... ist aber B ; also ist A nicht C noch D . Oder auch: A ist entweder B oder C oder D, A ist aber nicht C noch D ; also ist es B . A ist nicht nur in den beiden Prämissen Subjekt, ...
... mit seiner vollständigen Bestimmtheit. Das Subjekt ist i. zunächst ein Einzelnes, das zum Prädikat die Reflexion des besonderen Daseins ... ... , so drückt das Subjekt nun die Beziehung derselben auf seine Beschaffenheit, d. i. auf seine Gattung, hiermit dasjenige aus, was (§ pr.) den Inhalt ...
b. Das spezifizierende Maß Das Maß ist spezifisches Bestimmen der äußerlichen Größe, d. i. der gleichgültigen, die nun von einer anderen Existenz überhaupt an dem Etwas des Maßes gesetzt wird, welches zwar selbst Quantum, aber im Unterschiede von solchem das Qualitative, bestimmend ...
... Einheit. Das Sein des A ist daher nicht als bloße Unmittelbarkeit , sondern wesentlich als Mitte ... ... . ebensosehr Bedingung der Ursache, des Grundes ist als diese von jenen. A ist nun das vermittelnde Sein, insofern es erstens ... ... , damit als ein nur Gesetztes , auch Aufgehobenes, d. i. in den Begriff oder in die ...
... Möglichkeit ; das hypothetische Urteil enthält nicht, daß A ist oder daß B ist , sondern ... ... das Sein eines Anderen . – Der Satz der Identität sagt aus: A ist nur A , nicht B ; und B ist nur B , nicht A , im hypothetischen Urteil ist dagegen das Sein der endlichen Dinge nach ihrer ...
... der Art, subordinierte Triebfedern zu oberst in ihre Maximen aufzunehmen, d.i. dieses Hanges zum Bösen, bleibt uns unerforschlich, weil er selbst uns ... ... als noch einer Besserung fähig, im Gegensatze mit einem verführenden Geiste , d.i. einem solchen Wesen, dem die Versuchung des ...
... zu bestimmen tauglich ist. Da die Materie des praktischen Gesetzes, d.i. ein Objekt der Maxime, niemals anders als empirisch gegeben werden kann, der freie Wille aber, als von empirischen (d.i. zur Sinnenwelt gehörigen) Bedingungen unabhängig, dennoch bestimmbar sein muß: so muß ...
... deren es verschiedene gleich gute Formen geben kann, kann es Statuten, d.i. für göttlich gehaltene Verordnungen geben, die für unsere reine moralische Beurteilung willkürlich ... ... machen, ist ein Religionswahn 63 , dessen Befolgung ein Afterdienst , d.i. eine solche vermeintliche Verehrung Gottes ist, wodurch dem wahren, ...
... hier zu finden; aber zugleich sagt er, Empedokles stammele nur. ß) Die zwei allgemeinen Prinzipien, Vereinen und Trennen, sind sehr wichtige Denkbestimmungen. ... ... fallen auseinander. Vereinigung und Scheidung sind die ganz unbestimmten Verhältnisse. Aristoteles führt α) an: »Es ist nichts eine Natur, ...
... betrifft, so würde in ihr wissenschaftlich, d.i. durch Beweisgründe ausgemacht werden sollen, ob etwas für schön zu halten sei ... ... , Belesenheit der Autoren die für Klassiker gelten, Geschichte, Kenntnis der Altertümer u.s.w. erfordert, und deshalb diese historischen Wissenschaften, weil sie zur schönen ...
... bald inne, daß die Kette, oder Reihe der Prosyllogismen, d.i. der gefolgerten Erkenntnisse auf der Seite der Gründe, oder der Bedingungen zu ... ... gegen das Vernunftvermögen doch anders verhalten müsse, als die absteigende Reihe, d.i. der Fortgang der Vernunft auf der Seite ... ... der Reihe der Prämissen), weil nur unter deren Voraussetzung das vorliegende Urteil a priori möglich ist; dagegen auf ...
... beziehen sollen; mithin kann ihre objektive Gültigkeit nicht a posteriori dargetan werden, denn das würde jene Dignität derselben ... ... aus reinen Verstandesbegriffen unter diesen Bedingungen a priori herfließen, und allen übrigen Erkenntnissen a priori zum Grunde liegen, d.i. von den Grundsätzen des reinen Verstandes ...
§ 2. Charakter des Kunstprodukts a) Das Kunstwerk reflektiert uns die Identität der bewußten und der bewußtlosen Tätigkeit. ... ... Licht gesetzt. Denn vom organischen Naturprodukt unterscheidet sich das Kunstprodukt hauptsächlich dadurch, [a) daß das organische Wesen noch ungetrennt darstellt, was die ästhetische Produktion nach ...
... davon zu haben, was der Gegenstand für ein Ding sein solle; d.i. ich habe nicht nötig, die materiale Zweckmäßigkeit (den Zweck) zu kennen ... ... zu urteilen; alsdann ist aber auch das Urteil nicht mehr rein ästhetisch, d.i. bloßes Geschmacksurteil. Die Natur wird nicht mehr beurteilt, wie ...
§ 5. Welches ist die Grenze, die die allgemeine Wissenschaftslehre von der besonderen, durch sie begründeten Wissenschaft scheidet? Wir fanden oben (S. 3), dass ein und ebenderselbe Satz nicht in der gleichen Beziehung ein ... ... sey, ob magnetische und elektrische Kraft im Wesen einerlei, oder verschieden seyen u.s.w.
... das Gefühl der Lust (an der gegebenen Vorstellung) urteilenden Subjekts, d.i. auf seinem eigenen Geschmacke, beruhen, gleichwohl aber doch auch nicht von ... ... ist – eine zwiefache und zwar logische Eigentümlichkeit: nämlich erstlich die Allgemeingültigkeit a priori, und doch nicht eine logische Allgemeinheit ...
... nach bestimmten Begriffen zum Grunde liegen, die a priori den Zweck bestimmet, worauf die innere Möglichkeit des Gegenstandes ... ... schönen Wohnhause, einem schönen Baume, schönen Garten u.s.w. läßt sich kein Ideal vorstellen; vermutlich weil die Zwecke durch ihren ... ... für diesen mittlern Mann der mittlere Kopf, für diesen die mittlere Nase u.s.w. gesucht wird, so liegt diese Gestalt ...
... Axiomen, welche die Bedingungen der sinnlichen Anschauung a priori ausdrücken, unter denen allein das Schema eines reinen Begriffs der äußeren ... ... Größen (quanta) als solche betreffen. Was aber die Größe (quantitas), d.i. die Antwort auf die Frage: wie groß etwas sei? betrifft, ...
... Antizipationen der Erscheinungen nennen können, weil sie dasjenige a priori vorstellen, was immer a posteriori in der Erfahrung gegeben werden mag. ... ... sie zum Gegenteil eines gewissen gegebenen Zustandes bestimme, davon gibt uns der Verstand a priori gar keine Eröffnung, nicht bloß deswegen, weil er die ...
... also in seinem vollkommnen Rechte. Und itzt diese a priori erwiesenen, und a posteriori durch die aus ihnen mögliche Erklärbarkeit dessen, ... ... , die hierdurch wieder möglich wird, und so in's Unendliche fort; berechne die Menge. der Kinder, die er in diesen ... ... sehr übel angekommen: aber dennoch – glauben Sie mir's auf mein Wort – er hätte Sie des ...
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