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Hartmann, Eduard von/Philosophie des Unbewußten/Erster Theil. Phänomenologie des Unbewussten/B. Das Unbewusste im menschlichen Geist/IX. Das Unbewusste in der Mystik [Philosophie]

IX. Das Unbewusste in der Mystik Das Wort »mystisch« ist in eines Jeden Munde, Jeder kennt die Namen berühmter Mystiker, Jeder kennt Beispiele des Mystischen. Und doch, wie Wenige verstehen das Wort, dessen Bedeutung ...

Volltext Philosophie: Eduard Hartmann: Philosophie des Unbewussten. Band 1, Leipzig [o.J.], S. 306-322.: IX. Das Unbewusste in der Mystik

Simmel, Georg/Philosophie des Geldes/Analytischer Teil/3. Das Geld in den Zweckreihen/III. [Philosophie]

... deshalb nur rohe und gemeine Freuden und Erholungen kennt, so führt ein etwas erhöhtes Einkommen nur dazu, diese Genüsse häufiger ... ... das französische Volk sagt lieber 20 Sous statt 1 Fr., lieber pièce de cent sous statt 5-Fr.-Stück usw.; auch kann man nicht gut: halber ...

Volltext Philosophie: Georg Simmel: Philosophie des Geldes. München und Leipzig 1920, S. 267-295.: III.

Natorp, Paul/Platons Ideenlehre/3. Phaedrus [Philosophie]

... ( auto ) zum Substantivum abstractum gesetzt (250 E vgl. 247 D) kennt schon der Protagoras. Der Meno hat auch schon die besondere vom ... ... der Phaedrus gar überhaupt das Beweisverfahren nicht kennen sollte. Aber, daß er es kennt und anwendet, nämlich in dem Beweise der Unsterblichkeit der Seele ...

Volltext Philosophie: Paul Natorp: Platos Ideenlehre. Eine Einführung in den Idealismus. Leipzig 1921, S. 53-90.: 3. Phaedrus

Natorp, Paul/Platons Ideenlehre/Anmerkungen/Zu Kapitel I [Philosophie]

Zu Kapitel I. Wer war SOKRATES? Die Frage will nicht ... ... die Gestalt des SOKRATES ganz so hinzunehmen, wie PLATO sie gezeichnet hat. PLATO aber kennt nur einen SOKRATES, in dem, so wie in ihm selbst, der Trieb ...

Volltext Philosophie: Paul Natorp: Platos Ideenlehre. Eine Einführung in den Idealismus. Leipzig 1921, S. 514-525.: Zu Kapitel I

Natorp, Paul/Platons Ideenlehre/Anmerkungen/Zu Kapitel VI [Philosophie]

Zu Kapitel VI. 13) Zu S. 180: Die Anfänge des ... ... »Erhaltung«, S. 50 und 198 ff., nur sehr unzulänglich bezeichnet ist). PLATO kennt überhaupt nicht die schroffe Scheidung eines theoretischen und praktischen Bereiches des Logischen, oder ...

Volltext Philosophie: Paul Natorp: Platos Ideenlehre. Eine Einführung in den Idealismus. Leipzig 1921, S. 531-533.: Zu Kapitel VI

Natorp, Paul/Platons Ideenlehre/Anmerkungen/Zu Kapitel III [Philosophie]

... Staats gedeutet werden. Eine durchaus nur schlechte, wesentlich zur Erde niederziehende epithymia kennt der ganze PLATO, von den ersten Schriften bis zur letzten, nicht, kann sie garnicht behaupten wollen. Er kennt ebensowenig einen nur guten, der Vernunft folgsamen thymos , sondern beide ...

Volltext Philosophie: Paul Natorp: Platos Ideenlehre. Eine Einführung in den Idealismus. Leipzig 1921, S. 527-530.: Zu Kapitel III

Simmel, Georg/Philosophie des Geldes/Analytischer Teil/1. Wert und Geld/II. [Philosophie]

II. [Der Tausch als Veranlassung für die Enthebung des Gegenstandes aus ... ... großes positives Gut zu halten, wie die Aufopferung für ihn ein negatives ist. Tatsächlich kennt schon die oberflächliche psychologische Betrachtung eine Reihe von Fällen, in denen das Opfer ...

Volltext Philosophie: Georg Simmel: Philosophie des Geldes. München und Leipzig 1920, S. 30-62.: II.

Simmel, Georg/Philosophie des Geldes/Analytischer Teil/1. Wert und Geld/III. [Philosophie]

... dem Bilde des kontinuierlichen Fließens vorstellen, er kennt keine starren Absätze, sondern ununterbrochen, wie in einem organischen Wachstum, fließt ... ... bietet, wieder ebenso verfährt – ein Prozeß, der seinem Wesen nach keinen Stillstand kennt und dessen Heuristik die Alternative aufhebt: das Absolute zu leugnen oder es ...

Volltext Philosophie: Georg Simmel: Philosophie des Geldes. München und Leipzig 1920, S. 62-101.: III.

Simmel, Georg/Philosophie des Geldes/Synthetischer Teil/6. Der Stil des Lebens/I. [Philosophie]

I. [Durch die Geldwirtschaft vermitteltes Übergewicht der intellektuellen über die Gefühlsfunktionen ... ... verzichtende Vorstellung und Ordnung der menschlichen Verhältnisse keinen a priori gegebenen Unterschied zwischen den Individuen kennt, hat sie ebensowenig Grund, dem a posteriori hervortretenden irgend etwas von der Ausdehnung ...

Volltext Philosophie: Georg Simmel: Philosophie des Geldes. München und Leipzig 1920, S. 480-502.: I.

Natorp, Paul/Platons Ideenlehre/Metakritischer Anhang (1920) Logos - Psyche - Eros [Philosophie]

... Sauhirten« redet. An dieser klassischen Art Religiosität hat PLATO vollen Anteil. Er kennt und teilt selber ganz, nicht bloß jenen »seligen Ernst« in der ... ... und Komödie des Lebens « (Phileb. 50 B) eins wird; er kennt und teilt, mit einem Wort, alle Gluten einer »Sinnlichheit ...

Volltext Philosophie: Paul Natorp: Platos Ideenlehre. Eine Einführung in den Idealismus. Leipzig 1921, S. 457-514.: Metakritischer Anhang (1920) Logos - Psyche - Eros

Natorp, Paul/Platons Ideenlehre/11. Aristoteles und Plato/1. Logik und Psychologie [Philosophie]

1. Logik und Psychologie. Es kann nicht wohl verkannt werden, daß ... ... Verfahrungsweisen des Denkens begründet ist. Diese Beweisart, aus der »Methode« des Logischen, kennt und übt PLATO. ARISTOTELES, das sei ausdrücklich anerkannt, nähert sich ihr wenigstens ...

Volltext Philosophie: Paul Natorp: Platos Ideenlehre. Eine Einführung in den Idealismus. Leipzig 1921, S. 390-398.: 1. Logik und Psychologie

Simmel, Georg/Philosophie des Geldes/Synthetischer Teil/6. Der Stil des Lebens/III. [Philosophie]

... der Natur möglich. Wer es nicht anders kennt, als in unmittelbarer Berührung mit der Natur zu leben, der mag ihre ... ... Einheit mit ihm leben kann – und daß auch erst sie das romantische Naturgefühl kennt, das sind die Folgen jener Distanzierung von der Natur, jener eigentlich abstrakten ...

Volltext Philosophie: Georg Simmel: Philosophie des Geldes. München und Leipzig 1920.: III.

Natorp, Paul/Platons Ideenlehre/5. Phaedo und Gastmahl/2. Das Gastmahl/A. Die Forschung [Philosophie]

A. Die Forschung (pag. 201-209). Wir setzen das Gastmahl ... ... ursprünglich nur in einem vom Leibe getrennten Zustand erhalten haben kann. Das Gastmahl dagegen kennt überhaupt nur eine Unsterblichkeit durch beständige Selbsterneuung und Fortzeugung. Dieser ist auch der ...

Volltext Philosophie: Paul Natorp: Platos Ideenlehre. Eine Einführung in den Idealismus. Leipzig 1921, S. 167-174.: A. Die Forschung

Simmel, Georg/Philosophie des Geldes/Synthetischer Teil/4. Die individuelle Freiheit/II. [Philosophie]

II. [Der Besitz als Tun. Gegenseitige Abhängigkeit zwischen Haben und ... ... gestellt und muß über sich selbst nach einem Gesetzbuch richten, das keine mildernden Umstände kennt. So gleicht sich die Begünstigung derer aus, die darum beneidet werden, daß ...

Volltext Philosophie: Georg Simmel: Philosophie des Geldes. München und Leipzig 1920, S. 322-357.: II.

Simmel, Georg/Philosophie des Geldes/Synthetischer Teil/4. Die individuelle Freiheit/III. [Philosophie]

III. [Differenzierung von Person und Besitz: räumliche Distanzierung und technische ... ... religiöse, das politische wie das familiäre Interesse gleichmäßig in ihren Kreis. Die dauernde Vereinigung kennt in jenem urwüchsigen Stadium noch nicht die Form des bloßen »Beitrage«, am wenigsten ...

Volltext Philosophie: Georg Simmel: Philosophie des Geldes. München und Leipzig 1920, S. 357-387.: III.

Natorp, Paul/Platons Ideenlehre/7. Parmenides/1. Schwierigkeiten, die Ideenlehre betreffend [Philosophie]

1. Schwierigkeiten, die Ideenlehre betreffend Erster Teil. Schwierigkeiten, die Ideenlehre betreffend ... ... .B. Feuer; wie später im Timaeus (51 B u. ö.). Derselbe Dialog kennt eine reine Form der Lebendigkeit; auch bestimmtere Begriffe des biologischen Gebiets wie Gesundheit, ...

Volltext Philosophie: Paul Natorp: Platos Ideenlehre. Eine Einführung in den Idealismus. Leipzig 1921, S. 230-242.: 1. Schwierigkeiten, die Ideenlehre betreffend

Natorp, Paul/Platons Ideenlehre/5. Phaedo und Gastmahl/1. Phaedo/Rückblick auf den Theaetet [Philosophie]

Rückblick auf den Theaetet Zum Schluß sei nochmals die Frage wegen der ... ... dieses letzten Teils, wie wir denken, zu zweifelsfreier Entscheidung bringen läßt. Der Theaetet kennt noch gar nicht – so wenig wie der Phaedrus – dies Problem: das ...

Volltext Philosophie: Paul Natorp: Platos Ideenlehre. Eine Einführung in den Idealismus. Leipzig 1921, S. 163-167.: Rückblick auf den Theaetet

Natorp, Paul/Platons Ideenlehre/10. Timaeus und die Gesetze/1. Timaeus/2. Die drei Prinzipien [Philosophie]

2. Die drei Prinzipien (pag. 35 A B). Zur Orientierung ... ... , es sind Ausdrücke der Veränderung ( kinêseis ), das ewig sich gleich Bleibende aber kennt keine Änderung, kein durch die Zeit älter oder jünger Werden, kein jetzt Gewordensein ...

Volltext Philosophie: Paul Natorp: Platos Ideenlehre. Eine Einführung in den Idealismus. Leipzig 1921, S. 361-366.: 2. Die drei Prinzipien

Natorp, Paul/Platons Ideenlehre/6. Der Staat/4. Der Erkenntnisweg zum Unbedingten/A. Die Wissenschaften [Philosophie]

... Denkens nicht zu leisten vermag. Nur weil man das letzte Warum noch nicht kennt, behilft man sich mit dem Daß, mit dem Aufweis des Faktums. ... ... der Erscheinung schärfer zu sehen (520 C); denn nur, wer das Urbild kennt, wird hernach die Abbilder richtig zu deuten imstande sein. ...

Volltext Philosophie: Paul Natorp: Platos Ideenlehre. Eine Einführung in den Idealismus. Leipzig 1921, S. 201-215.: A. Die Wissenschaften

Dilthey, Wilhelm/Einleitung in die Geisteswissenschaften/Erstes einleitendes Buch/XV. Ihre Aufgabe ist unlösbar [Philosophie]

XV. Ihre Aufgabe ist unlösbar Bestimmung der Aufgabe der Geschichtswissenschaft im Zusammenhang der ... ... er steht also mit Lessing auf dem gesunden Boden des Realismus, der nur Individuen kennt, sonach als Sinn des Weltlaufs auch nur Entwicklung der Individuen. Aber in bezug ...

Volltext Philosophie: Wilhelm Dilthey: Gesammelte Schriften. Band 1, Leipzig u.a. 1914 ff, S. 93-104.: XV. Ihre Aufgabe ist unlösbar
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