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Schleiermacher, Friedrich/Monologen/I. Betrachtung [Philosophie]

I. Betrachtung Auch die äussere Welt, mit ihren ewigen Gesetzen wie mit ihren flüchtigsten Erscheinungen, strahlt in tausend zarten und erhabenen Bildern gleich einem Zauberspiegel unseres Wesens Höchstes und Innerstes auf uns zurück. Welche aber den lauten Aufforderungen ihres tiefen Gefühles nicht gehorchen, welche die ...

Volltext Philosophie: Friedrich Schleiermacher's Monologen. Berlin 1868, S. 26-37.: I. Betrachtung

Kant, Immanuel/Kritik der reinen Vernunft/I. Transzendentale Elementarlehre [Philosophie]

I. Transzendentale Elementarlehre

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 3, Frankfurt am Main 1977, S. 67.: I. Transzendentale Elementarlehre

Kant, Immanuel/Kritik der Urteilskraft/Einleitung/I. Von der Einteilung der Philosophie [Philosophie]

I. Von der Einteilung der Philosophie Wenn man die Philosophie, ... ... Alle technisch-praktische Regeln (d.i. die der Kunst und Geschicklichkeit überhaupt, oder auch der Klugheit, als ... ... formale Gesetze kennbar macht, beruht, und sie also moralisch-praktisch, d.i. nicht bloß Vorschriften und Regeln in dieser ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 10, Frankfurt am Main 1977, S. 78-81.: I. Von der Einteilung der Philosophie

Kant, Immanuel/Einleitung in die Kritik der Urteilskraft [1. Fassung]/I. Von der Philosophie als einem System [Philosophie]

I. Von der Philosophie als einem System Wenn Philosophie das ... ... werden können, angewandt, d.i. die Möglichkeit derselben durch eine willkürliche Handlung (die eben so wohl zu ... ... der Genügsamkeit, an dem Mittelmaße der Neigungen, um nicht Leidenschaft zu werden, u.s.w. als zur Natur des Subjekts gehörig und zugleich die Erzeugungsart dieses ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 10, Frankfurt am Main 1977, S. 9-15.: I. Von der Philosophie als einem System

Kant, Immanuel/Kritik der reinen Vernunft/Einleitung/I. Von dem Unterschiede der reinen und empirischen Erkenntnis [Philosophie]

I. Von dem Unterschiede der reinen und empirischen Erkenntnis Daß alle ... ... daß es einfallen würde, d.i. er durfte nicht auf die Erfahrung, daß es wirklich einfiele, warten. ... ... Ihnen sind empirische Erkenntnisse, oder solche, die nur a posteriori, d.i. durch Erfahrung, möglich sind, entgegengesetzt. Von ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 3, Frankfurt am Main 1977, S. 45-46.: I. Von dem Unterschiede der reinen und empirischen Erkenntnis

Herder, Johann Gottfried/Theoretische Schriften/Gott. Einige Gespräche über Spinoza's System nebst Shaftesbury's Naturhymnus [Literatur]

Johann Gottfried Herder Gott Einige Gespräche über Spinoza's System nebst Shaftesbury's Naturhymnus An gnôs, ti esti Theos, hêdiôn esê.

Volltext von »Gott. Einige Gespräche über Spinoza's System nebst Shaftesbury's Naturhymnus«.

Kant, Immanuel/Die Metaphysik der Sitten/Zweiter Teil. Metaphysische Anfangsgründe der Tugendlehre/I. Ethische Elementarlehre [Philosophie]

I. Ethische Elementarlehre

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 8, Frankfurt am Main 1977, S. 547.: I. Ethische Elementarlehre
Kant, Immanuel/Die Metaphysik der Sitten/Erster Teil. Metaphysische Anfangsgründe der Rechtslehre/Einleitung in die Rechtslehre

Kant, Immanuel/Die Metaphysik der Sitten/Erster Teil. Metaphysische Anfangsgründe der Rechtslehre/Einleitung in die Rechtslehre [Philosophie]

... Richter aufgestellt werden kann. I. Die Billigkeit (aequitas) Die Billigkeit (objektiv betrachtet) ist keinesweges ... ... Der Rechte, als (moralischer) Vermögen , andere zu verpflichten, d.i. als einen gesetzlichen Grund zu den letzteren (titulum), von denen die ... ... Menschen, kraft seiner Menschheit, zustehende Recht. – Die angeborne Gleichheit , d.i. die Unabhängigkeit, nicht zu mehrerem ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 8, Frankfurt am Main 1977, S. 336-351.: Einleitung in die Rechtslehre

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Phänomenologie des Geistes/A. Bewußtsein/I. Die sinnliche Gewißheit oder das Diese und das Meinen [Philosophie]

I. Die sinnliche Gewißheit oder das Diese und das Meinen Das Wissen, welches zuerst oder unmittelbar unser Gegenstand ist, kann kein anderes sein als dasjenige, welches selbst unmittelbares Wissen, Wissen des Unmittelbaren oder Seienden ist. Wir haben uns ebenso unmittelbar ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 3, Frankfurt a. M. 1979, S. 82-93.: I. Die sinnliche Gewißheit oder das Diese und das Meinen

Schelling, Friedrich Wilhelm Joseph/Von der Weltseele/Über die erste Kraft der Natur/I. [Erste Stufe der Entfaltung der Duplizität des Lichts] [Philosophie]

I. [Erste Stufe der Entfaltung der Duplizität des Lichts] Welche ... ... ebendeshalb nichts absolut undurchdringlich ist (s. oben) 15 . In eben dem Maße, als ein durchsichtiger Körper ... ... 15 »dem eben deshalb nichts absolut undurchdringbar ist (s. oben)«. Zusatz der späteren Auflagen. ...

Volltext Philosophie: Friedrich Wilhelm Joseph von Schelling: Werke. Band 1, Leipzig 1907, S. 493-497.: I. [Erste Stufe der Entfaltung der Duplizität des Lichts]

Kant, Immanuel/Prolegomena zu einer jeden künftigen Metaphysik/Der transzendentalen Hauptfrage erster Teil. Wie ist reine Mathematik möglich/Anmerkung I [Philosophie]

Anmerkung I Die reine Mathematik, und namentlich die reine Geometrie, ... ... in Gedanken den physischen, d.i. die Ausdehnung der Materie selbst möglich mache; daß dieser gar keine ... ... unserer sinnlichen Vorstellungskraft sei; daß alle Gegenstände im Raume bloße Erscheinungen, d.i. nicht Dinge an sich selbst, sondern ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 5, Frankfurt am Main 1977, S. 149-151.: Anmerkung I

Kant, Immanuel/Die Metaphysik der Sitten/Zweiter Teil. Metaphysische Anfangsgründe der Tugendlehre/Einleitung/I. Erörterung des Begriffs einer Tugendlehre [Philosophie]

I. Erörterung des Begriffs einer Tugendlehre Der Pflichtbegriff ist an ... ... allgemeinen Gesetz gemacht wurde), d.i. mit dem Recht zu tun. Die Ethik dagegen gibt noch eine ... ... Zweck der reinen Vernunft, der zugleich als objektiv-notwendiger Zweck, d.i. für den Menschen als Pflicht vorgestellt wird, ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 8, Frankfurt am Main 1977, S. 508-511.: I. Erörterung des Begriffs einer Tugendlehre

Humboldt, Wilhelm von/Ueber Göthes Herrmann und Dorothea/I. Wirkung des Gedichts im Ganzen - Es lässt einen rein dichterischen Eindruck in dem Gemüthe zurück [Philosophie]

I Wirkung des Gedichts im Ganzen – Es lässt einen rein dichterischen Eindruck in dem Gemüthe zurück Die schlichte Einfachheit des geschilderten Gegenstandes und die Grösse und Tiefe der dadurch hervorgebrachten Wirkung, diese beiden Stücke sind es, welche in Göthes Herrmann und Dorothea ...

Volltext Philosophie: Wilhelm von Humboldt: Werke in fünf Bänden. Band 2, Darmstadt 1963, S. 133-135.: I. Wirkung des Gedichts im Ganzen - Es lässt einen rein dichterischen Eindruck in dem Gemüthe zurück

Kant, Immanuel/Die Metaphysik der Sitten/Erster Teil. Metaphysische Anfangsgründe der Rechtslehre/2. Teil. Das öffentliche Recht/1. Abschnitt. Das Staatsrecht [Philosophie]

... Bestände und überhaupt fromme Stiftungen (dergleichen Witwenhäuser, Hospitäler, u. dergl. sind) und zwar jenes nicht durch Bettelei, welche ... ... der sich zu einem oder dem anderen Glauben bekennt, d.i. nur der Gemeine zu Lasten kommen. ... ... auch die Pflichten derselben übernommen haben. E. Vom Straf- und Begnadigungsrecht I. Das Strafrecht ist das ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 8, Frankfurt am Main 1977, S. 427,466.: 1. Abschnitt. Das Staatsrecht

Schelling, Friedrich Wilhelm Joseph/Von der Weltseele/Über den Ursprung des allgemeinen Organismus/I. Vom ursprünglichsten Gegensatz zwischen Pflanze und Tier [Philosophie]

I. Vom ursprünglichsten Gegensatz zwischen Pflanze und Tier Man hat neuerlich oft gesagt, Vegetation und Leben seien als chemische Prozesse anzusehen; mit welchem Recht, werde ich späterhin untersuchen. Es ist auffallend übrigens, daß man diesen Gedanken nicht benutzt hat, um aus ihm den ursprünglichsten ...

Volltext Philosophie: Friedrich Wilhelm Joseph von Schelling: Werke. Band 1, Leipzig 1907, S. 587,592.: I. Vom ursprünglichsten Gegensatz zwischen Pflanze und Tier

Kant, Immanuel/Zum ewigen Frieden. Ein philosophischer Entwurf/Anhang/I. Über die Mißhelligkeit zwischen der Moral und der Politik, in Absicht auf den ewigen Frieden [Philosophie]

I. Über die Mißhelligkeit zwischen der Moral und der Politik, in Absicht ... ... kann mir nun zwar einen moralischen Politiker , d.i. einen, der die Prinzipien der Staatsklugheit ... ... billigerweise endigt, und, indem er so die Grundsätze dem Zweck unterordnet (d.i. die Pferde hinter den Wagen spannt), seine eigene Absicht vereitelt, die ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 11, Frankfurt am Main 1977, S. 228-244.: I. Über die Mißhelligkeit zwischen der Moral und der Politik, in Absicht auf den ewigen Frieden

Kant, Immanuel/Prolegomena zu einer jeden künftigen Metaphysik/Der transzendentalen Hauptfrage dritter Teil. Wie ist Metaphysik überhaupt möglich/I. Psychologische Ideen [Philosophie]

I. Psychologische Ideen (Kritik, S. 341 u. f.) § 46 Man hat schon längst angemerkt ... ... Verstandes darin besteht, alles diskursiv, d.i. durch Begriffe, mithin auch durch lauter Prädikate zu denken, wozu ... ... ist bei der ersten Analogie der Erfahrung hinreichend dargetan worden (Kritik, S. 182), und, will man sich diesem Beweise nicht ergeben, ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 5, Frankfurt am Main 1977, S. 204-209.: I. Psychologische Ideen

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Vorlesungen über die Geschichte der Philosophie/Dritter Teil. Neuere Philosophie/Dritter Abschnitt. Neueste deutsche Philosophie/E. Resultat [Philosophie]

E. Resultat a) Der nunmehrige Standpunkt der Philosophie ist, daß die Idee in ihrer Notwendigkeit erkannt, die Seiten ihrer Diremtion, Natur und Geist, jedes als Darstellung der Totalität der Idee und nicht nur als an sich identisch, sondern aus sich selbst ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke in zwanzig Bänden. Band 20, Frankfurt am Main 1979.: E. Resultat

Kant, Immanuel/Über den Gemeinspruch: Das mag in der Theorie richtig sein, taugt aber nicht für die Praxis/I. Von dem Verhältnis der Theorie zur Praxis in der Moral überhaupt [Philosophie]

I. Von dem Verhältnis der Theorie zur Praxis in der Moral überhaupt ... ... besseren voraus. Dieser wahrgenommene Unterschied ist das Element des Begriffs der Glückseligkeit, u.s.w.« Ferner: » Aus der Glückseligkeit , im allgemeinsten Sinne des ... ... , und darin nicht mit enthalten sein kann (d.i. welcher der Moralität widerstreitet). 3 ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 11, Frankfurt am Main 1977, S. 130-143.: I. Von dem Verhältnis der Theorie zur Praxis in der Moral überhaupt

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Phänomenologie des Geistes/C. (BB) Der Geist/VI. Der Geist/B. Der sich entfremdete Geist. Die Bildung/I. Die Welt des sich entfremdeten Geistes [Philosophie]

I. Die Welt des sich entfremdeten Geistes Die Welt dieses Geistes zerfällt in die gedoppelte: die erste ist die Welt der Wirklichkeit oder seiner Entfremdung selbst; die andere aber die, welche er, über die erste sich erhebend, im Äther des reinen Bewußtseins sich ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 3, Frankfurt a. M. 1979, S. 362-363.: I. Die Welt des sich entfremdeten Geistes
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