... In diesem zweiten Schlüsse sind die Prämissen B – E und E – A , nur die erstere ... ... ; die zwei Prämissen desselben sind B – E , oder E – B , und E – A ; der Medius ...
a. Die dritte Figur: E – A – B 1. Dieser dritte Schluß hat keine ... ... deren Vermittlung sich außer ihm befindet. Der Schluß E – A – B , an ihm selbst betrachtet, ist die Wahrheit ... ... Verhältnis hat, auch die andere A – B dasselbe erhalte. Dies geschieht in einem Urteil, worin das ...
... verfolgt wird, die Auflösung des Staates folgt, wie sie z.B. im deutschen Reich erfolgt ist, ... ... B – A . Die beiden Beziehungen E – B und B – A sollen vermittelte sein; geschieht dies auf dieselbe Weise, so wird nur die mangelhafte Form E – B – A verzweifacht und so ins ...
... dem Objekt, was er will, zur Absicht hat, in Betrachtung, z.B. es wird nicht gefragt, ob jemand ... ... disponieren kann, darf und soll er der Billigkeit Gehör geben; z.B. wenn die Krone den Schaden, den andre in ihrem Dienste ... ... genannt werde, die einem anderen unmittelbar an seinem Rechte Abbruch tut, z.B. das falsche Vorgeben eines ...
... des Herrschers, der Regent , auch den Gesetzen zuwider verführe, z.B. mit Auflagen, Rekrutierungen, u. dergl., wider das Gesetz ... ... bürgerliche Gesellschaft mit aller Glieder Einstimmung auflösete (z.B. das eine Insel bewohnende Volk beschlösse, auseinander zu gehen, ... ... einer dieser drei Formen zu einer der beiden anderen selbst konstituiert, z.B. daß die Aristokraten einig ...
B. Selbstbewußtsein
B. Versuche über die Wirkungen der Elektrizität I. Auf verschiedene Luftarten ... ... Frage, die ich schon in den Ideen zur Ph. d. N. getan habe, ob sich ... ... Atmosphäre und auf Zersetzungen der beiden Luftarten deuten nun auch andere Phänomene, z.B. die oft so schnell (ohne Nebel und Feuchtigkeit) veränderte Durchsichtigkeit ...
B. Die Kunstreligion Der Geist hat seine Gestalt, in welcher er für sein Bewußtsein ist, in die Form des Bewußtseins selbst erhoben und bringt eine solche sich hervor. Der Werkmeister hat das synthetische Arbeiten, das Vermischen der fremdartigen Formen des Gedankens und des ...
... allen Berechnungen zufolge unsere Atmosphäre nicht erheben, sollte. So sah z.B. Halley , der Astronom, im Monat März des Jahrs ... ... dadurch die Sache schwankender noch und dreimal Ungewisser. – So erklärt z.B. Saussüre , er glaube nicht, daß die Luft ...
B. Der sich entfremdete Geist. Die Bildung Die sittliche Substanz ... ... , denn das unmittelbar , d.h. ohne Entfremdung an und für sich geltende Selbst ist ohne ... ... sie faßt nichts als das Selbst und alles als das Selbst auf, d.h. sie begreift alles, tilgt alle ...
B. Indische Philosophie Was das Altertum der indischen Weisheit anbetrifft, so hat ... ... verschiedensten Zeiten; viele Teile sind von hohem Alter, andere sind erst später entstanden, z.B. der über den Dienst des Wischnu. Die Wedas sind die Grundlage der Philosophien ...
B. Verhältnis der Philosophie zu anderen Gebieten Die Geschichte der Philosophie hat diese Wissenschaft in der Gestalt der Zeit und der Individualitäten, von welchen ein Gebilde derselben ausgegangen, darzustellen. Solche Darstellung hat aber die äußere Geschichte der Zeit von sich auszuschließen und nur an den ...
... erwärmt; er treibt die Wärme gegen Körper von größerer Kapazität, z.B. das Thermometer (das also nicht die Wärmequantität anzeigt, die ... ... entgegengesetzten Richtung des Körpers beinahe unmöglich macht. Der Pelz z.B., mit dem vorzüglich die Tiere der kälteren Klimate versehen sind, ...
B. Betrug § 87 Das Recht an sich , in seinem Unterschiede von dem Recht als besonderem und daseiendem, ist als ein gefordertes zwar als das Wesentliche bestimmt, aber darin zugleich nur ein gefordertes, nach dieser Seite etwas bloß Subjektives, damit Unwesentliches ...
b. Das lebendige Kunstwerk Das Volk, das in dem Kultus der Kunstreligion sich seinem Gotte naht, ist das sittliche Volk, das seinen Staat und die Handlungen desselben als den Willen und das Vollbringen seiner selbst weiß. Dieser Geist, dem selbstbewußten Volke gegenübertretend, ist daher ...
b. Die Pflanze und das Tier Der selbstbewußte Geist, der aus dem ... ... Gegenstandes , die durch das Selbst hervorgebracht oder die vielmehr das hervorgebrachte, sich aufreibende, d.h. zum Dinge werdende Selbst ist. Über die nur zerreißenden Tiergeister behält daher ...
... was in seinem Innern vorgeht. – Bei einem nomadischen Volke z.B., überhaupt bei einem solchen, das auf einer niederen Stufe der ... ... völkerrechtliche Bestimmung, daß in ihm die Möglichkeit des Friedens erhalten, somit z.B. die Gesandten respektiert, und überhaupt, daß er nicht gegen ...
b. Die Verstellung In der moralischen Weltanschauung sehen wir einesteils das ... ... die ihnen und sich selbst diese Gnade, d.h. diesen Zufall gönnt und wünscht . Die ... ... in ihm sollte etwas zur Wesenheit gelangen, was für das moralische Bewußtsein, d.h. an sich keine Wesenheit hat. Wenn ...
B. Das Vermögen der Familie § 170 Die Familie hat nicht nur Eigentum, sondern für sie als allgemeine und fortdauernde Person tritt das Bedürfnis und die Bestimmung eines bleibenden und sicheren Besitzes, eines Vermögens ein. Das im abstrakten Eigentum willkürliche ...
B. Der Gebrauch der Sache § 59 Durch die Besitznahme ... ... Eigentum ist, ihre Äußerlichkeit, d. i. ihre Nichtsubstantialität ist – sie ist gegen mich nicht Endzweck in ... ... werden sie nach dieser Seite für eine Nation herrenlos und zufälliger Privatbesitz, wie z.B. die griechischen, ägyptischen Kunstwerke in der Türkei. – Das Privateigentumsrecht ...
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»Fanni war noch jung und unschuldigen Herzens. Ich glaubte daher, sie würde an Gamiani nur mit Entsetzen und Abscheu zurückdenken. Ich überhäufte sie mit Liebe und Zärtlichkeit und erwies ihr verschwenderisch die süßesten und berauschendsten Liebkosungen. Zuweilen tötete ich sie fast in wollüstigen Entzückungen, in der Hoffnung, sie würde fortan von keiner anderen Leidenschaft mehr wissen wollen, als von jener natürlichen, die die beiden Geschlechter in den Wonnen der Sinne und der Seele vereint. Aber ach! ich täuschte mich. Fannis Phantasie war geweckt worden – und zur Höhe dieser Phantasie vermochten alle unsere Liebesfreuden sich nicht zu erheben. Nichts kam in Fannis Augen den Verzückungen ihrer Freundin gleich. Unsere glorreichsten Liebestaten schienen ihr kalte Liebkosungen im Vergleich mit den wilden Rasereien, die sie in jener verhängnisvollen Nacht kennen gelernt hatte.«
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1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
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