... ; so scheidet das in B absolut eingetretene A, absolut in seinem Eintreten, nicht nach seinem Wesen, sondern nach seiner ... ... von Individuen: und jedes nb hat in sich 1) das ganze und untheilbare A, 2) das ganze und untheilbare B, 3) sein b, das ...
... desselben, stösst Gott zum Theil; d.h. inwiefern es Selbstbewusstseyn wird, sein Daseyn aus von sich, ... ... Stücke zerfällt. Dies ist das wesentliche Grundgesetz der Reflexion. e. Nun ist der erste und unmittelbare Gegenstand der absoluten Reflexion das Daseyn ... ... sich demselben beobachtend hingebe, – leben und erleben; keinesweges aber erdenken und a priori ableiten. Sie sind reine ...
... sich selbst Haltens neben der Reflexion, d.h. die Empfindung dieses seines sich selbst Haltens, ist unsere Liebe ... ... und Sichzusammenhalten des Absoluten selber ist? – Nicht die Reflexion, E. V., welche vermöge ihres Wesens sich in sich selber spaltet, und ... ... und die einzige Schöpferin des Lebens und der Zeit; und ich habe dadurch, E. V., den höchsten realen Gesichtspunct ...
... unter folgenden Titel: Dissertation, qui a remporté le prix proposé par l'Academie Royale des Sciences & belles ... ... μια αρχη, τοις μελλουσι καλως βουλευεϑαι, ειδεναι δει περι ου αν ῃ η βουλη, η απαντος αμαρτανειν αναγκη· τους δε πολλους λεληϑεν οτι ουκ ... ... ποιει, το δε αγνοειν· η μεν ουν επιστημη ποιεει το επιστασϑαι, η δε ΔΟΞΑ το αγνοειν· ...
... nach unseren Absichten zu lenken. Dies, E. V. was wir beschrieben und, wie ich, glaube ... ... bewerkstelligen wollen. Was nun? Die Wissenschaft ist entweder a priori , oder empirisch. Um das Apriorische, theils als erschaffend ... ... übernommen, und dass die Entdeckungen ihrer Versuche ihnen nun in ein paar Perioden a priori demonstrirt werden, welche sie ja in alle Wege ...
... unterschiedenen werden muss, denen sichs ein Begriff a priori , nemlich dasjenige, wonach gefragt wird, beigemischt ist, – in ... ... zu seyn, so hätte es nicht nöthig, die Begriffe seiner Welt, d.h. die Mittel seiner sinnlichen Erhaltung, erst mühsam durch die Erfahrung aufzusuchen, ...
... dem Namen des freien Philosophirens sich verbreiten. So viel, E. V., musste ich sagen, um die aufgeworfene Frage über die eigentliche ... ... vernunftleeren Begriffes muss ganz hinwegfallen. Das Volk insbesondere wird erhoben zum realen d.h. reinen Christenthume, wie es oben beschrieben worden, ...
... Quantitiren, als bestimmt durch das absolute Seyn (= A), weder im Wissen vom Quantitiren für sich, noch von der ... ... gewesen. (Das werde ich nicht erleben, dass man dies versteht , d.h. durchdringt und anwendet!) – Das Wissen macht sich seinem ... ... und ihr Verhältniss zu einander, wovon sogleich. e. Woher denn nun das Verhältniss beider zu einander ...
... Folgerungen : a ) Der Ausdruck Sinnen welt involvirt der Strenge nach einen Widerspruch. Es ... ... die beste, sondern sie ist die einzig mögliche und durchaus nothwendige Welt, d.h. die schlechthin gute . e. Wohl aber ist innerhalb der Anschauung in jedem Zeitmomente ein Bestimmtes ...
... weiter und beweisen schärfer das soeben gesagte. a. Das Ich bestimmte sich selbst durch absolute Spontaneität, wie ... ... ist, der Grund liegen; in ihm muss daher a priori ein Gesetz der Begrenzung überhaupt seyn.) d. Der Unterschied ... ... denn das reflectirende ist, wie sich von selbst versteht, immer das Ich. e. Hier ergiebt sich zugleich der strenge Beweis, dass der ...
... . 1) Den Satz: A ist A (soviel als A = A, denn das ist die ... ... von welchem wir ausgingen. a. Durch den Satz A = A wird geurtheilt . Alles ... ... Satzes nach. In dem Satze: A = A ist das erste A dasjenige, welches im Ich, ...
... Philosophie durchaus nichts vorausgesetzt werden soll und doch das Absolute A = A , als absolute Identität und als Differenz, woraus alle ... ... die alle nicht in dem Satz Ich = Ich oder A = A enthalten seien und mannigfaltige Tatsachen des Bewußtseins ... ... die Spitze ihrer Untersuchungen Stellte, und dies A = A wäre eine symbolische Darstellung jener ...
... ihr es selbst einst aufheben könnet. Aber es ist eine durch Gründe a priori und durch die ganze Geschichte bestätigte Wahrheit: Die Tendenz aller ... ... er seinen Gegenstand so an: Comment ce changement s'est il fait? Je l'ignore. Qu'est ce, qui peut le rendre legitime! ...
... Objects (inwiefern von ihm der Satz A = A gilt), sondern sie ist eine äussere. Da ... ... ist, heisse h. Aber es ist ebensowenig genöthigt in h a als untheilbare Substanz zu setzen, sondern es konnte statt desselben auch setzen e und d und demnach h im Puncte e theilen in f und ...
... es A seyn soll, gilt von ihm der Satz: A = A; es ist, als A, durch sich selbst vollkommen ... ... ihm selbst entgegengesetzt werde; und so wird A + B bestimmt durch A, so wie es in ... ... ausser ihm erklären, und es ist demnach gesetzt A + B, oder A bestimmt durch B als Totalität. (Aeussere ...
... – A sowie an das – A das + A unauflöslich gekettet; so wie das Individuum sich ... ... hat, so ist es auch an – A gebunden, und – A ist ein Äußeres für dasselbe ... ... dieses Nichts nur relativ auf + A und – A, das indifferente A selbst als eine Bestimmtheit und ...
... und wissenschaftlich gemacht zurückzugeben, d.h. ihm gerade noch die relative Wahrheit, die er hat, zu nehmen ... ... Endlichkeit und unorganische Sinnenwelt, die im unendlichen Progreß gleich Ich werden soll, d.h. absolut ist und bleibt. ... ... marque partout un Dieu perdu et dans l'homme et hors de l'homme«) –, rein als Moment, aber auch ...
... Der Briefsteller dieses Klaggedichts hat die Epitre à Uranie und das Sendschreiben eines Materialisten an Doris sich zu seinen Mustern ... ... Rigische Gesangbuch: Sie ist mir lieb, die werthe Magd v. D.M. Luther. 6 Ps. IX, 4. XXXIII ...
... vbi plurima maxima fortissimis regulis conuenientissima deprehenduntur. A.G. Baumgarten in Metaphys. § 92. 184. 3 ... ... im Schäfergedicht Eraste. 6 Brunettes sont l'ecueil de votre espece. Fontenelle Oeuvr. Tom. IV. ...
... eius a cerebri motibus congruis disiunctae sunt 1 . Quiescit a munere suo externo, vti Conditor ab opificio suo quieuit; attamen pergit operari ... ... medias causas mens nostra minus intelligit. Si mihi quoque liceret animorum sympathiam mutuam a geniorum vsu deriuare, fere crediderim, nostros, amice ...
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Schon der Titel, der auch damals kein geläufiges Synonym für »Autobiografie« war, zeigt den skurril humorvollen Stil des Autors Jean Paul, der in den letzten Jahren vor seiner Erblindung seine Jugenderinnerungen aufgeschrieben und in drei »Vorlesungen« angeordnet hat. »Ich bin ein Ich« stellt er dabei selbstbewußt fest.
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