a. Das Bewußtsein als solches
a. Dasein und Fürsichsein Das Fürsichsein ist, wie schon erinnert ist, die in das einfache Sein zusammengesunkene Unendlichkeit; es ist Dasein , insofern die negative Natur der Unendlichkeit, welche Negation der Negation ist, in der nunmehr gesetzten Form der Unmittelbarkeit des Seins, ...
a. Zeitliche Entwicklung der mannigfaltigen Philosophien Die unmittelbarste Frage, welche über diese ... ... ganz Wenige ganz unwissend ist, was es besitzt und zu wissen hat, z.B. hier Mannigfaltigkeit, Verschiedenheit. Dies ist eine Kategorie, die doch jeder versteht, ...
a. Die formelle Kausalität 1. Die Ursache ist das Ursprüngliche gegen die Wirkung. – Die Substanz ist als Macht das Scheinen oder hat Akzidentalität. Aber sie ist als Macht ebensosehr Reflexion-in-sich in ihrem Scheine; so legt sie ...
b. Das eine Eins der Attraktion Die Repulsion ist die Selbstzersplitterung ... ... die Attraktion vollführt, d. i. die Vielen auf den Punkt eines Eins gebracht vorgestellt würden, so wäre ... ... so die attrahierten Eins nicht in sich als in einen Punkt, d.h. es hebt sie nicht abstrakt auf. Indem ...
I. Deduktion der absoluten im Akt des Selbstbewußtseins enthaltenen Synthesis 1 ... ... in dieser Einen Handlung eine Unendlichkeit von Handlungen enthalten, d.h. sie muß eine absolute Synthesis sein, ... ... dem Mechanismus des Geistes unsprünglich gegründet, und insofern er bloß formell ist (z.B. in der wissenschaftlichen Methode), abstrahiert von jenem ursprünglichen, materiellen, welchen ...
b. Das Maß als Reihe von Maßverhältnissen 1. Wenn etwas, das mit anderem vereint wird, und ebenso dies Andere, nur durch die einfache Qualität bestimmt, das wäre, was es ist, so würden sie in dieser Verbindung nur sich aufheben. Aber etwas, ...
b. Paschasius Radbertus Gegen 840 kam ferner auch die Streitfrage über die ... ... habe annehmen können?« Noch mehr sind von denen hinzugefügt, die diese Dialektik verspotteten, z.B. Erasmus in seinem Encomium moriae : »Ob in Christus mehrere Sohnschaften ( ...
b. Der quantitative unendliche Progreß Der Progreß ins ... ... zugleich ausgedrückt, in was solche Erhebung übergeht und aufhört. Kant z.B. führt es als erhaben auf (Kritik der praktischen Vernunft , ... ... er absoluter , d.h. abstrakter Anfang für dieselbe, d. i. das, was bewiesen ...
... Prinzip das Letzte, die absolute Bestimmung sei. Die atomistische Philosophie z.B. ist zu der Bestimmung gekommen, daß das Atom das Absolute ... ... die zu unserer Weltanschauung gehören. Die dürftige Bestimmung des Eins kann z.B. die Tiefe des Geistes nicht aussprechen. Die Bestimmungen ...
... Experiment mit dem abstrakten Satze A = A an jedem Bewußtsein gemacht habe. Es ist ... ... wie die Wahrheit, die er enthält, angesehen wird. Wenn nämlich z.B. auf die Frage » was ist ... ... Ausdruck des Satzes der Identität, A kann nicht zugleich A und Nicht-A sein , hat negative Form ...
a. Die Geschichte der Philosophie als Vorrat von Meinungen Geschichte schließt ... ... führe auch auf manchen guten Gedanken, d. i. es veranlasse etwa auch wieder, eine Meinung zu haben ... ... ist nur zu erwähnen, daß, wenn man diese Voraussetzung gelten läßt wie z.B. Tennemann, es nicht zu begreifen ist, warum man sich um ...
b. Robinet Ein anderes Hauptbuch ist das noch gefährlichere De la Nature ... ... Menschen zeigt. Er fängt so an: »Es ist ein Gott , d.h. eine Ursache der Phänomene des Ganzen, was wir die Natur nennen. Wer ...
b. Wechselbestimmung des Endlichen und Unendlichen Das Unendliche ist ; ... ... Endlichen zum Unendlichen notwendig, d.h. durch die Bestimmung des Endlichen übergegangen und es als zum Ansichsein erhoben ... ... dem Unendlichen, das Andere an dem Anderen, nur hervortrete , d.h. jedes ein eigenes unmittelbares Entstehen an ...
B. Der Unterschied
I. Von der ursprünglichen Anlage zum Guten in der ... ... die Idee eines Maximum des Bösen sind, welches die Menschheit übersteigt), z.B. im Neide , in der Undankbarkeit , der Schadenfreude , u.s.w., teuflische Laster genannt. 3. Die Anlage für ...
b. Geschichtlicher Eintritt eines geistigen Bedürfnisses zum Philosophieren Sosehr die Philosophie auch, als Denken, Begreifen des Geistes einer Zeit, apriorisch ist, so wesentlich ist sie auch Resultat; der Gedanke ist resultierend, hervorgebracht, er ist die Lebendigkeit, Tätigkeit, sich hervorzubringen. Diese Tätigkeit ...
a. Friedrich von Schlegel Der Fichtesche Standpunkt der Subjektivität hat seine nicht philosophisch ausgeführte Wendung behalten und so seine Vollendung erhalten in Formen, die der Empfindung an gehören und zum Teil das Bestreben waren, über die Subjektivität hinauszugehen, obgleich es dazu unfähig war. – Ich ...
b. Religiöse Subjektivität Die zweite Form ist, daß die Subjektivität sich in die religiöse Subjektivität geworfen hat. Verzweiflung am Denken, an Wahrheit, an und für sich seiender Objektivität, und Unfähigkeit, eine Festigkeit, Selbsttätigkeit sich zu geben, hat ein edles Gemüt ...
... der Anschauung: sinnliche Anschauung A = B , Begriff A 2 = ( ... ... ist: vernünftig handeln, ein A : A + B . Das A in A + B ist die objektive Einheit ...
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