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Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Grundlinien der Philosophie des Rechts/Dritter Teil. Die Sittlichkeit/Dritter Abschnitt. Der Staat/A. Das Innere Staatsrecht/II. Die Souveränität gegen außen [Philosophie]

II. Die Souveränität gegen außen § 321 Die Souveränität ... ... Lebens begriffen ist, diese substantielle Individualität, die Unabhängigkeit und Souveränität des Staats zu erhalten. Es gibt eine sehr schiefe ... ... innere Unruhen verhindert und die innere Staatsmacht befestigt haben. Daß Völker, die Souveränität nach innen nicht ertragen wollend ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 7, Frankfurt a. M. 1979, S. 490-497.: II. Die Souveränität gegen außen

Fichte, Johann Gottlieb/Beitrag zur Berichtigung der Urtheile des Publicums über die französische Revolution/Zweites Heft/6. Von der Kirche, in Beziehung auf das Recht einer Staatsveränderung [Philosophie]

... der Kirche, in Beziehung auf das Recht einer Staatsveränderung. Verschiedenheit und Veränderlichkeit ist der Charakter der Körperwelt; Gleichheit und Unveränderlichkeit der Charakter der geistigen. ... ... so hast du dein Einspruchsrecht an mich veräussert; lass dir nun das Kriegsglück gefallen. Hättest du mich überzeugen ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 6, Berlin 1845/1846, S. 244-287.: 6. Von der Kirche, in Beziehung auf das Recht einer Staatsveränderung

Fichte, Johann Gottlieb/Beitrag zur Berichtigung der Urtheile des Publicums über die französische Revolution/Zweites Heft/5. Vom Adel insbesondere, in Beziehung auf das Recht einer Staatsveränderung [Philosophie]

... macht. Thut er dies, so wird er verachtet, auch ohne dass sein Adel durch eitlen Rechtsspruch aufgehoben werde. Ein solcher ... ... erhalten werden, dass ihr uns ehret, ob ihr auch vielleicht im Herzen uns verachtet.« – Es lässt sich demnach kein anderer Zweck dieser ... ... bewirkt wurden, waren auch wirklich in diesen einfachen Staatsgebäuden hinlänglich. Verachtung der Lüge, der List und des Kriechens ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 6, Berlin 1845/1846, S. 189-244.: 5. Vom Adel insbesondere, in Beziehung auf das Recht einer Staatsveränderung

Fichte, Johann Gottlieb/Beitrag zur Berichtigung der Urtheile des Publicums über die französische Revolution/Zweites Heft/4. Von begünstigten Volksklassen überhaupt, in Beziehung auf das Recht einer Staatsveränderung [Philosophie]

... ganz sicher da statt, wo ein unveräusserliches Menschenrecht veräussert worden. Für ein solches ist gar kein gleichgeltender ... ... Begünstigungs-Vertrages festsetzen: dass kein unveräusserliches Menschenrecht durch ihn veräussert seyn müsse . Diese Bedingung ist von grosser ... ... weil das unveräusserliche Menschenrecht, seine Willkür, zu verändern, darin veräussert wird – wo sollen denn nach dem ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 6, Berlin 1845/1846, S. 155,189.: 4. Von begünstigten Volksklassen überhaupt, in Beziehung auf das Recht einer Staatsveränderung

Schleiermacher, Friedrich/Über die Religion [Philosophie]

Friedrich Schleiermacher Über die Religion Reden an die Gebildeten unter ihren Verächtern

Volltext von »Über die Religion«. Friedrich Schleiermacher: Über die Religion. Hamburg 1958, S. 1.

Kant, Immanuel/Der einzig mögliche Beweisgrund zu einer Demonstration des Daseyns Gottes/Erste Abteilung, worin der Beweisgrund zur Demonstration des Daseins Gottes geliefert wird/3. Von dem schlechterdings notwendigen Dasein [Philosophie]

... wie es wirklich ist. Demnach kann es nicht auf andere Art bestimmt oder verändert werden. Sein Nichtsein ist schlechterdings unmöglich, mithin auch sein Ursprung und Untergang ... ... der Dinge liegen müsse, welches, wenn es zugelassen würde, auch den Schluß veranlassen dürfte, daß es selbst Negationen unter seinen Prädikaten haben müsse ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 2, Frankfurt am Main 1977, S. 642-649.: 3. Von dem schlechterdings notwendigen Dasein

Schleiermacher, Friedrich/Über die Religion/1. Apologie [Philosophie]

... Seiten in etwas Gemeines und Verächtliches endiget, so will ich Euch gern die Mühe erlassen, alle welche dazwischen ... ... und metaphysischen Geist barbarischer und kalter Zeiten in einer verächtlichen Sklaverei gehalten zu werden. Wo sie ist und wirkt, muß sie sich ... ... Ton eines gemeinen Schulstreites behandelt werden kann? In allen diesen Systemen, die Ihr verachtet, habt Ihr also die Religion nicht ...

Volltext Philosophie: Friedrich Schleiermacher: Über die Religion. Hamburg 1958, S. 1-22.: 1. Apologie

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Über die englische Reformbill [Philosophie]

... als die beim Eintritt jedes neuen Parlaments aus Veranlassung der Anklagen wegen vorgefallener Bestechung veranlaßten Propositionen zu einer Verbesserung ohne bedeutenden Erfolg ... ... des Einflusses des Einzelnen und der an dies Recht geknüpften souveränen Willkür lehrt denn die Erfahrung, daß die ... ... zu ändern – ein Recht, welches seiner Bestimmung nach als souverän, ursprünglich, unveräußerlich, überhaupt als das Gegenteil davon angenommen worden, daß es ...

Volltext von »Über die englische Reformbill«. Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 11, Frankfurt a. M. 1979.

Fichte, Johann Gottlieb/Zurückforderung der Denkfreiheit/Rede [Philosophie]

... Veräusserungen des Anderen vertauschen . Aus einem solchen Tausche veräusserlicher Rechte gegen veräusserliche Rechte entsteht der Vertrag (der Contract). ... ... in einem solchen Vertrage nicht etwa unveräusserliche Rechte des Menschen veräussert – welches in keinem Vertrage geschehen darf, ... ... Diese kurze Deduction der Rechte, der unveräusserlichen und veräusserlichen Rechte, des Vortrags, der Gesellschaft, ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 6, Berlin 1845/1846, S. 10-36.: Rede

Schleiermacher, Friedrich/Über die Religion/2. Über das Wesen der Religion [Philosophie]

... fortschreitend durchläuft, auch sie wird durch ihre innere Veränderungen zum Höheren und Vollkommenen fortgebildet. Diese Fortschritte will die Religion nicht etwa ... ... eine zarte Dichtung scheint, in mehr als einem Sinn als eine wundervolle Veranstaltung des Universums, um die verschiedenen Perioden der Menschheit nach einem sichern Maßstabe ...

Volltext Philosophie: Friedrich Schleiermacher: Über die Religion. Hamburg 1958, S. 22-75.: 2. Über das Wesen der Religion

Fichte, Johann Gottlieb/Die Grundzüge des gegenwärtigen Zeitalters/Dreizehnte Vorlesung [Philosophie]

... des gesammten Culturstaates, und an ihr ein nicht unbedeutender Souverän über die Souveräne, der ihnen alle Freiheit liesse, das Gute zu thun ... ... dem Zustande, in welchem er sich vorfindet; er hat völlig unabhängige Souveränität, und kein anderer christlicher Staat, – bloss die geistliche Centralgewalt ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 7, Berlin 1845/1846, S. 185-198.: Dreizehnte Vorlesung

Schelling, Friedrich Wilhelm Joseph/Bruno, oder über das göttliche und natürliche Prinzip der Dinge/[Dialog] [Philosophie]

... ob sich dieser Begriff ebenso verändert und bestimmt, wie sich deine Anschauungen verändern und bestimmen, wenn du mehrere ... ... bloße Subjekt der natürlichen und veränderlichen Dinge verstanden, dieses jedoch ist schlechthin nichts, was zum Prinzip gemacht werden ... ... vorhanden, wodurch es aus seiner unsterblichen Ruhe gerissen werden könnte. Es lebt ein unveränderliches, sich immer gleiches Sein ...

Volltext Philosophie: Friedrich Wilhelm Joseph von Schelling: Werke. Band 2, Leipzig 1907, S. 421-534.: [Dialog]
Schelling, Friedrich Wilhelm Joseph/Von der Weltseele/Über den Ursprung des allgemeinen Organismus/III. Von den negativen Bedingungen des Lebensprozesses

Schelling, Friedrich Wilhelm Joseph/Von der Weltseele/Über den Ursprung des allgemeinen Organismus/III. Von den negativen Bedingungen des Lebensprozesses [Philosophie]

... wäre in diesem Ganzen eine absolute Vereinigung des Veränderlichen und des Unveränderlichen . Da das (nichterscheinende) Unwandelbare ... ... aus keinem Organ ohne sichtbare Veränderung heraustritt. Allein da der Grund dieser Veränderung im Organ zu suchen ... ... werden nicht müde zu wiederholen, daß alle Veränderungen im lebenden Körper von Mischungsveränderungen abhängen: gleichwohl wollen sie nicht, daß ...

Volltext Philosophie: Friedrich Wilhelm Joseph von Schelling: Werke. Band 1, Leipzig 1907, S. 603-642.: III. Von den negativen Bedingungen des Lebensprozesses

Fichte, Johann Gottlieb/Beitrag zur Berichtigung der Urtheile des Publicums über die französische Revolution/Erstes Heft/1. Hat überhaupt ein Volk das Recht, seine Staatsverfassung abzuändern [Philosophie]

... , ob es nicht Rechte giebt, die an sich unveräusserlich sind, und deren Veräusserung jeden Vertrag rechtswidrig und unkräftig machen würde. Auf ... ... konnten, völlig gleich ist. Jede Veränderung des ersten Vertrags ist ein neuer Vertrag, worin der alte in ... ... so weit, oder ganz aufgehoben, in so oder so weit bestätigt wird. Veränderungen und Bestätigungen erhalten ihre Verbindlichkeit von der ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 6, Berlin 1845/1846, S. 80-105.: 1. Hat überhaupt ein Volk das Recht, seine Staatsverfassung abzuändern

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Aufsätze aus den Heidelbergischen Jahrbüchern der Literatur/[Beurteilung der] Verhandlungen in der Versammlung der Landstände des Königreichs Württemberg im Jahr 1815 und 1816 [Philosophie]

... bemerkt worden, daß durch die Veränderung eines Landes aus einem Reichslehen in einen souveränen Staat die Stände unendlich an ... ... Abstimmung habe vertreten sollen, die Veranlassung und der Zweck dieses Aufstehens sei aber nicht allgemein bekannt gewesen. – ... ... , wo das neue Beisammensein der Stände selbst die mannigfaltigsten Umtriebe und innere Spannung veranlaßte. In welches Licht aber ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 4, Frankfurt a. M. 1979.: [Beurteilung der] Verhandlungen in der Versammlung der Landstände des Königreichs Württemberg im Jahr 1815 und 1816

Fichte, Johann Gottlieb/Beitrag zur Berichtigung der Urtheile des Publicums über die französische Revolution/Erstes Heft/Einleitung [Philosophie]

Einleitung Aus welchen Grundsätzen man Staatsveränderungen zu beurtheilen habe. ... ... diesem Falle aufzuopfern, und dass wir darüber keinem verantwortlich sind, als allenfalls uns selbst; da hingegen etwas ... ... darum nicht hervor . Das kann sie schlechterdings nicht. Diese ursprüngliche, unveränderliche Form unseres Selbst nun begehrt die veränderlichen Formen desselben, welche durch ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 6, Berlin 1845/1846, S. 47-80.: Einleitung

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Wissenschaft der Logik/Zweiter Teil: Die subjektive Logik oder die Lehre vom Begriff/Erster Abschnitt: Die Subjektivität/Zweites Kapitel: Das Urteil/B. Das Urteil der Reflexion/c. Das universelle Urteil [Philosophie]

... sind alle Einzelnen ; das Einzelne ist unverändert darin. Diese Allgemeinheit ist daher nur ein Zusammenfassen der für sich ... ... ist, wesentlich Subjekt, aber ist ihrem Prädikate nicht mehr subsumiert . Hiermit verändert sich nun überhaupt die Natur des Reflexionsurteils. Dasselbe war wesentlich Urteil der ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 6, Frankfurt a. M. 1979, S. 330-335.: c. Das universelle Urteil

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Vorlesungen über die Geschichte der Philosophie/Erster Teil: Griechische Philosophie/Erster Abschnitt. Von Thales bis Aristoteles/Drittes Kapitel. Platon und Aristoteles/B. Philosophie des Aristoteles/4. Logik [Philosophie]

... wo der gegebene Stoff nur oberflächlich verarbeitet, verteilt, bewahrt wurde. Der Triumph über dieses System war der Triumph ... ... sich erhielt als durch die Tradition in der Schule, wodurch sie also wesentliche Veränderungen bald erlitt und Ausführungen der Aristotelischen Lehre veranlaßte, von denen man nicht ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke in zwanzig Bänden. Band 19, Frankfurt am Main 1979, S. 229-249.: 4. Logik

Fichte, Johann Gottlieb/Reden an die deutsche Nation/14. Beschluss des Ganzen [Philosophie]

... ist eine ewige Wahrheit, und drückt in Gottes Namen mit unverhohlener Verachtung jeglichen nieder, der es wagt, sich mit den Geschäften zu befassen, ... ... , Gedankenlosigkeit und Verflossenheit, über den Klugdünkel und das unversiegbare Geschwätz, über die Verachtung des Ernstes und der Gründlichkeit in allen Ständen ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 7, Berlin 1845/1846, S. 481-500,503.: 14. Beschluss des Ganzen

Humboldt, Wilhelm von/Latium und Hellas oder Betrachtungen über das classische Alterthum [Philosophie]

... in der Dichtung, wie in der Plastik, unveränderlich festgesetzt. Man denkt nicht darauf, sie zu vervielfachen, sondern nur sie ... ... nicht vergessen, welche unter den Römern der späteren Zeit selbst den Griechischen Namen verächtlich machte. Eine Schilderung der Eigenthümlichkeit des Griechischen Nationalcharakters müsste alle diese ...

Volltext von »Latium und Hellas oder Betrachtungen über das classische Alterthum«. Wilhelm von Humboldt: Werke in fünf Bänden. Band 2, Darmstadt 1963.
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