Zurück | Vorwärts
Suchergebnisse (mehr als 400 Treffer)
1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | 9 | 10 | 11 | 12 | 13 | 14 | 15 | 16 | 17 | 18 | 19 | 20
Optionen: Exakt | Nur Bilder
Einschränken auf Bände: Philosophie 
Einschränken auf Kategorien: Biographie | Deutscher Idealismus 

Fichte, Johann Gottlieb/Der geschlossene Handelsstaat/Zweites Buch. Zeitgeschichte/2. Die bekannte Welt als ein einiger grosser Handelsstaat angesehen [Philosophie]

... neuen christlichen Europa sich betrachten als Eine Nation. Durch dieselbe Abstammung und dieselben ursprünglichen Gebräuche und Begriffe aus ... ... Provinzen des abendländischen römischen Reiches, noch durch dieselbe gemeinschaftliche Religion, und dieselbe Unterwürfigkeit gegen ein sichtbares Oberhaupt der letzteren ... ... der Dinge machten sich von selbst. In dieser Gegend bemächtigte man sich ausschliessend dieses Nahrungszweiges, in einer anderen eines ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 3, Berlin 1845/1846, S. 450-454.: 2. Die bekannte Welt als ein einiger grosser Handelsstaat angesehen

Humboldt, Wilhelm von/Ueber Göthes Herrmann und Dorothea/XXXII. Die Wirkung des Mädchens auf den Jüngling ist nicht in einer unbestimmten Grösse, sondern in dem bestimmten Begriff der vollkommnen Angemessenheit beider Naturen gezeichnet [Philosophie]

... darthut, dass Dorothea ganz und gar und nur sie dem Wesen des Jünglings angemessen ist, dass sie sein werden muss und dass er ... ... wodurch Herrmanns Charakter überhaupt geschildert ist, wirkt nun auf diesen einzigen Moment und dieser wieder darauf zurück. Dorothea erscheint nicht bloss in ...

Volltext Philosophie: Wilhelm von Humboldt: Werke in fünf Bänden. Band 2, Darmstadt 1963, S. 197-200.: XXXII. Die Wirkung des Mädchens auf den Jüngling ist nicht in einer unbestimmten Grösse, sondern in dem bestimmten Begriff der vollkommnen Angemessenheit beider Naturen gezeichnet

Kant, Immanuel/Kritik der praktischen Vernunft/Erster Teil. Elementarlehre der reinen praktischen Vernunft/Zweites Buch. Dialektik der reinen praktischen Vernunft/Zweites Hauptstück. Von der Dialektik der reinen Vernunft in Bestimmung des Begriffs vom höchsten Gut/IX. Von der der praktischen Bestimmung des Menschen weislich angemessenen Proportion seiner Erkenntnisvermögen [Philosophie]

... Vermögen versorgt zu haben. Gesetzt nun, sie wäre hierin unserem Wunsche willfährig gewesen, und hätte uns diejenige ... ... zum Widerstande gegen Neigungen durch lebendige Vorstellung der Würde des Gesetzes zu sammeln, so würden die mehresten gesetzmäßigen Handlungen aus Furcht, nur wenige aus Hoffnung und gar keine ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 7, Frankfurt am Main 1977, S. 281-285.: IX. Von der der praktischen Bestimmung des Menschen weislich angemessenen Proportion seiner Erkenntnisvermögen

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Über die englische Reformbill [Philosophie]

... das Wiedereinschleichen unter solches Obdach abzuschneiden, diese Hütten verbrennen ließen. Dieser Krebsschaden Englands wird jahraus ... ... wird Jahr für Jahr eine Jagdbill zur Verbesserung dieser Gesetze im Parlament eingebracht, aber keine hat noch das ... ... Parlamenten, nach der bisherigen Art der Rechte der Besetzung desselben, nach dieser Seite hin geleistet worden, daß die Notwendigkeit ...

Volltext von »Über die englische Reformbill«. Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 11, Frankfurt a. M. 1979.

Fichte, Johann Gottlieb/Die Bestimmung des Menschen/Drittes Buch. Glaube [Philosophie]

... , der Gemeine und Sinnliche, um sie zu geniessen. Von diesem Interesse kann keiner scheiden, der da lebt; ... ... erhalten durch zweckmässigen, durch einen den eigenen inneren Gesetzen dieser Sachen angemessenen Gebrauch. Und ausser dir sind noch ... ... Naturgesetz der Bewegung gebe; dieser Körper steht selbst unter diesem Naturgesetze, und vermag einen anderen ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 2, Berlin 1845/1846.: Drittes Buch. Glaube

Fichte, Johann Gottlieb/Die Anweisung zum seligen Leben/Zehnte Vorlesung [Philosophie]

... , wegen der durch das Reflexionsgesetz unabänderlich gesetzten Trennung des Einen göttlichen Wesens in mehrere Individuen, jedes ... ... zu einem stehenden und objectiven Wesen macht, sodann, dieses also entstandene Wesen in die Unendlichkeit fort ... ... ewig sich verwandelt, sondern nur die Erscheinung dieses Wesens, welches im Wesen der Erscheinung ewig unerschwinglich bleibt, ist ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 5, Berlin 1845/1846, S. 538-551.: Zehnte Vorlesung

Fichte, Johann Gottlieb/Versuch einer Kritik aller Offenbarung/§ 3. Deduction der Religion überhaupt [Philosophie]

... zu entsprechen; und es muss, diesem Gesetze gemäss, allen vernünftigen Wesen, an die dieses ... ... gilt. Inwieweit aber die Vorstellung von Gott, als Gesetzgeber durch dieses Gesetz in uns, gelte, hängt von der ... ... sich auch bloss auf die Uebereinstimmung desselben mit diesem Gesetze, d. i. auf seine Heiligkeit ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 5, Berlin 1845/1846, S. 39-59.: § 3. Deduction der Religion überhaupt

Fichte, Johann Gottlieb/Reden an die deutsche Nation/10. Zur nähern Bestimmung der deutschen Nationalerziehung [Philosophie]

... gebrauchten sinnlichen Hoffnung oder Furcht gesetzt werden und dieses Wohlgefallen soll, als einzig vorhandene Triebfeder, alles künftige ... ... ein verständiger Richter sich entwickele, wird es durch einen Naturtrieb an diese verwiesen, und so ihm ein Gewissen ausser ihm gegeben ... ... sinken nicht herab zu den letzteren. Das Grundgesetz dieses kleinen Wirthschaftsstaates sey dieses, dass in ihm kein Artikel zu ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 7, Berlin 1845/1846, S. 411-428.: 10. Zur nähern Bestimmung der deutschen Nationalerziehung

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Rezensionen aus den Jahrbüchern für wissenschaftliche Kritik/Solgers nachgelassene Schriften und Briefwechsel/Zweiter Artikel [Philosophie]

... die Erfahrung des Ewigen genannt wird, von diesem Wissen oder dem sich abschließenden Denken. Der Vortrag bleibt in dieser ... ... Affirmation ist sie aus der Fichteschen Philosophie mit Unverständnis des Spekulativen und Beiseitesetzung desselben von Friedrich von Schlegel ... ... , auch die Erfahrungserkenntnis, insofern sie sich nicht auf diese Gesetze zurückführen lasse , für eine täuschende ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 11, Frankfurt a. M. 1979.: Zweiter Artikel

Kant, Immanuel/Die Metaphysik der Sitten/Erster Teil. Metaphysische Anfangsgründe der Rechtslehre/2. Teil. Das öffentliche Recht/1. Abschnitt. Das Staatsrecht [Philosophie]

... die Vereinigung einer Menge von Menschen unter Rechtsgesetzen. So fern diese als Gesetze a priori notwendig, d.i. ... ... der Staatsbürger, um ein gemeines Wesen zu bilden, und dann diesem gemeinen Wesen den Souverän, der dieser vereinigte Wille selbst ist, vorzusetzen ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 8, Frankfurt am Main 1977, S. 427,466.: 1. Abschnitt. Das Staatsrecht

Humboldt, Wilhelm von/Ueber die Verschiedenheiten des menschlichen Sprachbaues/2. Von der Natur der Sprache und ihrer Beziehung auf den Menschen im Allgemeinen [Philosophie]

... sich freilich mit allen solchen Partikeln, da diese Wörter nur zu diesem grammatischen Gebiet gerechnet werden können, verbinden. Es ... ... unsrer Untersuchung auf. 55. Wir haben gesehen, dass der Begriff der Geselligkeit nicht entbehrt werden kann, wenn ... ... sondern muss als ein sich ewig erzeugender angesehen werden, wo die Gesetze der Erzeugung bestimmt sind, aber ...

Volltext Philosophie: Wilhelm von Humboldt: Werke in fünf Bänden. Band 3, Darmstadt 1963, S. 191-230.: 2. Von der Natur der Sprache und ihrer Beziehung auf den Menschen im Allgemeinen

Fichte, Johann Gottlieb/Beitrag zur Berichtigung der Urtheile des Publicums über die französische Revolution/Zweites Heft/5. Vom Adel insbesondere, in Beziehung auf das Recht einer Staatsveränderung [Philosophie]

... Rechtes. Sollte etwas für die damalige Existenz eines ausschliessenden Vorrechtes gewisser Familien erwiesen werden, so müsste gezeigt ... ... desto einleuchtender wird das Recht des Staates, über die Besetzung desselben zu wachen; und je seltener die Talente sich vereinigt finden ... ... werden, kann man eben nicht sagen; aus diesem Grunde demnach liesse der ausschliessende Besitz derselben sich dem Adel nicht streitig ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 6, Berlin 1845/1846, S. 189-244.: 5. Vom Adel insbesondere, in Beziehung auf das Recht einer Staatsveränderung

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Aufsätze aus den Heidelbergischen Jahrbüchern der Literatur/[Beurteilung der] Verhandlungen in der Versammlung der Landstände des Königreichs Württemberg im Jahr 1815 und 1816 [Philosophie]

... aus dem Bürgerstande, sie teilen dessen bestimmtere Interessen, so wie sie dessen näheres Zutrauen teilen können. ... ... hatte sich jene unscheinbarere, aber drückendere Aristokratie festgesetzt. Solange aber diese Fesseln des Volks nicht zerbrochen waren ... ... auch oben schon die Rede gewesen, vergesellschaftet sich leicht mit dem Vorlesen von Aufsätzen, ist aber ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 4, Frankfurt a. M. 1979.: [Beurteilung der] Verhandlungen in der Versammlung der Landstände des Königreichs Württemberg im Jahr 1815 und 1816

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Vorlesungen über die Geschichte der Philosophie/Erster Teil: Griechische Philosophie/Erster Abschnitt. Von Thales bis Aristoteles/Drittes Kapitel. Platon und Aristoteles/A. Philosophie des Platon [Philosophie]

... . Der Einfall, daß Platon Gesetzgeber werden sollte, war dieser Zeit nicht angemessen; Solon, Lykurg waren ... ... Vorstellung als solche aufgehoben oder nicht gesagt, daß diese Begriffe ihr Wesen sind, oder sie sind mehr ... ... sie beruht auf dem Denken, Bestimmung allgemeiner Prinzipien, Grundlagen, Hypothesen. Diese Hypothesen werden nicht durch die Sinne selbst betrachtet, sind nicht ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke in zwanzig Bänden. Band 19, Frankfurt am Main 1979, S. 11-62.: A. Philosophie des Platon

Humboldt, Wilhelm von/Ueber die Verschiedenheiten des menschlichen Sprachbaues/3. Von der Sprache in Beziehung auf die Vertheilung des Menschengeschlechts in Nationen/2. Kapitel: Von der Vertheilung der Sprache unter mehrere Nationen [Philosophie]

... die allgemeinen Kategorien, auf welche sich diese zurückführen lassen. Jedes dieser drei verschiednen Momente steht in einem ... ... einen eignen und bestimmten Einfluss auf dieselbe. Nicht immer aber lässt sich dieser in einem einzelnen gegebenen ... ... Haupt-Eintheilungsgrund gewählt. Er erstreckt sich über die Sprachen desselben Stammes und desselben Gebiets, ist aber wenigstens ...

Volltext Philosophie: Wilhelm von Humboldt: Werke in fünf Bänden. Band 3, Darmstadt 1963, S. 295-368.: 2. Kapitel: Von der Vertheilung der Sprache unter mehrere Nationen

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Rezensionen aus den Jahrbüchern für wissenschaftliche Kritik/Über die Hegelsche Lehre [...]. - Über Philosophie überhaupt und Hegels Enzyklopädie der philosophischen Wissenschaften insbesondere/Dritter Artikel [Philosophie]

... eine hinzu), » soweit diese höchsten Gegenstände und Wesen irgend nur in die der menschlichen Natur ... ... Menschheit einzugehen vermögen, entsetzlich herabgestimmt. Aber da auf diese Weise nichts gesagt gewesen wäre, richtet es der ... ... auf Gattungen, Arten, auf Gesetze reduzieren, und daß Gattungen, Arten, Gesetze, allgemeine Charaktere usf. ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 11, Frankfurt a. M. 1979.: Dritter Artikel

Kant, Immanuel/Kritik der praktischen Vernunft/Erster Teil. Elementarlehre der reinen praktischen Vernunft/Zweites Buch. Dialektik der reinen praktischen Vernunft/Zweites Hauptstück. Von der Dialektik der reinen Vernunft in Bestimmung des Begriffs vom höchsten Gut/V. Das Dasein Gottes, als ein Postulat der reinen praktischen Vernunft [Philosophie]

... , sondern mit der Vorstellung dieses Gesetzes , so fern diese es sich zum obersten Bestimmungsgrunde des ... ... Wesen) und die Kausalität eines solchen Wesens nach dieser Vorstellung der Gesetze ein Wille desselben. Also ist die oberste ... ... Sitten wird ihnen in diesem Leben schon zur Richtschnur angewiesen, das dieser proportionierte Wohl aber, die ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 7, Frankfurt am Main 1977, S. 254-264.: V. Das Dasein Gottes, als ein Postulat der reinen praktischen Vernunft
Fichte, Johann Gottlieb/Biographie

Fichte, Johann Gottlieb/Biographie [Philosophie]

... gemacht zu haben glaubt. Er übt von diesem Prinzip einer in intellektueller Anschauung gesetzten Tathandlung Kritik an Kants »Ding an ... ... des Menschen«. 1801 »Sonnenklarer Bericht über das Wesen der neueren Philosophie«. »Darstellung der Wissenschaftslehre«. 1805 ...

Biografie von Johann Gottlieb Fichte

Kant, Immanuel/Grundlegung zur Metaphysik der Sitten/Vorrede [Philosophie]

... denen sie unterworfen sind, ist wiederum zwiefach. Denn diese Gesetze sind entweder Gesetze der Natur , oder der Freiheit . ... ... Kenntnis desselben (Anthropologie), sondern gibt ihm, als vernünftigem Wesen, Gesetze a priori, die freilich noch durch ... ... mißlich, weil der unsittliche Grund zwar dann und wann gesetzmäßige, mehrmalen aber gesetzwidrige Handlungen hervorbringen wird. Nun ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 7, Frankfurt am Main 1977, S. 11-18.: Vorrede

Fichte, Johann Gottlieb/Darstellung der Wissenschaftslehre. Aus dem Jahre 1801/Erster Theil/§ 11 [Philosophie]

... der Freiheit angesehen, – und es muss von dieser Seite angesehen werden, um als Absolutes angesehen zu werden, – was es ... ... stehenden Freiheit des Wissens, und ist selbst diese absolute Freiheit. In diesem Sinne soll daher genommen ... ... (§ 9.) beschriebenen Fürsichheit oder Ichheit würde gesetzt, und dieser Act würde angesehen als Grund alles Seyns des Wissens. ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 2, Berlin 1845/1846, S. 22-24.: § 11
Zurück | Vorwärts
Artikel 1 - 20

Buchempfehlung

Anonym

Schau-Platz der Betrieger. Entworffen in vielen List- und Lustigen Welt-Händeln

Schau-Platz der Betrieger. Entworffen in vielen List- und Lustigen Welt-Händeln

Ohnerachtet Schande und Laster an ihnen selber verächtlich / findet man doch sehr viel Menschen von so gar ungebundener Unarth / daß sie denenselben offenbar obliegen / und sich deren als einer sonderbahre Tugend rühmen: Wer seinem Nächsten durch List etwas abzwacken kan / den preisen sie / als einen listig-klugen Menschen / und dahero ist der unverschämte Diebstahl / überlistige und lose Räncke / ja gar Meuchelmord und andere grobe Laster im solchem Uberfluß eingerissen / daß man nicht Gefängnüsse genug vor solche Leute haben mag.

310 Seiten, 17.80 Euro

Im Buch blättern
Ansehen bei Amazon

Buchempfehlung

Geschichten aus dem Biedermeier III. Neun weitere Erzählungen

Geschichten aus dem Biedermeier III. Neun weitere Erzählungen

Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Für den dritten Band hat Michael Holzinger neun weitere Meistererzählungen aus dem Biedermeier zusammengefasst.

444 Seiten, 19.80 Euro

Ansehen bei Amazon