... In diesem zweiten Schlüsse sind die Prämissen B – E und E – A , nur die erstere ... ... ; die zwei Prämissen desselben sind B – E , oder E – B , und E – A ; der Medius ...
a. Die dritte Figur: E – A – B 1. Dieser dritte Schluß hat keine ... ... deren Vermittlung sich außer ihm befindet. Der Schluß E – A – B , an ihm selbst betrachtet, ist die Wahrheit ... ... Verhältnis hat, auch die andere A – B dasselbe erhalte. Dies geschieht in einem Urteil, worin das ...
... . – Diese Form ist die der Vermittlung als E – B – A . Die beiden Beziehungen E – B und B – A sollen vermittelte sein; geschieht ... ... ; es muß daher die Vermittlung die Gestalt B – E – A erhalten. E – ...
B. Selbstbewußtsein
B. Versuche über die Wirkungen der Elektrizität I. Auf verschiedene Luftarten ... ... aufnehmen. Wirklich bemerkt man, b) daß die Metalle durch die Elektrizität in einem höheren Grade oxydiert werden ... ... die ich schon in den Ideen zur Ph. d. N. getan habe, ob sich bei der Verkalkung kein Unterschied der ...
B. Die Kunstreligion Der Geist hat seine Gestalt, in welcher er für sein Bewußtsein ist, in die Form des Bewußtseins selbst erhoben und bringt eine solche sich hervor. Der Werkmeister hat das synthetische Arbeiten, das Vermischen der fremdartigen Formen des Gedankens und des ...
... Begriffe noch ein bloß formaler, in der reinen Mathematik (z.B. der Geometrie) zum Grunde liegt: so hat die Vernunft dafür gesorgt, ... ... seine Person disponieren kann, darf und soll er der Billigkeit Gehör geben; z.B. wenn die Krone den Schaden, den andre in ihrem Dienste erlitten ...
B. Der sich entfremdete Geist. Die Bildung Die sittliche Substanz ... ... denn das unmittelbar , d.h. ohne Entfremdung an und für sich geltende Selbst ist ohne Substanz ... ... faßt nichts als das Selbst und alles als das Selbst auf, d.h. sie begreift alles, tilgt alle Gegenständlichkeit ...
B. Indische Philosophie Was das Altertum der indischen Weisheit anbetrifft, so hat ... ... Zeiten; viele Teile sind von hohem Alter, andere sind erst später entstanden, z.B. der über den Dienst des Wischnu. Die Wedas sind die Grundlage der Philosophien ...
B. Verhältnis der Philosophie zu anderen Gebieten Die Geschichte der Philosophie hat diese Wissenschaft in der Gestalt der Zeit und der Individualitäten, von welchen ein Gebilde derselben ausgegangen, darzustellen. Solche Darstellung hat aber die äußere Geschichte der Zeit von sich auszuschließen und nur an den ...
B. Betrug § 87 Das Recht an sich , in seinem Unterschiede von dem Recht als besonderem und daseiendem, ist als ein gefordertes zwar als das Wesentliche bestimmt, aber darin zugleich nur ein gefordertes, nach dieser Seite etwas bloß Subjektives, damit Unwesentliches ...
b. Das lebendige Kunstwerk Das Volk, das in dem Kultus der Kunstreligion sich seinem Gotte naht, ist das sittliche Volk, das seinen Staat und die Handlungen desselben als den Willen und das Vollbringen seiner selbst weiß. Dieser Geist, dem selbstbewußten Volke gegenübertretend, ist daher ...
b. Die Pflanze und das Tier Der selbstbewußte Geist, der aus dem ... ... , die durch das Selbst hervorgebracht oder die vielmehr das hervorgebrachte, sich aufreibende, d.h. zum Dinge werdende Selbst ist. Über die nur zerreißenden Tiergeister behält daher der ...
B. Das äußere Staatsrecht § 330 Das äußere Staatsrecht geht ... ... der Staat, ihr Dasein, d.h. ihr Recht unmittelbar in einer nicht abstrakten, sondern in konkreter Existenz ... ... völkerrechtliche Bestimmung, daß in ihm die Möglichkeit des Friedens erhalten, somit z.B. die Gesandten respektiert, und überhaupt ...
... Regent , auch den Gesetzen zuwider verführe, z.B. mit Auflagen, Rekrutierungen, u. dergl., wider das Gesetz der Gleichheit ... ... ihrer Untertanen auch die Pflichten derselben übernommen haben. E. Vom Straf- und Begnadigungsrecht I. Das Strafrecht ist das ... ... von einer dieser drei Formen zu einer der beiden anderen selbst konstituiert, z.B. daß die Aristokraten einig ...
b. Die Verstellung In der moralischen Weltanschauung sehen wir einesteils das ... ... ihnen und sich selbst diese Gnade, d.h. diesen Zufall gönnt und wünscht . Die Moralität ... ... ihm sollte etwas zur Wesenheit gelangen, was für das moralische Bewußtsein, d.h. an sich keine Wesenheit hat. Wenn das ...
B. Das Vermögen der Familie § 170 Die Familie hat ... ... Anordnung eines bestehenden Rechtsbeistandes der Frau u. dgl. haben insofern den Sinn, gegen den Fall der Trennung der Ehe durch natürlichen Tod, Scheidung u. dgl. gerichtet und Sicherungsversuche zu sein, wodurch den unterschiedenen ...
B. Der Gebrauch der Sache § 59 Durch die Besitznahme erhält die ... ... werden sie nach dieser Seite für eine Nation herrenlos und zufälliger Privatbesitz, wie z.B. die griechischen, ägyptischen Kunstwerke in der Türkei. – Das Privateigentumsrecht der ...
B. Jakob Böhme Das andere Extrem ist der theosophus teutonicus ... ... Barbarei des Ausdrucks hervorgeht. g) »Aus diesem ewigen Wirken der Empfindlichkeit ist die sichtbare Welt entsprungen ... ... wird. Aus der besonderen Exposition ist nicht viel zu schöpfen. Zur Darstellung z.B. gehört (als Probe seiner ...
B. Kant Die Erscheinung der Kantischen Philosophie ist gleichzeitig; sie ... ... Dingen an sich ausgesagt werden kann; d.h. alle diese Bestimmungen vom Anfang in der Zeit usw. kommen nicht ... ... enthalten nicht das mindeste mehr als hundert mögliche«, sind derselbe Inhalt, d.h. der Begriff; sie sind ...
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