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Simmel, Georg/Philosophie des Geldes/Analytischer Teil/1. Wert und Geld/II. [Philosophie]

... »einen« Stock zu bezeichnen, liegt erst Veranlassung vor, wenn etwa zwei Stöcke in irgendeiner Beziehung in Frage kommen. So führt das bloße Begehren eines ... ... Tauschen und Bezahlen ordnet man sich einer objektiven Norm unter, vor der die starke und autonome Persönlichkeit zurückzutreten hat, wozu sie eben oft nicht ...

Volltext Philosophie: Georg Simmel: Philosophie des Geldes. München und Leipzig 1920, S. 30-62.: II.

Simmel, Georg/Philosophie des Geldes/Synthetischer Teil/6. Der Stil des Lebens/III. [Philosophie]

... sowohl der Despotismus wie der Sozialismus besonders starke Neigungen zu symmetrischen Konstruktionen der Gesellschaft, beide, weil es sich für sie um eine starke Zentralisierung der letzteren handelt, um derentwillen die Individualität der Elemente, die Ungleichmäßigkeit ... ... Motive. Ganz direkt hebt Macaulay, der begeisterte Liberale, dies als die eigentliche Stärke des englischen Verfassungslebens hervor. »Wir ...

Volltext Philosophie: Georg Simmel: Philosophie des Geldes. München und Leipzig 1920.: III.

Simmel, Georg/Philosophie des Geldes/Analytischer Teil/1. Wert und Geld/III. [Philosophie]

... festgelegt bleibt, gleichviel wie weit die endliche Strecke ist, auf die hin er tatsächlich begangen wird. Die Bewegung innerhalb jedes ... ... nur der absolut fungible Gegenstand, von dem also jedes Quantum durch beliebig andere Stücke ununterscheidbar ersetzt werden kann, sondern es ist sozusagen die Fungibilität der Dinge ...

Volltext Philosophie: Georg Simmel: Philosophie des Geldes. München und Leipzig 1920, S. 62-101.: III.

Simmel, Georg/Philosophie des Geldes/Analytischer Teil/2. Der Substanzwert des Geldes/I. [Philosophie]

... zwischen zwei Windstößen und damit die relative Stärke des einzelnen ist wohl daran zu messen, daß der eine einen Zweig ... ... gleich viel »Geld«; es variiert nur das Quantum, das diese Zeichen oder Stücke in anderer Beziehung, nämlich als Material irgendwelcher Art betrachtet, darstellen, aber ...

Volltext Philosophie: Georg Simmel: Philosophie des Geldes. München und Leipzig 1920, S. 101-129.: I.

Simmel, Georg/Philosophie des Geldes/Synthetischer Teil/4. Die individuelle Freiheit/III. [Philosophie]

... das Geld hat vermöge seines unpersönlichen Charakters und seiner unbedingten Nachgiebigkeit eine besonders starke Wahlverwandtschaft zu der einzelnen Leistung als solcher und eine besondere Kraft, sie ... ... sie nun die hier so naheliegende Verschmelzung ausdrücklich ab, so müssen sie besonders starke Gründe für gegenseitige Reserve gehabt haben – und fanden dabei ...

Volltext Philosophie: Georg Simmel: Philosophie des Geldes. München und Leipzig 1920, S. 357-387.: III.

Simmel, Georg/Philosophie des Geldes/Analytischer Teil/2. Der Substanzwert des Geldes/II. [Philosophie]

... daß man sie nicht als Salz gebraucht. An der Somaliküste zirkulierten früher Stücke blauen Baumwollstoffes, jedes zwei Ellen groß, als Geld; ein so großer ... ... lyrische oder musikalische Kunstwerk besitzt. Denn so sehr Lyrik und Musik auf der Stärke der subjektiven inneren Bewegungen aufgebaut sind, so verlangt ihr Charakter ...

Volltext Philosophie: Georg Simmel: Philosophie des Geldes. München und Leipzig 1920, S. 129-151.: II.

Simmel, Georg/Philosophie des Geldes/Analytischer Teil/3. Das Geld in den Zweckreihen/III. [Philosophie]

... nämliche, wie wenn eine Bewegung von der Stärke 2 um 2/3 zugenommen hätte. Die Tatsache also, ... ... durch Not und Leid bestimmten Lebensrhythmus ab, und die Stärke ihres Empfundenwerdens, die gerade der Gegensatz zu jenem voraussetzen ließ, stellt sich ... ... inneren Elemente sich gleichsam aneinander reiben läßt, so daß wir uns ihrer wirklichen Stärke gerade an ihren jetzt erst bemerkten Relationen oder Unterschieden gegen ...

Volltext Philosophie: Georg Simmel: Philosophie des Geldes. München und Leipzig 1920, S. 267-295.: III.

Simmel, Georg/Philosophie des Geldes/Synthetischer Teil/5. Das Geldäquivalent personaler Werte/I. [Philosophie]

... ein entschiedeneres Wertbewußtsein dann erwirbt, wenn jedes einzelne besonders gewertet werden muß und starke Unterschiede des Preises die Tatsache des Wertes immer neu und scharf empfinden lassen ... ... und so, lalle in derselben Ebene liegend, sich nur durch die Größe der Stücke unterscheiden, die sie von dieser decken. Hier macht sich ...

Volltext Philosophie: Georg Simmel: Philosophie des Geldes. München und Leipzig 1920, S. 387-438.: I.

Hartmann, Eduard von/Philosophie des Unbewußten/Erster Theil. Phänomenologie des Unbewussten/A. Die Erscheinung des Unbewussten in der Leiblichkeit/III. Das Unbewusste im Instinct [Philosophie]

... Consequenz meiner Auffassung des Instincts, sondern vielmehr eine unmittelbar aus den Thatsachen geschöpfte starke Stütze dieser Auffassung und darf darum die Mühe nicht gescheut werden, ... ... sehr milder Winter bevorsteht, ziehen manche Arten gar nicht, oder nur eine kleine Strecke nach Süden; kommt ein strenger Winter, so macht die ...

Volltext Philosophie: Eduard Hartmann: Philosophie des Unbewussten. Band 1, Leipzig [o.J.], S. 68-100.: III. Das Unbewusste im Instinct

Hartmann, Eduard von/Philosophie des Unbewußten/Erster Theil. Phänomenologie des Unbewussten/A. Die Erscheinung des Unbewussten in der Leiblichkeit/VI. Das Unbewusste in der Naturheilkraft [Philosophie]

... sondern dass diese typische Idee in jedem Stücke des Thieres vorhanden sein muss. Eine Idee kann aber nur ... ... Darmverschlingungen oder eingeklemmten Brüchen gehen manchmal mehrere Zoll, ja fusslange Stücke Darm durch den After ab, und trotzdem bleiben die Menschen häufig am ... ... beschränken sich nach dem nunmehr verringerten Bedürfniss, und die äussere Grenze bildet eine starke sehnige Haut, welche sich lebhaft ...

Volltext Philosophie: Eduard Hartmann: Philosophie des Unbewussten. Band 1, Leipzig [o.J.], S. 123-145.: VI. Das Unbewusste in der Naturheilkraft

Lange, Friedrich Albert/Geschichte des Materialismus/Zweites Buch. Geschichte des Materialismus seit Kant/Zweiter Abschnitt. Die Naturwissenschaften/I. Der Materialismus und die exakte Forschung [Philosophie]

... wie das Rasseln mit einer Kinderklapper zur Musik.« Starke Worte! Es steht aber in der Tat nicht ganz so schlimm um ... ... wohl die Vermutung ableiten, daß auch in der schwingenden Saite noch etwas andres stecke, was meiner Vorstellung von den tönenden, farbigen Objektiven zwar nicht ... ... kann, ohne daß die kleinen Ungleichheiten in der Stärke der Wirkung, die immer vorhanden sein werden, einen ...

Volltext Philosophie: Friedrich Albert Lange: Geschichte des Materialismus und Kritik seiner Bedeutung in der Gegenwart. Frankfurt am Main 1974, S. 585-628.: I. Der Materialismus und die exakte Forschung

Hartmann, Eduard von/Philosophie des Unbewußten/Erster Theil. Phänomenologie des Unbewussten/B. Das Unbewusste im menschlichen Geist/VIII. Das Unbewusste in der Entstehung der sinnlichen Wahrnehmung [Philosophie]

... herkommt, so giebt uns die Vergleichung der Stärke des Tones in beiden Ohren hierzu den hauptsächlichen Anhalt; vgl. S. ... ... oder eine Viertel-, oder ein noch kleineres Stück, da ja in dem kleinsten Stücke der Schwingung das Gesetz der ganzen Schwingung vollständig enthalten ist. Dies ...

Volltext Philosophie: Eduard Hartmann: Philosophie des Unbewussten. Band 1, Leipzig [o.J.], S. 281-306.: VIII. Das Unbewusste in der Entstehung der sinnlichen Wahrnehmung

Lange, Friedrich Albert/Geschichte des Materialismus/Zweites Buch. Geschichte des Materialismus seit Kant/Dritter Abschnitt. Die Naturwissenschaften; Fortsetzung: Der Mensch und die Seele/II. Gehirn und Seele [Philosophie]

... in allen Fällen der Erregung eines Nerven wesentlich derselbe und nur nach Stärke und Schwäche Schnelligkeit und Langsamheit usw. verschieden. Auch leitet jede an irgendeiner ... ... das Eingehen eines Erregungszustandes in das Bewußtsein stets von einem Verhältnisse zwischen der Stärke aller gleichzeitig vorhandenen Erregungen der Empfindungsgebiete abzuhängen. Es ...

Volltext Philosophie: Friedrich Albert Lange: Geschichte des Materialismus und Kritik seiner Bedeutung in der Gegenwart. Frankfurt am Main 1974, S. 776-818.: II. Gehirn und Seele

Hartmann, Eduard von/Philosophie des Unbewußten/Zweiter Theil. Metaphysik des Unbewussten/C. Metaphysik des Unbewussten/IV. Das Unbewusste und das Bewusstsein im Pflanzenreiche/2. Das Bewusstsein in der Pflanze [Philosophie]

... , secernirenden Häuten, wo überall die Masse der betreffenden Organe selbst die letzte Strecke der Leitung übernehmen muss, in dem plötzlichen Ergrauen der Haare nach Affecten ... ... als mit der von Hirn und Ganglien im Menschen. Eine genügend treue und starke Leitung wird immer nur zwischen ganz nahe aneinanderliegenden Pflanzentheilen bestehen ...

Volltext Philosophie: Eduard Hartmann: Philosophie des Unbewussten. Band 2, Leipzig [o.J.], S. 82-96.: 2. Das Bewusstsein in der Pflanze

Hartmann, Eduard von/Philosophie des Unbewußten/Zweiter Theil. Metaphysik des Unbewussten/C. Metaphysik des Unbewussten/IV. Das Unbewusste und das Bewusstsein im Pflanzenreiche/1. Die unbewusste Seelenthätigkeit der Pflanze [Philosophie]

... , während todte Mechanismen nur auf einen ganz bestimmten Reiz zu antworten pflegen. Starke electrische Schläge vernichten thierische wie pflanzliche Reizbarkeit. Steckt man durch den ... ... haben jedes ihre besondere Bewegung. Bringt man vorsichtig mit Vermeidung jeder Erschütterung etwas starke Säure auf ein Blättchen, so schliessen sich nach und nach ...

Volltext Philosophie: Eduard Hartmann: Philosophie des Unbewussten. Band 2, Leipzig [o.J.], S. 65-82.: 1. Die unbewusste Seelenthätigkeit der Pflanze

Lange, Friedrich Albert/Geschichte des Materialismus/Zweites Buch. Geschichte des Materialismus seit Kant/Dritter Abschnitt. Die Naturwissenschaften; Fortsetzung: Der Mensch und die Seele/I. Die Stellung des Menschen zur Tierwelt [Philosophie]

... da an, wo der Mensch bei einer kräftigen Organisation über wohlgebildete Hände und starke Arme verfügte, bis zu dem Augenblick, wo er diese Organe durch mühsam ... ... natürlich als nichtssagend anzusehen sein; sobald aber eine größere Anzahl ganz gleich behandelter Stücke gefunden wurde, erkannte man die absichtliche Bearbeitung in dieser Form ...

Volltext Philosophie: Friedrich Albert Lange: Geschichte des Materialismus und Kritik seiner Bedeutung in der Gegenwart. Frankfurt am Main 1974, S. 753-776.: I. Die Stellung des Menschen zur Tierwelt

Lange, Friedrich Albert/Geschichte des Materialismus/Erstes Buch. Geschichte des Materialismus bis auf Kant/Zweiter Abschnitt. Die Übergangszeit/II. Die Scholastik und die Herrschaft der aristotelischen Begriffe von Stoff und Form [Philosophie]

... des Materialismus spielen, sondern auch als unentbehrliche Stücke zur Kritik des Materialismus, nicht als ob wir noch heute den ... ... ist unbedenklich zuzugeben, daß schon vor der Schlacht in seiner Person, in der Stärke, Aufstellung des Heeres usw. Bedingungen lagen, welche einen Sieg herbeiführten, sein ...

Volltext Philosophie: Friedrich Albert Lange: Geschichte des Materialismus und Kritik seiner Bedeutung in der Gegenwart. Frankfurt am Main 1974, S. 167-188.: II. Die Scholastik und die Herrschaft der aristotelischen Begriffe von Stoff und Form

Hartmann, Eduard von/Philosophie des Unbewußten/Zweiter Theil. Metaphysik des Unbewussten/C. Metaphysik des Unbewussten/I. Die Unterschiede von bewusster und unbewusster Geistesthätigkeit und die Einheit von Wille und Vorstellung im Unbewussten [Philosophie]

... bloss eine Organisation, welche durch eine besondere Stärke gewisser Muskeln den allgemeinen Bewegungstrieb vorzugsweise auf diese Muskeln hinlenkt. So z. ... ... Vorstellung einen Irrthum enthält. Wenn z.B. eine Henne auf einem untergelegten eirunden Stücke Kreide brütet, oder die Spinne ein mit ihrem Eierbeutel vertauschtes Knäulchen Baumwolle ...

Volltext Philosophie: Eduard Hartmann: Philosophie des Unbewussten. Band 2, Leipzig [o.J.], S. 3-16.: I. Die Unterschiede von bewusster und unbewusster Geistesthätigkeit und die Einheit von Wille und Vorstellung im Unbewussten

Hartmann, Eduard von/Philosophie des Unbewußten/Zweiter Theil. Metaphysik des Unbewussten/C. Metaphysik des Unbewussten/XIII. Die Unvernunft des Wollens und das Elend des Daseins/Erstes Stadium der Illusion. Das Glück wird als ein auf der jetzigen Entwickelungsstufe der Welt erreichtes, also dem heutigen Individuum im irdischen Leben erreichbares gedacht/1. Kritik der Schopenhauer'schen Theorie von der Negativität der Lust [Philosophie]

... ersten Augenblick überraschen, da man die Stärke des Gefühles nur von dem Grade der Aenderung nicht aber von der Lage ... ... die Noth so wenig mehr geniessen , wie der Gefolterte das Nachlassen der Stricke geniesst . Was man heutzutage das Gespenst der Massenarmuth nennt, ist ...

Volltext Philosophie: Eduard Hartmann: Philosophie des Unbewussten. Band 2, Leipzig [o.J.], S. 295-305.: 1. Kritik der Schopenhauer'schen Theorie von der Negativität der Lust

Natorp, Paul/Platons Ideenlehre/3. Phaedrus [Philosophie]

Drittes Kapitel. Phaedrus. 8 Um für die eigenartige Form der ... ... etwas unerhört Neues, geradezu als Offenbarung, als Vision. Man wird diesem Argument eine starke Beweiskraft schwerlich, absprechen können. Indessen enthebt uns das nicht der Verpflichtung, darzutun ...

Volltext Philosophie: Paul Natorp: Platos Ideenlehre. Eine Einführung in den Idealismus. Leipzig 1921, S. 53-90.: 3. Phaedrus
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