophie des Unbewußten/Erster Theil. Phänomenologie des Unbewussten/B. Das Unbewusste im menschlichen Geist/VII. Das Unbewusste im Denken [Philosophie]

VII. Das Unbewusste im Denken Im vorletzten Capitel (S. 245-247 ... ... für das gleichschenklige Dreieck. (Vergl. Hankel »Zur Geschichte der Mathematik im Alterthum und Mittelalter«, Leipzig 1874, S. 209.) Ohne Zweifel ist dieser älteste Beweis von allen ...

Volltext Philosophie: Eduard Hartmann: Philosophie des Unbewussten. Band 1, Leipzig [o.J.], S. 261-281.: VII. Das Unbewusste im Denken

Hartmann, Eduard von/Philosophie des Unbewußten/Erster Theil. Phänomenologie des Unbewussten/B. Das Unbewusste im menschlichen Geist/IX. Das Unbewusste in der Mystik [Philosophie]

IX. Das Unbewusste in der Mystik Das Wort »mystisch« ist in ... ... und formalistisch parallelisirenden Schematismus einer unwissenschaftlichen Naturphilosophie (Albertus Magnus, Paracelsus u. A. im Mittelalter; Schelling, Oken, Steffens, Hegel in der neuesten Zeit). Auch in diesen ...

Volltext Philosophie: Eduard Hartmann: Philosophie des Unbewussten. Band 1, Leipzig [o.J.], S. 306-322.: IX. Das Unbewusste in der Mystik

Hartmann, Eduard von/Philosophie des Unbewußten/Erster Theil. Phänomenologie des Unbewussten/B. Das Unbewusste im menschlichen Geist/X. Das Unbewusste in der Geschichte [Philosophie]

... nationale Beschränktheit der kirchlichen Institutionen, und inaugurirte dadurch ein orientalisches und ein occidentalisches Mittelalter. Dieser Kosmopolitismus der mittelalterlichen Kirche ist von der grossartigsten und folgenreichsten politischen ... ... Knechten zu Gute. Ein Beispiel dieser Stufe giebt das römische Reich und das Mittelalter. Die dritte Phase, welche erst durch längere Wirksamkeit der ...

Volltext Philosophie: Eduard Hartmann: Philosophie des Unbewussten. Band 1, Leipzig [o.J.], S. 322-346.: X. Das Unbewusste in der Geschichte

Dilthey, Wilhelm/Einleitung in die Geisteswissenschaften/Zweites Buch/4. Abschnitt Die Auflösung der metaphysischen Stellung des Menschen zur Wirklichkeit/3. Die Geisteswissenschaften [Philosophie]

... ein Ganzes aufzufassen, hat sich nur langsam und schwer von den aus dem Mittelalter stammenden metaphysischen Hilfsmitteln zur Lösung dieser Aufgabe getrennt. Dies beides erläutern die ... ... – Die Macht des Bewußtseins vom Zusammenhang des Menschengeschlechts , wie das Mittelalter es metaphysisch ausgesprochen hatte, dauert fort. Im siebzehnten Jahrhundert ...

Volltext Philosophie: Wilhelm Dilthey: Gesammelte Schriften. Band 1, Leipzig u.a. 1914 ff, S. 373-386.: 3. Die Geisteswissenschaften

Dilthey, Wilhelm/Einleitung in die Geisteswissenschaften/Zweites Buch/3. Abschnitt Metaphysisches Stadium der neueren europäischen Völker/4. Erster Zeitraum des mittelalterlichen Denkens [Philosophie]

Viertes Kapitel Erster Zeitraum des mittelalterlichen Denkens Den Ausgangspunkt der Gedankenarbeit des ... ... Dogmatik. Von diesen Antinomien gelangten zunächst in der Zeit der Kirchenväter und dem früheren Mittelalter diejenigen zu klassischer Ausbildung, welche die Wissenschaft vom Kosmos noch nicht voraussetzten, sondern ...

Volltext Philosophie: Wilhelm Dilthey: Gesammelte Schriften. Band 1, Leipzig u.a. 1914 ff, S. 273-279.: 4. Erster Zeitraum des mittelalterlichen Denkens

Dilthey, Wilhelm/Einleitung in die Geisteswissenschaften/Zweites Buch/3. Abschnitt Metaphysisches Stadium der neueren europäischen Völker/1. Christentum, Erkenntnistheorie und Metaphysik [Philosophie]

Erstes Kapitel Christentum, Erkenntnistheorie und Metaphysik Man denkt sich wohl den ... ... dem Christentum und einer von der inneren Erfahrung ausgehenden Erkenntnis besteht, hat im Mittelalter eine entsprechende Grundlegung der Wissenschaft nicht hervorgebracht. Dies war in, der ...

Volltext Philosophie: Wilhelm Dilthey: Gesammelte Schriften. Band 1, Leipzig u.a. 1914 ff, S. 250-255.: 1. Christentum, Erkenntnistheorie und Metaphysik

Hartmann, Eduard von/Philosophie des Unbewußten/Erster Theil. Phänomenologie des Unbewussten/A. Die Erscheinung des Unbewussten in der Leiblichkeit/VI. Das Unbewusste in der Naturheilkraft [Philosophie]

VI. Das Unbewusste in der Naturheilkraft Wenn man dem Vogel sein Nest ... ... einer ebenso ungerechtfertigten und womöglich noch gefährlicheren Alleinherrschaft ringe, wie die Theologie sie im Mittelalter thatsächlich besessen hat. A35 S. 140 Z. ...

Volltext Philosophie: Eduard Hartmann: Philosophie des Unbewussten. Band 1, Leipzig [o.J.], S. 123-145.: VI. Das Unbewusste in der Naturheilkraft

Lange, Friedrich Albert/Geschichte des Materialismus/Zweites Buch. Geschichte des Materialismus seit Kant/Zweiter Abschnitt. Die Naturwissenschaften/III. Die naturwissenschaftliche Kosmogonie [Philosophie]

III. Die naturwissenschaftliche Kosmogonie Eine der wichtigsten Fragen des antiken Materialismus war ... ... wirkenden Kraft gegen den Mechanismus der toten Natur vor Augen zu haben wähnte. Im Mittelalter und noch mehr im Beginne der Neuzeit, so weit namentlich der Einfluß eines ...

Volltext Philosophie: Friedrich Albert Lange: Geschichte des Materialismus und Kritik seiner Bedeutung in der Gegenwart. Frankfurt am Main 1974, S. 666-685.: III. Die naturwissenschaftliche Kosmogonie
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