A. Raum und Zeit
a. Die moralische Weltanschauung Das Selbstbewußtsein weiß die Pflicht als das ... ... Aufgabe zu denken, d.h. als eine solche, welche schlechthin Aufgabe bleibt. Zugleich ist jedoch ihr ... ... es in ein anderes Wesen, als es selbst ist, d.h. es setzt sie teils als ein Vorgestelltes , teils als ein ...
... . Dieser wahrgenommene Unterschied ist das Element des Begriffs der Glückseligkeit, u.s.w.« Ferner: » Aus ... ... Bestimmung seiner Entschließung erwartete, so könnte er z.B. so denken: »Gibst du das bei dir ... ... allein den Bestimmungsgrund desselben ausmacht. Aber nicht jeder Zweck ist moralisch (z.B. nicht der der eigenen Glückseligkeit), sondern dieser muß uneigennützig sein ...
I. Die Welt des sich entfremdeten Geistes Die Welt dieses Geistes zerfällt in die gedoppelte: die erste ist die Welt der Wirklichkeit oder seiner Entfremdung selbst; die andere aber die, welche er, über die erste sich erhebend, im Äther des reinen Bewußtseins sich ...
B. Kabbala und Gnostizismus Die kabbalistische Philosophie, gnostische Theologie beschäftigen sich alle mit diesen Vorstellungen, die auch Philon hatte. Das Erste ist das Seiende, Abstrakte, Unerkannte Namenlose. Das Zweite ist Enthüllung, das Konkrete; es geht nach der Emanation fort. Zum Teil ist ...
A. Qualität
A. Das System der Bedürfnisse
B. Quantität
A. Die Kunst § 556 Die Gestalt dieses Wissens ist als ... ... – Er enthält die sogenannte Einheit der Natur und des Geistes, – d.i. die unmittelbare , die Form der Anschauung; somit nicht die geistige Einheit, ...
Der ethischen Elementarlehre erster Teil. Von den Pflichten gegen sich selbst überhaupt
... der Satz: Kauf bricht Miete (R. l. § 30. S. 129) zur Rüge aufgestellet worden. Daß ... ... konnte: der Staat aber diese abzuändern (z.B. in den Republikanism umzuformen) das Recht hat. – Die ... ... (der Verknüpfung) zu ihm überhaupt. Z.B. »ich habe einen Vater«. Aber ich kann ...
A. Das Recht
b. Die Wahrheit der Aufklärung Das dumpfe, nichts mehr in ... ... Schmecken usf. abstrahieren, d.h. sie ist nicht das Gesehene, Geschmeckte, Gefühlte usf.; es ist ... ... sich in sich unterscheidend, daß jedes der Unterschiedenen selbst reiner Begriff, d.h. unmittelbar nicht unterschieden ist; sie ...
A. Bestimmung des zu analysirenden synthetischen Satzes. Das Ich sowohl als das ... ... durch das Ich und im Ich, gesetzt als durcheinander gegenseitig beschränkbar, d. i. so, dass die Realität des Einen die Realität des Anderen aufhebe, und ...
b. Die Zeit § 257 Die Negativität, die sich als ... ... die zwar schlechthin momentanen , d.i. unmittelbar sich aufhebenden Unterschiede als äußerliche , d.i. jedoch sich selbst äußerliche, bestimmt sind. Die Zeit ist ... ... Zeit wie der leere Raum übrig, – d.i. es sind dann diese Abstraktionen der Äußerlichkeit gesetzt und ...
a. Der Raum § 254 Die erste oder unmittelbare Bestimmung ... ... Punkt als wesentlich diese Beziehung, d.i. als sich aufhebend, ist die Linie , das erste Anders ... ... begrenzten ganzen Raums. Es kommen darin auch Momente der Notwendigkeit vor, daß z.B. das Dreieck die erste geradlinige Figur ist, daß alle anderen Figuren ...
B. Das Objekt § 194 Das Objekt ist unmittelbares Sein durch die Gleichgültigkeit gegen den Unterschied, als welcher sich in ihm aufgehoben hat, und ist in sich Totalität, und zugleich, indem diese Identität nur die ansichseiende der Momente ist, ist es ebenso gleichgültig ...
A. Die geologische Natur § 338 Der erste Organismus, schon insofern ... ... die an sich seiende Totalität des Lebens, nicht mehr nur zur individuellen Gestaltung (s. § 287), sondern zur Lebendigkeit befruchtet wird. – Land und insbesondere ...
B. Die Moralität § 503 Das freie Individuum, im (unmittelbaren) Rechte nur Person , ist nun als Subjekt bestimmt, – in sich reflektierter Wille, so daß die Willensbestimmtheit überhaupt als Dasein in ihm als die seinige , unterschieden von dem Dasein der ...
I. Innere Verfassung für sich
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Anders als in seinen früheren, naturalistischen Stücken, widmet sich Schnitzler in seinem einsamen Weg dem sozialpsychologischen Problem menschlicher Kommunikation. Die Schicksale der Familie des Kunstprofessors Wegrat, des alten Malers Julian Fichtner und des sterbenskranken Dichters Stephan von Sala sind in Wien um 1900 tragisch miteinander verwoben und enden schließlich alle in der Einsamkeit.
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