... durch welche es von dem Nichts unterschieden wäre. Man nimmt es z.B. als das in allem Wechsel Beharrende, die unendlich ... ... der unwahren Versicherung, daß sie Konsequenzen und Anwendungen jenes Satzes seien; z.B. es sei hiernach dasselbe, ob mein Haus, mein Vermögen, ...
B. Die Erscheinung § 131 Das Wesen muß erscheinen . Sein Scheinen in ihm ist das Aufheben seiner zur Unmittelbarkeit, welche als Reflexion-in-sich so Bestehen (Materie) ist, als sie Form , Reflexion-in-Anderes, sich aufhebendes Bestehen ist. ...
B. Die vegetabilische Natur § 343 Die Subjektivität , nach ... ... ) in Gebilde. Andererseits als Vermittlung mit sich selbst α) beginnt der Prozeß mit der zugleich nach ... ... inneren Kreislauf enthalten. Die hierin sich mit sich selbst vermittelnde Erhaltung ist β) Wachstum als Produktion neuer Bildungen, Diremtion in die abstrakte Beziehung ...
B. Die Verwirklichung des vernünftigen Selbstbewußtseins durch sich selbst Das Selbstbewußtsein ... ... der Form der Dingheit, d.h. er ist selbständig ; aber es hat die Gewißheit, daß dieser ... ... bezieht sich auf die Bedürfnisse, welche es als Naturwesen, d.h. als seiende Einzelheit hat. Daß selbst diese seine gemeinsten Funktionen ...
b. Dasein § 89 Das Sein im Werden als eins ... ... das Eine , d. i. das Absolute, nicht entstehe noch vergehe. Diese Dialektik bleibt so bloß ... ... Momente, des Seins, gesetzt. § 90 α) Das Dasein ist Sein mit einer Bestimmtheit , die als ...
B. Philosophie des Epikur Ebenso ausgedehnt oder noch ausgedehnter war die ... ... , seine Mutter Chairestrata eine Hexe, d.h. die sich wie die thrakischen und thessalischen Frauen mit Beschwörungs- und ... ... Laertios (Buch X) ist Haupt quelle , aber schal genug; besser war's bei Epikur selbst, doch ...
B. Der Lebensprozeß Daß das lebendige Individuum sich in sich selbst ... ... Bedürfnisse an, d. i. dem Momente, daß das Lebendige erstlich sich bestimmt, sich somit ... ... Aber indem ihr negatives Moment sich zur objektiven Besonderheit [bestimmt], d.i. indem die wesentlichen Momente ihrer Einheit jedes ...
A. Sein Sein, reines Sein , – ohne alle weitere Bestimmung. In seiner unbestimmten Unmittelbarkeit ist es nur sich selbst gleich und auch nicht ungleich gegen Anderes, hat keine Verschiedenheit innerhalb seiner noch nach außen. Durch irgendeine Bestimmung oder Inhalt, der in ihm unterschieden ...
A. Philosophie der Stoiker Es ist über sie wie über den ... ... Giftmischer und Mathematiker aus Rom verwies (94 n. Chr.), ging er nach Nikopolis in Epiros, lehrte daselbst ... ... Antoninus Philosophus regierte zuerst gemeinschaftlich mit Lucius Aurelius Verus von 161-169 n. Chr., dann von 169 ...
A. Philosophie der Medabberim Wir können von den Arabern sagen: ... ... und so gesetzt von der Substanz. »Nach diesem Satze sagen sie z.B., daß wir keineswegs ein rotes Kleid, das wir mit der roten ... ... uns einbilden können, könne auch in den Verstand übergehen, d. i. sei möglich. Auf diese Weise ist ...
... weit wir es, unabhängig von der Erfahrung, in der Erkenntnis a priori bringen können. Nun beschäftigt sie sich zwar mit Gegenständen und Erkenntnissen ... ... Anschauung darstellen lassen. Aber dieser Umstand wird leicht übersehen, weil gedachte Anschauung selbst a priori gegeben werden kann, mithin von einem bloßen reinen Begriff kaum unterschieden ...
B. Nichts Nichts, das reine Nichts ; es ist einfache Gleichheit mit sich selbst, vollkommene Leerheit, Bestimmungs- und Inhaltslosigkeit; Ununterschiedenheit in ihm selbst. – Insofern Anschauen oder Denken hier erwähnt werden kann, so gilt es als ein Unterschied, ob etwas oder nichts ...
a. Das Recht als Gesetz § 211 Was an sich ... ... betrifft die äußere Ordnung, Zusammenstellung, Konsequenz, weitere Anwendung u. dgl. Wenn der Verstand sich auf die Natur der Sache selbst einläßt, so zeigen die Theorien, z.B. des Kriminalrechts, was er mit seinem Räsonnement aus Gründen anrichtet. ...
B. Physik der besonderen Individualität § 290 Die vorher elementarischen ... ... ihr, – spezifische Schwere ; b) spezifische Weise der Beziehung materieller Teile, – Kohäsion . c ... ... Beziehung der materiellen Teile für sich, als existierende Idealität , und zwar α) als das nur ideelle ...
b. Vertrag § 493 Die zwei Willen und deren Übereinkunft im Vertrage sind als Innerliches verschieden von dessen Realisierung, der Leistung . Die relativ-ideelle Äußerung in der Stipulation enthält das wirkliche Aufgeben eines Eigentums von dem einen, den Übergang und die ...
B. Das Mittel Das erste unmittelbare Setzen im Zwecke ist zugleich ... ... Setzen eines Innerlichen , d.h. als gesetzt Bestimmten, und zugleich das Voraussetzen einer objektiven Welt, ... ... zu seiner Ausführung, weil er endlich ist, – eines Mittels, d.h. einer Mitte, welche zugleich die Gestalt eines ...
a. Eigentum § 488 Der Geist in der Unmittelbarkeit seiner für sich selbst seienden Freiheit ist einzelner , aber der seine Einzelheit als absolut freien Willen weiß; er ist Person , das Sichwissen dieser Freiheit, welches als in sich abstrakt und leer ...
A. Physik der allgemeinen Individualität § 274 Die physischen Qualitäten sind a) als unmittelbar , außereinander in selbständiger Weise als die nun physisch bestimmten himmlischen Körper ; b) als bezogen auf die individuelle Einheit ihrer Totalität, – die physischen ...
... Regulierung. Das Recht zu einer solchen für das Einzelne (z.B. Taxation der Artikel der gemeinsten Lebensbedürfnisse) liegt darin, daß ... ... Flüsse, die von einem Stamme oder Volke bewohnt werden, sondern auch z.B. die sonstigen Verhältnisse Griechenlands, Ioniens und Großgriechenlands, [der] ...
a. Das Leben § 216 Die unmittelbare Idee ist das ... ... welche ihre Produktionen zurückgehen, so daß darin nur das Subjekt produziert wird, d. i. es sich nur reproduziert. § 219 2. Das Urteil des ...
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