... zweiten Schlüsse sind die Prämissen B – E und E – A , nur die erstere dieser Prämissen ist ... ... – E , oder E – B , und E – A ; der Medius Terminus ... ... ersten angemessen sein; somit, da die eine Prämisse E – A das Verhältnis der Subsumtion des ...
a. Die dritte Figur: E – A – B 1 ... ... ihm befindet. Der Schluß E – A – B , an ihm selbst betrachtet, ist die ... ... entstanden, nämlich die des verhältnislosen Schlusses, A – A – A , welcher von dem qualitativen Unterschiede der Terminorum ...
... als der Terminus Medius gesetzt ist. – »Also E ist A «; daß dies ein ... ... Diese Form ist die der Vermittlung als E – B – A . Die beiden Beziehungen E ... ... die Vermittlung die Gestalt B – E – A erhalten. E – B zu vermitteln, ist ...
A. Bewußtsein
IV. Von der Urteilskraft, als einem a priori gesetzgebenden Vermögen ... ... subsumierend; das Gesetz ist ihr a priori vorgezeichnet, und sie hat also nicht nötig, für sich selbst ... ... der allgemeinen transzendentalen Naturbegriffe, die durch jene Gesetze, welche der reine Verstand a priori gibt, weil dieselben nur auf die Möglichkeit ...
A. Die natürliche Religion Der den Geist wissende Geist ist Bewußtsein seiner selbst und ist sich in der Form des Gegenständlichen; er ist – und ist zugleich das Fürsichsein. Er ist für sich , er ist die Seite des Selbstbewußtseins , und zwar gegen ...
Johann Gottfried Herder Gott Einige Gespräche über Spinoza's System nebst Shaftesbury's Naturhymnus An gnôs, ti esti Theos, hêdiôn esê.
A. Der wahre Geist. Die Sittlichkeit Der Geist ist in seiner einfachen Wahrheit Bewußtsein und schlägt seine Momente auseinander. Die Handlung trennt ihn in die Substanz und das Bewußtsein derselben und trennt ebensowohl die Substanz als das Bewußtsein. Die Substanz tritt, als allgemeines ...
Einleitung in die Rechtslehre § A. Was die Rechtslehre sei? ... ... liegt: so hat die Vernunft dafür gesorgt, den Verstand auch mit Anschauungen a priori, zum Behuf der Konstruktion des Rechtsbegriffs, so viel möglich zu ... ... , das auf lauter Prinzipien a priori beruht, und das positive (statutarische) Recht, was aus dem ...
A. Bestimmung der Geschichte der Philosophie Über das Interesse dieser Geschichte können ... ... der Philosophie zu erwarten ist, sowie 6 [am Rand:] S. Marheineke, Lehrbuch des christlichen Glaubens und Lebens , Berlin 1823, §133, ...
A. Beobachtende Vernunft Dieses Bewußtsein, welchem das Sein die Bedeutung des Seinen hat, sehen wir nun zwar wieder in das Meinen und Wahrnehmen hineingehen, aber nicht als in die Gewißheit eines nur Anderen , sondern mit der Gewißheit, dies Andere selbst zu ...
A. Die Ehe § 161 Die Ehe enthält, als das ... ... subjektiven Prinzip der modernen Welt (s. oben § 124 Anm.) zusammenhängt. – In den modernen Dramen und ... ... ist aber wesentlich das Verhältnis zu ihr selbst von Akzidenzen; s. Enzyklop. der philos. Wissensch. , § 98), ist der ...
a. Das Lichtwesen Der Geist, als das Wesen , welches Selbstbewußtsein ist – oder das selbstbewußte Wesen, welches alle Wahrheit ist und alle Wirklichkeit als sich selbst weiß –, ist gegen die Realität, die er in der Bewegung seines Bewußtseins sich gibt, nur ...
A. Chinesische Philosophie Es ist bei den Chinesen wie bei den Indern ... ... sie seien also auch dagewesen. So fängt man mit Gedanken an, hernach geht's in die Berge; mit dem Philosophieren ist es sogleich aus. Im Schu- ...
a. Das abstrakte Kunstwerk Das erste Kunstwerk ist, als das unmittelbare, das abstrakte und einzelne. Seinerseits hat es sich aus der unmittelbaren und gegenständlichen Weise dem Selbstbewußtsein entgegenzubewegen, wie andererseits dieses für sich im Kultus darauf geht, die Unterscheidung aufzuheben, die es sich zuerst ...
A. Versuche über das Elektrisieren in verdünnter Luft und in verschiedenen Luftarten ... ... . 207. Pictet (Versuch über das Feuer . Deutsche Übersetzung, S. 189) hatte die Luft unter der Glocke so weit verdünnt, ... ... widersprechend sind, z.B. aus einigen Versuchen zieht er selbst (S. 96) den Schluß, daß alle ...
A. Besitznahme § 54 Die Besitznahme ist teils die unmittelbare ... ... teils die Formierung, teils die bloße Bezeichnung . § 55 α) Die körperliche Ergreifung ist ... ... des Anerkennen; und das Verhältnis der Herrenschaft und der Knechtschaft (s. Phänomenologie des Geistes , S. 115 ff. und Enzyklop. der philos. Wissensch . § 325 ...
... gegebene Erscheinung zu bekommen, sondern er selbst, als Begriff, a priori da ist, und nur eine ihm entsprechende Erscheinung erwartet, so ... ... des Offenbarungsbegriffes hat nicht die Wirklichkeit desselben darzuthun, welches sie ohnehin als Deduction a priori für ein empirisches Datum nicht leisten könnte, sondern es ist ...
A. Das Innere Staatsrecht
A. Unbefangenes Unrecht § 84 Die Besitznahme (§ 54) und der Vertrag für sich und nach ihren besonderen Arten, zunächst verschiedene Äußerungen und Folgen meines Willens überhaupt, sind, weil der Wille das in sich Allgemeine ist, in Beziehung auf das Anerkennen Anderer ...
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